DE2353204C3 - Sprenggeschoß - Google Patents
SprenggeschoßInfo
- Publication number
- DE2353204C3 DE2353204C3 DE19732353204 DE2353204A DE2353204C3 DE 2353204 C3 DE2353204 C3 DE 2353204C3 DE 19732353204 DE19732353204 DE 19732353204 DE 2353204 A DE2353204 A DE 2353204A DE 2353204 C3 DE2353204 C3 DE 2353204C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- explosive
- explosive charge
- splinters
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/22—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
- F42B12/32—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sprenggeschoß, bei dem die Sprengladung von einem Wirkungsträger aus vorgeformten
Splitterkörpern umschlossen ist, wobei die Belegungsstärke der Splitterkörper und die anteilige
Menge an Sprengladung längs der Geschoßachse variiert und die Splitter beim Detonieren der Sprengladung
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit wegfliegen.
Sprenggeschosse vorgenannter Art sind bekannt So zeigt beispielsweise die CH-PS 4 77 669 ein Flugabwehrgeschoß
mit einem Mantel aus vorgeformten Splittern bei dem durch unterschiedliche Masse bzw.
Abmessung der Splitter eine radiale Streuung erzielbar ist. Des weiteren ist durch die US-PS 34 98 224 ein
Geschoß bekannt bei dem durch unterschiedliche Bemessung des Verhältnisses der Sprengladungsmenge
zur Stärke der Splitterbelegung längs der Geschoßachse bei der Detonation der Sprengladung eine unterschiedliche
Beschleunigung der Splitter erzielt wird.
Durch die DE-PS 21 29 196 ist Schließlich noch ein Splitterkörper bekannt, bei dem Splitter einlagig
zwischen zwei zentrisch ineinander angeordnete Rohrkörper eingefüllt und durch radiale Verformung des
Innenrohres eingepreßt und mit dem Außenkörper zu einer rotationssymmetrischen Splitterhülle geformt
sind. Dieser Splitterkörper wird bei der Detonation der Sprengladung jedoch innerhalb eines ganz begrenzten
Tiefenbereichs zerlegt, es entsteht somit nur ein schmaler Gürtel bzw. Ring sehr hoher Trefferzahl. Das
restliche Gebiet wird nicht erfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einem Geschoß mit einem Splittermantel letztgenannter Art oder entsprechenden
Aufbaus eine erhöhte Tiefenstreuung zu vermitteln, d. h. die Treffer.'ahl gleichmäßig auf einen
größeren Flugbereich auszudehnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß Anspruch 1 der in an sich bekannter Weise aus zwei rohr- oder
schalenförmigen Hohlkörpern und einer Füllung aus vorgeformten, zwischen die beiden Hohlkörper eingebrachten
Splitterkörpern bestehende Wirkungsträger längs der Geschoßachse gegenläufig zum Durchmesser
des Ladungsraumes für die Sprengladung verjüngt.
durch die Verwendung von Splittern aus Werkstoff unterschiedlicher Dichte und/oder durch verschiedene
dung längs der Geschoßachse verstärkt werden.
Durch diese Ausbildung wird eine gleichmäßige Splittei streuung und -belegung innerhalb eines bestimmten
Flug- bzw. Tiefenbereichs erzielt und vornehmlich beim Beschüß rasch fliegender Zielobjekte die
ίο Wahrscheinlichkeit daß sie in die Trefferzone gelangen,
wesentlich erhöht
Einzelheiten der Erfindung sowie Lösungsbeispiele für deren Verwirklichung gehen aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Sprenggeschoß nach der Erfindung,
Fig.2 bis 4 dem Ausschnitt I/1I/I1I in Fig. 1
entsprechende variierte Lösungen zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes,
Fig.5 in einer Kurve dargestellt die Anfangsgeschwindigkeit
der Splitter als Funktion der Massenbelegung und
F i g. 6 in einem Diagramm die Streuung der Splitter bei herkömmlicher Geschoßausbildung, sowie bei
Geschossen, ausgebildet nach F i g. 1 bzw. nach F i g. 2 oder 3.
Das Geschoß nach F i g. 1 besteht aus einem Geschoß-Hohlkörper 1, der oberhalb eines Führungsringes 2 eingestochen und mit sich verjüngender
Wandstärke als Rohrinnenkörper 3 nach oben weitergeführt ist. Koaxial zum Rohrinnenkörper 3 ist auf den
Geschoß-Hohlkörper 1 ein zylindrischer Rohraußenkörper 4 aufgesteckt. Ein Ringhohlraum 5 konstanter,
lichter Weite zwischen dem Rohrinnenkörper 3 und dem Rohraußenkörper 4 ist, radial einlagig, mit
vorgeformten Splittern 6, vornehmlich mit durchmessergleichen, aus Hartwerkstoff, vornehmlich aus Hartmetall
bestehenden Kugeln gefüllt.
Zum Festlegen dieser Kugeln 6 im Ringhohlraum 5
Zum Festlegen dieser Kugeln 6 im Ringhohlraum 5
+ο bzw. zum Verbinden mit den sie stützenden bzw.
umhüllenden Rohrkörpern 3,4 kann eines der eingangs erwähnten Verfahren dienen, z. B. Sprengumformung.
Eine speziell für dieses Beispiel geeignete Methode besteht im Einschrumpfen. Dazu wird auf den stark
unterkühlten Geschoß-Hohlkörper 1 mit Rohrinnenkörper 3 der stark erhitzte Rohraußenkörper 4
aufgeschoben und der so erweiterte Ringhohlraum 5 mit im Durchmesser der lichten Weite des so erweiterten
Ringhohlraumes 5 entsprechenden, vorgeformten vornehmlich kugel- oder walzenförmigen Splittern 6 gefüllt.
Nach dem sich anschließenden Temperaturausgleich der Teile 1, 3, 4, 6 sind die Splitter 6 unverrückbar
zwischen den Rohrinnenkörper 3 und den Rohraußenkörper 4 eingeschlossen.
An den Rohraußenkörper 4 schließt sich nach oben noch ein Haubenring 7 an. Auf das mit Sprengstoff 8
gefüllte Geschoß ist schließlich ein üblicher Zünder 9 aufgeschraubt, über den die Sprengstoffsäule 8 beim
Erreichen der vorgegebenen Zielentfernung auch bei nicht erfolgendem Zielaufschlag ζ. Β über einen
Annäherungszünder gezündet wird.
Die Zündung der Sprengstoffsäule 8 erfolgt von vorne her. Die Detonation läuft als Welle von vorn nach
hinten durch. Dabei wird vom Sprengstoff 8 dessen
Ί5 Belegung, d. h. der durch den Rohrinnenkörper 3, die
Splitterfüllung 6 und cien Rohraußenkörper 4 gebildete
Splittermantel fortschreitend kegelförmig aufgerissen und in seine Splitterelemente zerlegt. Die Splitter
werden sodann entsprechend dem Verhältnis von Splittermasse zu Sprengstoffmasse bzw. -ernergie
wegbeschleunigt
Bei einem zylindrischen Splittermantel und konstanter Sprengstoffmasse werden alle Splitter etwa mit
gleicher Anfangsgeschwindigkeit beschleunigt Allein die durchlaufende Detonationswelle im Sprengstoff und
der während dieser Zeit zurückgelegte Weg, sowie einige Nebeneffekte führen dazu, daß die Splitter
wenigstens eine geringe Tiefenstreuung erfahren. Diese ist in F i g. 6 mit a bezeichnet und erstreckt sich beispw.
auf wenige Zeotimeter.
Im Beispiel nach F i g. 1 nimmt aber die Masse der
Belegung, nämlich die Wandstärke des Rohrinnenkörpers 3 nach hinten zu. Aus der einleitend bereits
erwähnten Abhängigkeit der Anfangsgeschwindigkeit Vo vom Verhältnis Belegungsmasse : Sprengstoff masse,
die in F i g. 5 kurvenmäßig veranschaulicht ist, wobei mit s die für einen kompakten Stahlmantel, mit ρ für einen
spröden bzw. vorfragmentierten Körper veranschaulicht ist, ergibt sich, daß die Splitter an der Spitze des
Geschosses unmittelbar hinter dem Zünder nicht nur früher weggeschleudert, sondern auf eine wesentlich
höhere Anfangsgeschwindigkeit beschleunigt werden als die in der Mitte des Geschosses und diese wieder
mehr als die Splitter am Ende des Geschosses. Die Absolutwerte betragen bei einem 60 mm langen
Geschoß dargestellter Ausführung beispielsweise 1300 m/s am Kopf, 1000 m/s in der Mitte und 830 m/s
am Heck des Geschosses. Dies hat, unter der Annahme einer Geschoßfluggeschwindigkeit im Moment der
Detonation von 800 m/s bei einem Geschoß von 60 mm Länge und einer Seitenentfernung von 3 m bereits eine
Streubreite bzw. -tiefe von 1,1 m zur Folge. Der Unterschied gegenüber einem herkömmlichen Geschoß
ist vor allem aus F i g. 6 erkennbar, in der dieser Wert im Vergleich zum vorerwähnten Wert a graphisch
veranschaulicht und mit b bezeichnet ist
Die gewünschte Streuwirkung kann aber auch noch durch andere Ausführungen erzielt werden. So verjüngt
sich beispielsweise beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ein innerer Rohrkörper 10 im Gegensatz zum
Beispiel nach F i g. 1 nach hinten. Beim Detonieren der Sprengstoffsäule 8 erfahren somit die rückwärtigen
Teile des Splittermantels 10, 6, 4 eine höhere Anfangsgeschwindigkeit als die kopfnäheren.
Nach Fig.3 sind zwar die Wandstärken eines
Rohrinnenkörpers 11 und des Rohraußenkörpers 4 gleich. Doch wird ein Ringhohlraum 12 zwischen diesen
beiden Rohrkörpern 11 und 4 nach hinten breiter, die
Füllmenge an Splittern 13 daher größer. Zudem nimmt die iviasse an Sprengstoff 8 nach hinten infolge
Verjüngung eines Aufnahmeraumes 16 ab. Die beiden Maßnahmen überlagern sich, der Streubereich wird um
ein Mehrfaches vergrößert
Schließlich ist beim Beispiel nach Fig.4 ein Geschoßkörper mit einem zylindrischen Rohrinnenkörper
14 und einer der F i g. 1 bzw. 2 entsprechenden Ausbildung des Rohraußenkörpers 4 sowie der Splitterfüllung
6 mit Sprengstoff 15a, b, c, d unterschiedlichen Energieinhalts bzw. verschiedener Brisanz gefüllt. Auch
hierdurch läßt sich eine unterschiedliche Vo der Splitter und damit eine Erhöhung des Streubereichs erzielen.
Eine weitere Streuung ist schließlich durch unterschiedliche Dichte der vorgeformten Splitterkörper 6
bzw. von Splittern 6 und Rohrinnenkörper 3 und/oder Rohraußenkörper 4 erreichbar, z. B. durch die Verwendung
von Metallen unterschiedlicher Dichte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sprenggeschoß, bei dem die Sprengladung von einem Wirkungsträger aus vorgeformten Splitterkörpern
umschlossen ist, wobei die Belegungsstärke der Splitterkörper und die anteilige Menge an
Sprengladung längs der Geschoßachse variiert und die Splitter beim Detonieren der Sprengladung mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit wegfliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in an
sich bekannter Weise aus zwei rohr- oder schalenförmigen Hohlkörpern (3, 4) und einer Füllung aus
vorgeformten, zwischen die beiden Hohlkörper eingebrachten Splitterkörpern (6) bestehende Wirkungsträger
längs der Geschoßachse gegenläufig zum Durchmesser des Ladungsraumes (16) für die
Sprengladung (8) verjüngt
2. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die angestrebte Wirkung durch
die Verwendung von Splittern (6) aus Werkstoff unterschiedlicher Dichte und/oder durch verschiedene
Zusammensetzung, Dichte bzw. Brisanz der Sprengladung längs der Geschoßachse verstärkt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353204 DE2353204C3 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Sprenggeschoß |
IT2830374A IT1022777B (it) | 1973-10-24 | 1974-10-10 | Proiettile dirompente |
BE149625A BE821182A (fr) | 1973-10-24 | 1974-10-17 | Projectile a fragmentation |
FR7435102A FR2346675A3 (fr) | 1973-10-24 | 1974-10-18 | Projectile explosif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353204 DE2353204C3 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Sprenggeschoß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353204A1 DE2353204A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2353204B2 DE2353204B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2353204C3 true DE2353204C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5896237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353204 Expired DE2353204C3 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Sprenggeschoß |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE821182A (de) |
DE (1) | DE2353204C3 (de) |
FR (1) | FR2346675A3 (de) |
IT (1) | IT1022777B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7701244A (nl) * | 1976-03-23 | 1977-09-27 | Diehl Fa | Splinterhuls voor granaat-gevechtskop en dergelijke. |
ES469500A1 (es) * | 1978-05-05 | 1979-02-16 | Amado Laguna De Rins Sa | Mejoras en la construccion de proyectiles antiaereos |
ES476388A1 (es) * | 1978-12-27 | 1979-04-16 | Lasheras Barrios Fernando | Mejoras introducidas en la fabricacion de proyectiles. |
DE4308027A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Diehl Gmbh & Co | Splitterkörper für Splittergeschosse und Verfahren zur Herstellung eines Splittergeschosses |
DE102014019202A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Geschoss |
EP3255372A1 (de) * | 2016-06-08 | 2017-12-13 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Geschoss |
CN114508968B (zh) * | 2022-01-11 | 2023-04-25 | 北京理工大学 | 复合结构含能微弹丸毁伤云的制备方法与评估方法 |
CN114508970A (zh) * | 2022-01-11 | 2022-05-17 | 北京理工大学 | 高强度含能微弹丸毁伤云的制备方法与评估方法 |
CN114508969A (zh) * | 2022-01-11 | 2022-05-17 | 北京理工大学 | 高活性含能微弹丸毁伤云的制备方法与评估方法 |
-
1973
- 1973-10-24 DE DE19732353204 patent/DE2353204C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-10 IT IT2830374A patent/IT1022777B/it active
- 1974-10-17 BE BE149625A patent/BE821182A/xx unknown
- 1974-10-18 FR FR7435102A patent/FR2346675A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE821182A (fr) | 1976-09-02 |
DE2353204A1 (de) | 1977-02-03 |
FR2346675A3 (fr) | 1977-10-28 |
IT1022777B (it) | 1978-04-20 |
FR2346675B3 (de) | 1978-06-09 |
DE2353204B2 (de) | 1978-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317352C2 (de) | Einlage für eine projektilbildende Ladung | |
DE3528371A1 (de) | Hohlladung | |
DE2727970A1 (de) | Projektil | |
DE3130418A1 (de) | Hohlladung | |
DE3224704A1 (de) | Sprenggeschoss mit einer ein- oder mehrschichtigen aussenhuelle | |
DE2036897C3 (de) | Geschoss, z.B. Panzersprenggranate | |
DE2353204C3 (de) | Sprenggeschoß | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE2444919C3 (de) | Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse | |
EP3601938A1 (de) | Geschoss, insbesondere im mittelkaliberbereich | |
DE3316440C2 (de) | ||
DE915788C (de) | UEbungsgeschoss fuer Rohre mit schwachem Drall | |
DE2557676A1 (de) | Splittergeschoss | |
DE3532411C2 (de) | ||
DE3617415C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
DE2229443A1 (de) | Rohrfoermiges geschoss | |
DE3418444A1 (de) | Panzerabwehrgeschoss | |
DE1140108B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines mit hoher Geschwindigkeit sich vorwaertsbewegenden und mit hoher Winkelgeschwindigkeit rotierenden Massestrahles | |
DE877571C (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE1144155B (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE1578445C3 (de) | Zünder für Drallgeschosse | |
DE960784C (de) | Teilmantelgeschoss mit Bleikern | |
DE975806C (de) | Gewehrgranate | |
DE4108633C2 (de) | Verwendung des scharfen Wirkteiles einer Suchzünder-Submunition als Übungsmunition mit reduzierter Reichweite | |
DE353116C (de) | Abwurfgeschoss mit Kugelfuellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |