DE915788C - UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall - Google Patents
UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem DrallInfo
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Description
Bestimmte Arten von Geschossen, die aus Rohren abgeschossen und durch ein Leitwerk stabilisiert
werden, erhalten durch Züge mit schwachem Drall eine langsame Drehung, um die Abweichung zu
verhindern, die durch eine Unsymmetrie der Geschoßform oder eine ungleichmäßige Verteilung
der Masse hervorgerufen wird.
Ubungsgeschosse dieser Art haben aber den Nachteil, daß sie nicht wiederverwendbar sind, und sie
müssen außerdem ein Leitwerk aufweisen, das mit der gleichen Sorgfalt wie dasjenige der scharfen
Munition hergestellt werden muß. Außerdem weist das Leitwerk oft ein größeres Kaliber als das eigentliche
Geschoß auf, d. h. es muß sich beim Verlassen des Rohres auseinanderspreizen. Dadurch wird die
Herstellung teuer.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein wirtschaftlicheres Übungsgeschoß zu schaffen, das
unter den gleichen Bedingungen wie ein mit Leitwerk versehenes Geschoß und mit der gleichen
Waffe abgeschossen werden kann, das aber durch die langsame Drehung genügend stabilisiert wird.
Das Übungsgeschoß, auf das sich die Erfindung bezieht, sitzt in einer Kartusche und besteht aus
einem zylindrischen Hohlkörper, einem Führungsring, einer konischen Windhaube, die sich beim
Aufschlag verformt, und einem flachen Boden aus leichtem Werkstoff. Es zeichnet sich erfmdungs-
gemäß dadurch aus, daß der aus einem Werkstoff hoher Dichte bestehende Hohlkörper eine etwa dem
Durchmesser entsprechende Länge hat und daß die Gesamtlänge des Geschosses geringer als der doppelte
Durchmesser ist.
Versuche haben ergeben, daß ein Geschoß mit diesen Größenverhältnissen auf dem praktisch in
Frage kommenden Teil seiner Flugbahn stabilisiert bleibt und so trotz seiner geringen Massendichte
(Gesamtmasse des Geschosses geteilt durch den Hauptquerschnitt) und des ihm erteilten
schwachen Dralls eine gute Treffsicherheit gewährleistet.
Vorzugsweise macht der zylindrische Hohlkörper neun Zehntel der Gesamtmasse des Geschosses aus.
Der größte Teil der Masse befindet sich daher am Umfang des Geschosses. Daraus ergibt sich die
große Kreiselwirkung, die die Stabilisierung bewirkt. Da außerdem die Haube und der Boden nur
etwa ein Zehntel der Gesamtmasse ausmachen, ist das Längsmoment minimal, und die gemäß der
Erfindung vorgesehene Verteilung der Massen verhindert daher eine Taumelbewegung des Geschosses.
Um die Masse des zylindrischen Körpers zu erhöhen und dem Geschoßschwerpunkt eine solche
Lage zu geben, daß das Geschoß beim Flug die bestmögliche Stabilisierung erhält, ist es wünschenswert,
dem hinteren Teil des zylindrischen Körpers eine größere Wandstärke zu geben als dem vorderen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung erhält der Geschoßkörper von der
Mitte seiner Länge ab nach hinten zu eine etwa doppelt so große Wandstärke wie vorn.
Außerdem kann der aus Werkstoff hoher Dichte bestehende Körper aus zwei Teilen bestehen: einem,
der als Gerüst dient und aus leichterem Werkstoff besteht, und einem außerhalb dieses Gerüstes
liegenden, der die Hauptmasse des Körpers darstellt und als Stabilisierungsschwungrad dient.
Auf diese Weise ist es möglich, ein Geschoß gemäß der Erfindung mit einem Kaliber von 90 mm
und einem Gewicht von etwa 2 kg dank seiner Abmessungsverhältnisse durch die schwache Drehung,
die es durch Züge mit einem Winkel von ic
erhält, bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 600 m/sec genügend zu stabilisieren.
Eine andere Besonderheit der Erfindung besteht in der Anordnung des Führungsringes, der in die
Züge des Rohres eingreifen soll. Dieser Ring ist am vorderen Ende des zylindrischen Körpers vorgesehen,
d. h. also an der Basis der ballistischen Haube. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der
Geschoßkörper zum größten Teil von der Kartusche aufgenommen wird und so einen guten Halt darin
erhält und gut geschützt ist.
Obwohl die Abmessungen und Größenverhältnisse des Übungsgeschosses erheblich anders als die
des entsprechenden scharfen Geschosses sind, gelingt es durch diese Ausbildung des Übungsgeschosses,
beide Geschosse mit der gleichen Kartusche zu verwenden, und zwar bei gleicher Vortriebsladung,
um die gleiche Rückstoßwirkung auf die Waffe und die halbautomatische Arbeitsweise
der Waffe, d. h. das Auswerfen der Kartusche nach dem Abschuß, zu erhalten.
Außerdem kann gegebenenfalls das Volumen der hinter dem Boden des Übungsgeschosses in der
Kartusche verbleibenden Kammer erfindungsgemäß dadurch dem hinter dem scharfen Geschoß vorhandenen
angepaßt werden, daß die Innenwand der Kartusche mit einem Bogen inerten Materials
ausgelegt wird, z. B. mit unter Umständen mehrfach gewickeltem Karton.
Der Geschoßboden, der aus Leichtmetall bestehen und einen etwas geringeren Durchmesser als der
Geschoßkörper aufweisen kann, wird vorzugsweise in eine Ausdrehung dieses Körpers eingepreßt. Er
kann auf seiner Innenfläche eine Leuchtspurladung sowie eine Ladung zur Selbstzerlegung des Geschosses
aufweisen.
Dadurch erleichtert das neue Übungsgeschoß das Schießen, macht es wirtschaftlicher und ungefährlich.
Die Leuchtspurladung gewährleistet die Sichtbarkeit der Flugbahn, und die Selbstzerlegung verhindert
ein Abprallen des Geschosses. Beim Zerlegen des Geschosses entledigt sich der Geschoßkörper
einerseits seines Bodens und andererseits seiner Haube.
Beim Aufschlag auf den Boden löst sich die aus Leichtmetall oder gegebenenfalls aus Preßstoff
bestehende verformbare Haube von dem zylindrischen Hohlkörper, der in den Boden eindringt
und dort sofort abgebremst wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Beispielen veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein scharfes Hohlladungsgeschoß mit Kartusche, wobei das
Geschoß teilweise in Ansicht gezeigt ist,
Fig. 2 ein Übungsgeschoß gemäß der Erfindung mit Kartusche zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte
im Schnitt,
Fig. 3 ein etwas abgeändertes Übungsgeschoß in entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Selbstzerlegung des Geschosses gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 das in Fig. 2 und 4 dargestellte Geschoß beim Aufschlag auf den Boden.
Das scharfe Geschoß und das Übungsgeschoß, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, haben das
gleiche Gewicht und Kaliber. Sie werden durch die gleiche Pulverladung vorgetrieben, beim Abschuß
dem gleichen Gasdruck ausgesetzt und erhalten daher die gleiche Anfangsgeschwindigkeit.
Das in Fig. 2 wiedergegebene Übungsgeschoß gemäß der Erfindung besteht aus einem zylindrischen
Hohlkörper 1, einer konischen Haube 2 geringerer Wandstärke und einem flachen und
leichten Boden 3, der von hinten in den Hohlkörper ι eingepreßt ist. Der Boden 3 ist gleichzeitig
Halter für eine kleine Leuchtspurladung 4, die das Feuer über eine Verzögerungsladung 5 auf eine
Selbstzerlegungsladung 6 weiterleiten kann. Der Hohlkörper 1 besteht vorzugsweise aus Stahl, Gußeisen
oder Messing, während man zur Herstellung der Haube 2 und des Bodens 3 eine Aluminiumlegierung
verwenden kann. Der Schwerpunkt G des
Geschosses liegt etwa auf einem Viertel der Länge vom hinteren Ende gemessen, und zwar hauptsächlich
wegen der größeren Wandstärke des Hohl körpers auf seiner hinteren Hälfte.
Der Führungsring 7 ist in der Nähe des vorderen Endes des Hohlkörpers 1 an der Basis der Haube 2 angeordnet. Er besteht vorzugsweise genau wie bei dem scharfen Geschoß aus einem einfachen Metallstreifen, der in eine Ringnut 7° des Hohl · körpers ι eingesetzt ist.
Der Führungsring 7 ist in der Nähe des vorderen Endes des Hohlkörpers 1 an der Basis der Haube 2 angeordnet. Er besteht vorzugsweise genau wie bei dem scharfen Geschoß aus einem einfachen Metallstreifen, der in eine Ringnut 7° des Hohl · körpers ι eingesetzt ist.
Das Übungsgeschoß sitzt in einer Kartusche 8, die der des scharfen Geschosses gleich ist und in
ihrem Boden eine Vortriebsladung 9 aufweist, die in einem durchlöcherten Einsatz 10 der Kartusche
angeordnet ist. Der Einsatz ist mit zwei Pulverbeuteln 11 umgeben. An die Innenwand der Kartusche
8 ist ein Bogen Karton 12 eingelegt, durch dessen Bemessung der freie Innenraum der Kartusche
verändert werden kann, um dadurch die Größe dieses Raumes demjenigen beim scharfen
Geschoß anzugleichen, das zum Unterschied von dem Übungsgeschoß auch nach hinten konisch ausläuft
und mit diesem konischen Ende sowie mit dem daran befestigten Leitwerk 13, das sich beim Abas
schuß spreizt, weit in die Kartusche hineinragt. Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten
Übungsgeschoß mit metallischer Haube weist das Übungsgeschoß gemäß Fig. 3 eine leichte Haube 2 a
aus plastischem Werkstoff auf.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Ubungsgeschoß für Rohre mit schwachem Drall und mit Kartusche, das aus einem zylindrischen Hohlkörper, einem Führungsring, einer konischen Windhaube und einem flachen Boden aus leichtem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Werkstoff hoher Dichte bestehende Hohlkörper (1) eine etwa dem Durchmesser entsprechende Länge hat und das gesamte Geschoß kürzer als der doppelte Durchmesser ist.
- 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Hohlkörpers (1) etwa neun Zehntel des Gesamtgewichts des Geschosses ausmacht. '
- 3. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in seinem hinteren Teil eine größere Wandstärke als im vorderen hat.
- 4. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlkörpers (1) auf seiner hinteren Hälfte etwa doppelt so groß ist wie in seiner vorderen Hälfte.
- 5. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus einem inneren Gerüst aus leichtem Werkstoff und einem darum angeordneten Mantel aus schwererem Werkstoff besteht.
- 6. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (7) am vorderen Ende des zylindrischen Hohlkörpers(1) an der Basis der Windhaube (2) angeordnet ist.
- 7. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (8) auf ihrer Innenseite mit einem inerten Werkstoff (12), z.B. Karton, ausgekleidet ist.
- 8. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmetallboden (3) von hinten in eine Ausdrehung des Hohlkörpers (1) mit Preßsitz eingesetzt ist.
- 9. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) auf seiner Innenseite eine Leuchtspurladung (4) und eine Selbstzerlegungsladung (6) trägt.
- 10. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Haube (20) aus plastischem Werkstoff besteht.80Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 717 471.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9532 7.54
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