DE915788C - UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall - Google Patents

UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall

Info

Publication number
DE915788C
DE915788C DEA17594A DEA0017594A DE915788C DE 915788 C DE915788 C DE 915788C DE A17594 A DEA17594 A DE A17594A DE A0017594 A DEA0017594 A DE A0017594A DE 915788 C DE915788 C DE 915788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
projectile according
projectile
cartridge
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA17594A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar William Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Original Assignee
Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA filed Critical Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Application granted granted Critical
Publication of DE915788C publication Critical patent/DE915788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0823Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition
    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles
    • F42B30/12Mortar projectiles with provision for additional propulsive charges, or for varying the length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Bestimmte Arten von Geschossen, die aus Rohren abgeschossen und durch ein Leitwerk stabilisiert werden, erhalten durch Züge mit schwachem Drall eine langsame Drehung, um die Abweichung zu verhindern, die durch eine Unsymmetrie der Geschoßform oder eine ungleichmäßige Verteilung der Masse hervorgerufen wird.
Ubungsgeschosse dieser Art haben aber den Nachteil, daß sie nicht wiederverwendbar sind, und sie müssen außerdem ein Leitwerk aufweisen, das mit der gleichen Sorgfalt wie dasjenige der scharfen Munition hergestellt werden muß. Außerdem weist das Leitwerk oft ein größeres Kaliber als das eigentliche Geschoß auf, d. h. es muß sich beim Verlassen des Rohres auseinanderspreizen. Dadurch wird die Herstellung teuer.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein wirtschaftlicheres Übungsgeschoß zu schaffen, das unter den gleichen Bedingungen wie ein mit Leitwerk versehenes Geschoß und mit der gleichen Waffe abgeschossen werden kann, das aber durch die langsame Drehung genügend stabilisiert wird.
Das Übungsgeschoß, auf das sich die Erfindung bezieht, sitzt in einer Kartusche und besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper, einem Führungsring, einer konischen Windhaube, die sich beim Aufschlag verformt, und einem flachen Boden aus leichtem Werkstoff. Es zeichnet sich erfmdungs-
gemäß dadurch aus, daß der aus einem Werkstoff hoher Dichte bestehende Hohlkörper eine etwa dem Durchmesser entsprechende Länge hat und daß die Gesamtlänge des Geschosses geringer als der doppelte Durchmesser ist.
Versuche haben ergeben, daß ein Geschoß mit diesen Größenverhältnissen auf dem praktisch in Frage kommenden Teil seiner Flugbahn stabilisiert bleibt und so trotz seiner geringen Massendichte (Gesamtmasse des Geschosses geteilt durch den Hauptquerschnitt) und des ihm erteilten schwachen Dralls eine gute Treffsicherheit gewährleistet.
Vorzugsweise macht der zylindrische Hohlkörper neun Zehntel der Gesamtmasse des Geschosses aus. Der größte Teil der Masse befindet sich daher am Umfang des Geschosses. Daraus ergibt sich die große Kreiselwirkung, die die Stabilisierung bewirkt. Da außerdem die Haube und der Boden nur etwa ein Zehntel der Gesamtmasse ausmachen, ist das Längsmoment minimal, und die gemäß der Erfindung vorgesehene Verteilung der Massen verhindert daher eine Taumelbewegung des Geschosses. Um die Masse des zylindrischen Körpers zu erhöhen und dem Geschoßschwerpunkt eine solche Lage zu geben, daß das Geschoß beim Flug die bestmögliche Stabilisierung erhält, ist es wünschenswert, dem hinteren Teil des zylindrischen Körpers eine größere Wandstärke zu geben als dem vorderen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erhält der Geschoßkörper von der Mitte seiner Länge ab nach hinten zu eine etwa doppelt so große Wandstärke wie vorn.
Außerdem kann der aus Werkstoff hoher Dichte bestehende Körper aus zwei Teilen bestehen: einem, der als Gerüst dient und aus leichterem Werkstoff besteht, und einem außerhalb dieses Gerüstes liegenden, der die Hauptmasse des Körpers darstellt und als Stabilisierungsschwungrad dient. Auf diese Weise ist es möglich, ein Geschoß gemäß der Erfindung mit einem Kaliber von 90 mm und einem Gewicht von etwa 2 kg dank seiner Abmessungsverhältnisse durch die schwache Drehung, die es durch Züge mit einem Winkel von ic erhält, bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 600 m/sec genügend zu stabilisieren.
Eine andere Besonderheit der Erfindung besteht in der Anordnung des Führungsringes, der in die Züge des Rohres eingreifen soll. Dieser Ring ist am vorderen Ende des zylindrischen Körpers vorgesehen, d. h. also an der Basis der ballistischen Haube. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Geschoßkörper zum größten Teil von der Kartusche aufgenommen wird und so einen guten Halt darin erhält und gut geschützt ist.
Obwohl die Abmessungen und Größenverhältnisse des Übungsgeschosses erheblich anders als die des entsprechenden scharfen Geschosses sind, gelingt es durch diese Ausbildung des Übungsgeschosses, beide Geschosse mit der gleichen Kartusche zu verwenden, und zwar bei gleicher Vortriebsladung, um die gleiche Rückstoßwirkung auf die Waffe und die halbautomatische Arbeitsweise der Waffe, d. h. das Auswerfen der Kartusche nach dem Abschuß, zu erhalten.
Außerdem kann gegebenenfalls das Volumen der hinter dem Boden des Übungsgeschosses in der Kartusche verbleibenden Kammer erfindungsgemäß dadurch dem hinter dem scharfen Geschoß vorhandenen angepaßt werden, daß die Innenwand der Kartusche mit einem Bogen inerten Materials ausgelegt wird, z. B. mit unter Umständen mehrfach gewickeltem Karton.
Der Geschoßboden, der aus Leichtmetall bestehen und einen etwas geringeren Durchmesser als der Geschoßkörper aufweisen kann, wird vorzugsweise in eine Ausdrehung dieses Körpers eingepreßt. Er kann auf seiner Innenfläche eine Leuchtspurladung sowie eine Ladung zur Selbstzerlegung des Geschosses aufweisen.
Dadurch erleichtert das neue Übungsgeschoß das Schießen, macht es wirtschaftlicher und ungefährlich. Die Leuchtspurladung gewährleistet die Sichtbarkeit der Flugbahn, und die Selbstzerlegung verhindert ein Abprallen des Geschosses. Beim Zerlegen des Geschosses entledigt sich der Geschoßkörper einerseits seines Bodens und andererseits seiner Haube.
Beim Aufschlag auf den Boden löst sich die aus Leichtmetall oder gegebenenfalls aus Preßstoff bestehende verformbare Haube von dem zylindrischen Hohlkörper, der in den Boden eindringt und dort sofort abgebremst wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Beispielen veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein scharfes Hohlladungsgeschoß mit Kartusche, wobei das Geschoß teilweise in Ansicht gezeigt ist,
Fig. 2 ein Übungsgeschoß gemäß der Erfindung mit Kartusche zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt,
Fig. 3 ein etwas abgeändertes Übungsgeschoß in entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Selbstzerlegung des Geschosses gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 das in Fig. 2 und 4 dargestellte Geschoß beim Aufschlag auf den Boden.
Das scharfe Geschoß und das Übungsgeschoß, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, haben das gleiche Gewicht und Kaliber. Sie werden durch die gleiche Pulverladung vorgetrieben, beim Abschuß dem gleichen Gasdruck ausgesetzt und erhalten daher die gleiche Anfangsgeschwindigkeit.
Das in Fig. 2 wiedergegebene Übungsgeschoß gemäß der Erfindung besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 1, einer konischen Haube 2 geringerer Wandstärke und einem flachen und leichten Boden 3, der von hinten in den Hohlkörper ι eingepreßt ist. Der Boden 3 ist gleichzeitig Halter für eine kleine Leuchtspurladung 4, die das Feuer über eine Verzögerungsladung 5 auf eine Selbstzerlegungsladung 6 weiterleiten kann. Der Hohlkörper 1 besteht vorzugsweise aus Stahl, Gußeisen oder Messing, während man zur Herstellung der Haube 2 und des Bodens 3 eine Aluminiumlegierung verwenden kann. Der Schwerpunkt G des
Geschosses liegt etwa auf einem Viertel der Länge vom hinteren Ende gemessen, und zwar hauptsächlich wegen der größeren Wandstärke des Hohl körpers auf seiner hinteren Hälfte.
Der Führungsring 7 ist in der Nähe des vorderen Endes des Hohlkörpers 1 an der Basis der Haube 2 angeordnet. Er besteht vorzugsweise genau wie bei dem scharfen Geschoß aus einem einfachen Metallstreifen, der in eine Ringnut 7° des Hohl · körpers ι eingesetzt ist.
Das Übungsgeschoß sitzt in einer Kartusche 8, die der des scharfen Geschosses gleich ist und in ihrem Boden eine Vortriebsladung 9 aufweist, die in einem durchlöcherten Einsatz 10 der Kartusche angeordnet ist. Der Einsatz ist mit zwei Pulverbeuteln 11 umgeben. An die Innenwand der Kartusche 8 ist ein Bogen Karton 12 eingelegt, durch dessen Bemessung der freie Innenraum der Kartusche verändert werden kann, um dadurch die Größe dieses Raumes demjenigen beim scharfen Geschoß anzugleichen, das zum Unterschied von dem Übungsgeschoß auch nach hinten konisch ausläuft und mit diesem konischen Ende sowie mit dem daran befestigten Leitwerk 13, das sich beim Abas schuß spreizt, weit in die Kartusche hineinragt. Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten Übungsgeschoß mit metallischer Haube weist das Übungsgeschoß gemäß Fig. 3 eine leichte Haube 2 a aus plastischem Werkstoff auf.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Ubungsgeschoß für Rohre mit schwachem Drall und mit Kartusche, das aus einem zylindrischen Hohlkörper, einem Führungsring, einer konischen Windhaube und einem flachen Boden aus leichtem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Werkstoff hoher Dichte bestehende Hohlkörper (1) eine etwa dem Durchmesser entsprechende Länge hat und das gesamte Geschoß kürzer als der doppelte Durchmesser ist.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Hohlkörpers (1) etwa neun Zehntel des Gesamtgewichts des Geschosses ausmacht. '
  3. 3. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in seinem hinteren Teil eine größere Wandstärke als im vorderen hat.
  4. 4. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlkörpers (1) auf seiner hinteren Hälfte etwa doppelt so groß ist wie in seiner vorderen Hälfte.
  5. 5. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus einem inneren Gerüst aus leichtem Werkstoff und einem darum angeordneten Mantel aus schwererem Werkstoff besteht.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (7) am vorderen Ende des zylindrischen Hohlkörpers
    (1) an der Basis der Windhaube (2) angeordnet ist.
  7. 7. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (8) auf ihrer Innenseite mit einem inerten Werkstoff (12), z.B. Karton, ausgekleidet ist.
  8. 8. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmetallboden (3) von hinten in eine Ausdrehung des Hohlkörpers (1) mit Preßsitz eingesetzt ist.
  9. 9. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) auf seiner Innenseite eine Leuchtspurladung (4) und eine Selbstzerlegungsladung (6) trägt.
  10. 10. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Haube (20) aus plastischem Werkstoff besteht.
    80
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 717 471.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9532 7.54
DEA17594A 1952-04-05 1953-03-10 UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall Expired DE915788C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH724967X 1952-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915788C true DE915788C (de) 1954-07-29

Family

ID=4531831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA17594A Expired DE915788C (de) 1952-04-05 1953-03-10 UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2793590A (de)
BE (1) BE518095A (de)
CH (1) CH299402A (de)
DE (1) DE915788C (de)
FR (1) FR1072919A (de)
GB (1) GB724967A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017060119A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-13 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss mit reduzierter reichweite

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941470A (en) * 1955-03-02 1960-06-21 Brandt Soc Nouv Ets Self-propelled projectile
DE1039410B (de) * 1955-11-29 1958-09-18 Bo Sca Ri Bonifacica Mine Scar Zweiteiliger UEbungskopf aus Kunstharzpressmasse fuer Tankabwehrgeschosse
US3092025A (en) * 1960-08-11 1963-06-04 Dow Chemical Co Detonating device
DE1578122A1 (de) * 1967-09-06 1971-10-07 Dynamit Nobel Ag UEbungspatrone
US4539911A (en) * 1979-06-20 1985-09-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Projectile
DE3048206C2 (de) * 1980-12-20 1985-06-13 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Übungsgeschoß
FR2542442B1 (fr) * 1983-03-11 1987-01-30 Luchaire Sa Munition d'instruction pour materiel d'artillerie
WO1990007094A1 (en) * 1988-12-14 1990-06-28 Commonwealth Of Australia Expulsion projectile
US5259319A (en) * 1992-03-20 1993-11-09 Richard Dravecky Reusable training ammunition
DE102004062931A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-06 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Patrone

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717471C (de) * 1939-12-14 1942-02-14 Krupp Ag Leicht zerlegbares UEbungsgeschoss

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1292388A (en) * 1917-04-14 1919-01-21 Bowers Arms And Munitions Company Tubular projectile.
FR816083A (fr) * 1936-03-30 1937-07-29 Perfectionnements aux projectiles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE717471C (de) * 1939-12-14 1942-02-14 Krupp Ag Leicht zerlegbares UEbungsgeschoss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017060119A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-13 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss mit reduzierter reichweite

Also Published As

Publication number Publication date
CH299402A (fr) 1954-06-15
FR1072919A (fr) 1954-09-16
GB724967A (en) 1955-02-23
US2793590A (en) 1957-05-28
BE518095A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE569406C (de) Mittels des Geschosses einer Schusswaffe abzuwerfende Granate
DE2444488C2 (de) Übungsgeschoß
DE915788C (de) UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall
DE3301381C2 (de) Sprenggeschoß
DE1578123C3 (de) Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung
DE2008156C1 (de) Schutzeinrichtung gegen Geschosse
DE1004973B (de) Hohlladungsgeschoss
DE3316440C2 (de)
DE2214801A1 (de) Verschiessbarer reizgaskoerper
DE1063065B (de) UEbungsgeschoss
DE1453821C3 (de) Morse rubungsgranate
DE2547528C2 (de) Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite
DE2353204C3 (de) Sprenggeschoß
DE1140108B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines mit hoher Geschwindigkeit sich vorwaertsbewegenden und mit hoher Winkelgeschwindigkeit rotierenden Massestrahles
DE1216736B (de) Zerfallgeschoss fuer Manoevermunition
EP0270781B1 (de) Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
DE3009774C2 (de) Geschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß
DE2444181A1 (de) Patrone mit unterkalibriertem geschoss und abwerfbarer ummantelung, insbesondere fuer jagdwaffen
DE877571C (de) Hohlladungsgeschoss
DE840661C (de) UEbungsgranate
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
DE2903286A1 (de) Patrone mit flintenlaufgeschoss
AT357445B (de) Uebungspatrone fuer automatische waffen
DE1678492B1 (de) Granatwerfer-UEbungsgeschoss
DE7000065U (de) Drall-uebertragungsvorrichtung