DE7000065U - Drall-uebertragungsvorrichtung - Google Patents

Drall-uebertragungsvorrichtung

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DE7000065U
DE7000065U DE19707000065 DE7000065U DE7000065U DE 7000065 U DE7000065 U DE 7000065U DE 19707000065 DE19707000065 DE 19707000065 DE 7000065 U DE7000065 U DE 7000065U DE 7000065 U DE7000065 U DE 7000065U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum übertragen des Dralles eines Geschosses« Insbesondere eines Hartkern- und/oder Treibspiegelgeschosses, bei welcher die Geschoßhülle mit dem konzentrisch In ihr eingelegten losen Kern gekuppelt 1st.
Aus den unter der Typenbezeichnung "2cm/30H bzw. n2cm/58w bekannten deutschen Pia-Geschützen des letzten Weltkrieges wurden bereite Sprenggranaten verschossen, die bei einem Gesamtgewicht von ca. 300g ein Gesöhofigewloht von etwa 115s hatten. Die Mündungsgeschwindigkeit derartiger Geschosse
lag bei etwa 9II m/sec, während der Gasdruck Im Ver-
brennungsraura etwa 3200 kp/cm und die Mündungswucht etwa 4750 mkp. betrug. Dazu wurde ein Treibpulversatz von etwa 39 g des Types nFP02n verwendet. Durch die Züge des etwa 1430 mm langen Rohres erhielt das Geschoß eine Rotation von etwa 50.000 Upm. mit auf seinen Weg.
Mit den während des letzten Weltkrieges entwickelten deutschen Pia-Geschützen "3,7 om/36/37" wurden bereits Hartkerngeschosse verschossen, die auf 300 m noch Panzerungen von etwa 90 nun zu durchschlagen vermochten.
Unter "Hartkerngeschosson" sind bekannterweise selche Geschosse zu verstehen, deren Kerne im wesentlichen aus einem Wolframkarbid mit Kobaltmetall gesintert sind. Das diesen Kernen eigene hohe spezifische Gewicht von ^ « I3 und die relative Länge des Kernes von mehreren. Kalibern ergab naheliegenderweise eine sehr hohe Querschnittsbelastung des Kernes sowie auch eine wesentlichen Steigerung beim Durchschießen einer Panzerung, selbst wenn diese unter einem Winkel von > 45° beschossen wurde· ~
Es ist naheliegend, daß man sich heute die während des letzten Weltkrieges gesammelten Erkenntnisse auf dem Gebiete der Kartkerngeschosse zu Nutze macht. Selbstverständlich bedürfen aber diese Erkenntnisse der konsequenten Fortentwicklung, zumal während des letzten Krieges ver-
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schledene der Im Zusammenhang mit der Herstellung von Hartkerngeschossen stehenden Probleme - nicht zuletzt aus Zeitgründen - nur unzulänglich gelöst zu werden vermochten.
Eines dieser Probleme besteht in der sicheren Verbindung zwischen Hartkern und Geschoßhtille, die vor allem wegen der auf diese Verbindung einwirkenden hohen Umdrehungszahlen von großer Bedeutung sind.
Eine bekannte, nach dem Kriege entstandene Lösung zur Verbindung zwischen Hartkern und Gesohoßhülle sah beispielsweise
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vor, am Boden des Hartkernes ein/Steg anzuordnen, der in eine Nut des Geschoßkörpers bzw. Treibspiegels eingreift· Diese Lösung hat sich, vor allem unter Berücksichtigung fertigungstechnischer Gesichtspunkte, als nicht besondere gunstig erwiesen, da das aus FestlgkeltsgrUnden verwendete hochfeste Leichtmetall der Geschoßhulle zu Spannungsriseen neigt, die aioh unter Umstanden erst nach längerer Zelt ausbilden. Zurückzuführen sind derartige Spannungsriese auf die beim Einprägen der Nut in die Oeschoßhülle engewandte Bearbeitungsmethode der Kaltverformung sowie auch der zwischen dem Steg des Hartkernes einerseits und der Nut der Geschoßhülfee andererseits- zur Anwendung gebrachte Preßsitz,
Die vorgeschlagene Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt» die bekannten Hartkerngeschosse mit Ihren bedeutenden Vor-
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teilen, vor allem Jenen zur erfolgreichen Bekämpfung von Panzerzielen, weiterzubilden, ohne indes -aber die den I
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bisherigen Hartkerngeschossen anhaftenden Mängel zu Übernehmen·
Gelöst wird diese Aufgabe nach den Willen der Erfindung durch wenigstens ein, vorzugsweise In Bereich dos unteren I Kernendes fest angeordnetes Kupplungsmittel, das gegenüber einer ihm im Inneren der Gesohofihülle zugekehrton Fläche einen derart geringen bzw. nach Null tendierenden Abstand hat, daß es sich beim Abschuß durch den auf den Boden dor Gesohoßhtllle einwirkenden Gasdruck selbsttätig In die Ihn zugekehrte Fläche einprägt·
Zur sinnvollen Ausgestaltung dieses BrfIndungs-Prlnslps ist einen weiteren Merkmal sufolge vorgesehen, daß das Kupplung·- mittel aua wenigstens einer am Kornboden olngeaohllffenen Nut, Kerbe, Zahn od.dgl. besteht.
Eine alternative Lösung kann nach einen weiteren Erfindung·· merkmal auch darin bestehen, daß das Kupplungaalttel aua wenigstens einer am Kornboden angesinterten Nut, Korbe,
Zahn odCdgl. besteht Ausgehend von den beiden vorstehend genannten alternativen Erfindungsvorschlägen zur Ausgestaltjung dos Kupplungsnlttole,
.'■'·*■■ sieht die vorgeschlagene Erfindung ferner vor» daß das
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Kupplungsmittel aus einer Vielzahl von zahnkranzartig angeordneten Nuten« Kerben« Zähnen od.dgl. besteht.
Abgerundet und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich auch noch dadurch, daß die zahn·» kranzartigen Nuten, Kerben, Zähne od.dgl. am Boden des Kernes angeordnet sind.
Ea liegt auf der Hand, daß mit der vorgeschlagenen Erfindung mannigfache Vorteile einhergehen: :
Das erfindungsgemäße Hartkerngeschoß ist überaus einfach aufgebaut und besteht nur aus wenigen Einzelteilen. Von Vorteil 1st dabei, daß für den in die Geschoßhülle eingelegten Hartkern kein besonderer Fertigungsaufwand hinsichtlich Passungen usw. mehr erforderlich 1st. Die völlig gleichen Kriterien gelten selbstverständlich auoh für die Geschoßhülle selbst, in deren Innerem bisher eine - ggf. sogar konische Paßbohrung zur Aufnahme dea korrespondierend ausgebildeten
Hartkernes erforderlich war.
Besonders vorteilhaft erweisen sich bei der vorgeschlagenen Erfindung Jedoch vor allem die am Boden des Hartkernes angeordenten zahnkranzartigen Nuten, Kerben od.dgl., die sich beim Abschuß in das weichere Material der GeschoShülle einprägen und euf diese überaus einfache Weise die übertragung
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des Dralles vom Gesohoßkörper auf den In diesem konzentrisch angeordneten Hartkern bewerkstelligen.
Vorgenommene Versuche haben inzwischen die Richtigkeit der Überlegungen bestätigt, die zur erfindungsgemäßen Lösung Anlaß gaben: Abgesehen davon« daß zwischen Geschoßkörper und Hartkern auch nicht der geringste Schlupf festgestellt zu werden vermochte, waren bei vorgenommenen Versuchsbeschüssen am Geschoßdurchschlag keinerlei Auswirkungen festzustellen, die einen wie immer auch gearteten negativen Rückschluß auf die vorgeschlagene Erfindung zugelassen hätten; die mit erfindungsgemäßen Geschossen erzielten Treffbildergebnisse waren zudem außerordentlich gut·
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne sich indes nun in diesem allein zu erschöpfen. Es zeigt: ■
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hartkerngeschoß, und Fig. 2 einen Querschnitt durch das Geschoß nach Fig. 1 entlang deren Schnittlinie II...II.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Geschoß besteht im wesentlichen aus der Geschoßhülle 11, der Geschoßspitze und dem Hartkern I]J,
Der an seinem unteren Ende 13a konisch ausgebildete Kern liegt lose in einer zu ihm korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung od.dgl. 11a. An seinem oberen Ende IJb 1st der Kern 13 in einem Ring 14 zentriert, der wiederum seine Aufnahme in der Geschoßspitze 12 hat. Zum weiteren Zentrieren bzw. Stützen des Kernes 13 ist etwa auf dessen Mitte ein Ring 13 angeordnet der zugleich als Anschlag für die. Geschoßspitze 12 bei deren Ein- oder Aufschrauben in (auf) die GeschoBhUlle 11 dient.
In Fig. 2 sind die vorzugsweise am Boden 13c des Kernes elngsschllffenen oder angesinterten Nuten, Kerben 13d zu erkennen, die sich beim Abschuß in die Ihnen zugekehrte ebene Fläche 11b der Geschoßhülle 11 einprägen und dabei den dem Geschoß 10 beim Durchgang durch das - nicht dargestellte · Waffenrohr· aufgezwungenen Drall selbsttätig auf den Hartkern 13 übertragen.
Der Einpräge - bzw. Kupplungs-Vorgang zwischen den Nuten, Kerben, Zähnen od.dgl. 13d einerseits und der ebenen Fläche andererseits erfolgt dann, wenn auf den Boden Ho der Geschouhülle 11 der Gasdruck der gezündeten Pulver-Treibladung einwirkt.
~Ση Betracht gezogene Druckschriften;
Lusar, Rudolf: "Die deutschen Waffen und Oehelm-warren ooa
2. Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung";
5. Aufl., SS 53; 209/210; J.F. Lehmanns
Verlag, München.

Claims (4)

) I kt » · SohutzansprÜohe
1. Vorrichtung ztun Übertragen des Dralles eines Geschosses, ;| insbesondere eines Hartkern- und/oder Treibspiegel« göschossea, bei welcher die Geschoßhülle mit dem konzentrisch in ihr eingelegten losen Kern gekuppelt 1st« gekennzeichnet durch
wenigstens ein» vorzugsweise im Bereich des unteren Kernendes (13a) fest angeordnetes Kupplungsmittel (13d),das gegenüber einer ihm im Inneren der Geschoßhülle (11) zugekehrten Fläche (lib) einen derart geringen bzw. nach Null tendierenden Abstand hat, daß es sich beim Abschuß durch den auf den Boden (lic) der Geschoßhülle (11) einwirkenden Gasdruck selbsttätig in ale ihm zugekehrte Fläche (lib) einprägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch X9-dadurch gekennzeichnet»
daß das Kupplungsmittel aus wenigstens einer am Kernboden (IJc) eingeschliffenen XUt, Kerbe, Zahn odtdgl. (IJd) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, .
daß das Kupplungsmittel aus wenigstens einer am Kernboden (IJo) angesinterten Nut, Kerbe, Zahn od.dgl. (IJd) besteht.
I >
• <
• 1
• · 3
»» SJJ.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und «ine« der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsmittel aus einer Vielzahl von zahnkrsns· artig angeordneten Nuten, Kerben, Zähnen ο.dgl. (134) besteht.
5· Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennreictane*;,
daß die zahnkranzartigen Nuten« Kerben, Zähne od.dgl, am Boden (IJo) des Kernes (15) angeordnet sind·
DE19707000065 1970-01-02 1970-01-02 Drall-uebertragungsvorrichtung Expired DE7000065U (de)

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BE756265D BE756265A (fr) 1970-01-02 1970-09-17 Dispositif pour la transmission de la rotation a un noyau de projectil
CH1425170A CH522198A (de) 1970-01-02 1970-09-25 Drallgeschoss mit Hartkern
FR7036755A FR2065338A5 (en) 1970-01-02 1970-10-12 Device for transmitting rotary motion to a - projectile core
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001075391A1 (en) * 2000-03-30 2001-10-11 Bertil Johansson Sub-calibre projectile and method of making such a projectile
DE102019121112A1 (de) * 2019-08-05 2021-02-11 Ruag Ammotec Ag Geschoss, Verfahren zum Herstellen eines Geschosses, Stempel zum Herstellen eines Geschosses und Verfahren zum rotatorischen Sichern eines Geschosskerns bezüglich eines Geschossmantels eines Geschosses

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