DE1144155B - Hohlladungsgeschoss - Google Patents

Hohlladungsgeschoss

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DE1144155B
DE1144155B DEA27501A DEA0027501A DE1144155B DE 1144155 B DE1144155 B DE 1144155B DE A27501 A DEA27501 A DE A27501A DE A0027501 A DEA0027501 A DE A0027501A DE 1144155 B DE1144155 B DE 1144155B
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Germany
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projectile
shaped charge
solid
hollow
tube
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DEA27501A
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge

Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlladungsgeschoß mit einem nach vorn und hinten spitz zulaufenden Geschoßkörper, dessen hinterer Teil die mit einer Metallauskleidung versehene Hohlladung enthält und an dem hinteren Ende ein Leitwerk trägt, während dessen vorderer Geschoßteil hohl und nur vorn massiv ausgebildet ist und einen Aufschlagzünder trägt und ein den massiven vorderen Teil durchdringendes Rohr zum Sprengen des Kopfes sowie zur Zündübertragung auf den hinteren Zündsatz der Hohlladung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flugstabilität derartiger Geschosse, die eine hohe Fluggeschwindigkeit haben, zu verbessern, d. h. den Abstand zwischen dem Gewichtsschwerpunkt des Ge-Schosses und dem Angriffspunkt des Luftwiderstandes an dem Geschoß zu vergrößern.
Die Lage des Angriffspunktes des Luftwiderstandes wird im wesentlichen durch die Größe des Leitwerkes an dem hinteren Geschoßende bestimmt. Dieses Leitwerk zu vergrößern, um den Angriffspunkt des Luftwiderstandes weiter nach hinten zu verlegen, verbietet sich wegen des mit den größeren Leitwerkflächen anwachsenden Luftwiderstandes insbesondere bei hohen Fluggeschwindigkeiten.
Der Gewichtsschwerpunkt des Geschosses liegt wegen der in der hinteren Geschoßhälfte angeordneten Hohlladung und wegen des großen Hohlraumes in der vorderen Geschoßhälfte ebenfalls sehr weit hinten. Die Möglichkeit, die Hohlladung in dem mittleren oder gar in dem vorderen Teil des Geschosses anzuordnen, um dadurch den Gewichtsschwerpunkt nach vorn zu verlegen, scheidet deshalb aus, weil die Wirkung der Hohlladung dadurch wesentlich verschlechtert wird; denn die Wirkung der Hohlladung hängt bekanntlich von der sehr genauen Einhaltung des günstigsten Abstandes der Hohlladung von dem Sprengziel im Augenblick der Detonation ab.
Andererseits mußte nach den bisherigen Anschauungen auch die Beballastung der vorderen Geschoßhälfte eines Hohlladungsgeschosses zum Zweck der Verlagerung des Gewichtsschwerpunktes nach vorn vermieden werden, um zu verhindern, daß der von der Auskleidung der Hohlladung herstammende Strahl aus flüssigem Metall nicht abgelenkt und die Durchschlagwirkung nicht durch eine zusätzliche Wand vermindert wird, die eine dort vorgesehene Masse beim Aufschlag bildet.
Nun haben aber Versuche gezeigt, daß, wenn diese Masse genügend plastisch verformbar ist, sie auf dem Ziel breitgequetscht und seitlich zerteilt wird, bevor sie von dem Flüssigkeitsstrahl erreicht wird.
Hohlladungsgeschoß
Anmelder:
Anstalt für die Entwicklung von Erfindungen und gewerblichen Anwendungen Energa,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. September 1956
Auf dieser Erkenntnis beruht die Erfindung, die darin besteht, daß der vordere Geschoßteil bis zur Hälfte seiner Länge von vorn massiv ausgebildet ist und aus weichem Metall großer Dichte, z. B. aus Blei oder einer Bleilegierung, besteht und vorzugsweise außen mit einem Mantel aus härterem Material umkleidet ist.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der massiv ausgebildete vordere Geschoßteil an der Stirnwand eines vorn geschlossenen kegelstumpfförmigen Hohlkörpers abgestützt und an diesem mit einem den massiven Teil durchragenden Verankerungsrohr verspannt, das den Kopfzünder trägt und das Zündübertragungsrohr bildet oder umschließt.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, die beiden Teile der vorderen Geschoßhälfte aus verschiedenen Materialien herzustellen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Verankerungsrohr mit einem in den massiven Teil vorstehenden hülsenartigen Ansatz der Stirnwand des kegelstumpfförmigen Hohlkörpers verschraubt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines teilweise im Längsschnitt dargestellten Hohlladungsgeschosses,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil einer geänderten Ausführung des Geschosses,
Fig. 3 die Zerlegungswirkung beim Sprengen der Ballastmasse im Ruhezustand des Geschosses und
Fig. 4 die entsprechende Wirkung beim Aufschlag des Geschosses auf das Ziel.
309 510/74
Das in Fig. 1 dargestellte Geschoß weist einen Aufschlagzünder 1 auf, der an der Spitze des Vorderteils 2 a, 2 b des Geschoßkörpers angeordnet ist. Der Aufschlagzünder ist mit einem nach hinten ragenden Zündübertragungsrohr 3 versehen, das eine Sprengstoffsäule enthält. Der Vorderteil des Geschoßkörpers ist auf den die Hohlladung 7 enthaltenden hinteren Teil 5 des Geschoßkörpers aufgeschraubt, der an der Stelle seines größten Durchmessers einen Führungsbzw. Abdichtungsring 6 aufweist. Die Hohlladung ist mit einer konischen Metallauskleidung 8 versehen. Der hintere Teil 5 des Geschoßkörpers weist einen Schwanz 9 auf, der das Leitwerk trägt. Eine nicht dargestellte Zündpille ist in dem hinteren Teil der Hohlladung hinter dem offenen Ende der Auskleidung 8 vorgesehen.
Der vordere Teil des Geschoßkörpers weist hinten einen kegelstumpfförmigen Hohlkörper 2 b auf, der z. B. aus weichem Eisen oder Messing besteht und dessen Hohlraum nach vorn durch eine Stirnwand 14 abgeschlossen ist. Der vordere Teil 2 α ist ein massiver kegliger Körper, der an der Stirnwand 14 abgestützt ist. Er besteht aus weichem Material großer Dichte, z. B. aus Blei oder einer Bleilegierung. Die Stirnwand 14 ist mit einem zentralen hülsenartigen Ansatz 15 versehen, der in eine entsprechende Ausdrehung des massiven Teils 2 a eingreift. Die beiden Teile 2 α und Zb sind durch ein Rohr16 verspannt, das am vorderen Ende eine Muffe 18 und am hinteren Ende ein Gewinde 17 aufweist, mit dem es in den hülsenartigen Ansatz 15 der Stirnwand 14 des Teils 2 b eingeschraubt ist. In das Verankerungsrohr 16 ist von vorn das Zündübertragungsrohr 3 zusammen mit dem Zünder 1 eingeschraubt.
Der kegelstumpfförmige Teil 2 b ist in seiner Wandstärke so bemessen, daß er die Trägheitswirkung des vorderen massiven Teils 2 α beim Abschuß aufnehmen kann. Der Teil 2a hat die gleiche Länge wie der Teil 2 6.
Bei der Bauart gemäß Fig. 2 ist der massive Teil 2 a mit einer Bekleidung 19 aus härterem Material versehen, die mit dem hinteren Rand 20 auf den hohlen kegelstumpfförmigen Teil 2 b aufgeschraubt ist. Sie hält so die beiden Teile 2a und Zb zusätzlich zusammen. Das vordere Ende der Bekleidung ist mit einem Innengewinde 21 versehen, in das der Kopfzünder 1 eingeschraubt ist. Zwischen dem Zündübertragungsrohr 4 und dem massiven Teil 2 α ist ein Verankerungsrohr 22 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt die Wirkung, wenn man den Zünder 1 und damit auch die im Zündübertragungsrohr 3 bzw. 4 befindliche Sprengstoffsäule bei einem nicht abgeschossenen Geschoß zur Auslösung bringt. Der massive Teil 2 α ist allein durch den Sprengstoff (bei dem es sich um einen Sprengstoff hoher Zündgeschwindigkeit von 6000 bis 7000 m/sec. handelt) nach Art einer Tulpe von vorn nach hinten geöffnet worden.
Trifft das Geschoß auf eine Stahlplatte auf, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, so wird der massive Teil 2 α unter der gemeinsamen Wirkung der im Zündübertragungsrohr 3 befindlichen Sprengstoffsäule und des Aufpralldruckes verformt. Seine Zerlegungsteile werden dabei an der Stahlplatte radial nach außen gelenkt und lassen in der Mitte eine freie Zone, die von dem Flüssigkeitsstrahl der Hohlladung durchquert wird, nachdem dieser den dahinterliegenden Hohlraum des Teils 2 b durchlaufen hat.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hohlladungsgeschoß mit einem nach vorn und hinten spitz zulaufenden Geschoßkörper, dessen hinterer Teil die mit einer Metallauskleidung versehene Hohlladung enthält und an dem hinteren Ende ein Leitwerk trägt, während dessen vorderer Geschoßteil hohl und nur vorn massiv ausgebildet ist und einen Aufschlagzünder trägt und ein den massiven vorderen Teil durchdringendes Rohr zum Sprengen des Kopfes sowie zur Zündübertragung auf den hinteren Zündsatz der Hohlladung aufweist, dadurch gekennzeich net, daß der vordere Geschoßteil bis zur Hälfte seiner Länge von vorn massiv (2 a) ausgebildet ist und aus weichem Metall großer Dichte, z. B. aus Blei oder einer Bleilegierung, besteht und vorzugsweise außen mit einem Mantel (19) aus härterem Material umkleidet ist.
2. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der massiv ausgebildete vordere Geschoßteil (2 a) an der Stirnwand (14) eines vorn geschlossenen kegelstumpfförmigen Hohlkörpers (2 b) abgestützt und an diesem mit einem den massiven Teil durchragenden Verankerungsrohr (16, 22) verspannt ist, das den Kopfzünder (1) trägt und das Zündübertragungsrohr (3,4) bildet oder umschließt.
3. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsrohr (16) an einem in den massiven Teil vorstehenden hülsenartigen Ansatz (15) der Stirnwand (14) des kegelstumpfförmigen Hohlkörpers verschraubt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 182 061;
französische Patentschriften Nr. 1098 120,
1098104, 1074 991, 953 913;
britische Patentschrift Nr. 579 649;
USA.-Patentschrift Nr. 2 741180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©309 510/74 2.63
DEA27501A 1956-09-12 1957-07-10 Hohlladungsgeschoss Pending DE1144155B (de)

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GB (1) GB815045A (de)
LU (1) LU35283A1 (de)
NL (2) NL105034C (de)

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