DE2557676A1 - Splittergeschoss - Google Patents

Splittergeschoss

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DE2557676A1
DE2557676A1 DE19752557676 DE2557676A DE2557676A1 DE 2557676 A1 DE2557676 A1 DE 2557676A1 DE 19752557676 DE19752557676 DE 19752557676 DE 2557676 A DE2557676 A DE 2557676A DE 2557676 A1 DE2557676 A1 DE 2557676A1
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DE
Germany
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projectile
splinters
uranium
fragments
preformed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752557676
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ing Grad Bock
Max Ing Grad Rentzsch
Adolf Dipl Ing Weber
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Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

Description

  • Splittergeschoß
  • Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit wenigstens einem vorgeformten, innerhalb einer Geschoßhülle angeordneten Geschoßkörper aus Uran.
  • Ein ProJektil mit einem eingelagerten Kern aus Uran strahlungsfrei ist in der DT-OS 1 809 750 offenbart. Durch die DT-AS 1 703 747 ist ferner ein Panzergeschoß bekannt, dessen Geschoßkörper aus einer Legierung von 90 - 95 % Uran 238 und metallischen Zusätzen besteht. Desweiteren sind in der DT-AS 2 129 196 und der DT-OS 2 310 667 Splittergeschosse gezeigt, bei denen vorgeformte Konstruktionssplitter wie Kugeln oder dergl. in einer Splitterhülle einplattiert bzw. eingeschrumpft sind. Auch das Eingießen von Splittern in eine Splitterhülle zählt zu den üblichen Herstellungsverfahren für derartige Geschosse.
  • Gegenüber den bekannten Geschossen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Durchschlagseffektivität eines Splittergeschosses zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Geschoß der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen desselben sind in den Unteransprechen beschrieben.
  • Schon bei der Verwendung als Werkstoff für panzerbrechende Geschosse wurden die beiden hervorragendsten Wirkungskomponenten von abgereichertem Uran, nämlich seine hohe Dichte zur Erzielung einer hohen mechanischen Durchschlagsleistung sowie seine enorme pyrophore Wirkung bei Auftreffen auf entzündbare Stoffe ausgenützt.
  • Der trefferwirksame Bereich von derartigen Hartkerngeschossen ist jedoch auch bei Verwendung von Uran als Kernmaterial relativ begrenzt, d. h. trifft das Geschoß auf einen Gegenstand aus nicht brennbarem Material, so zeigt lediglich die mechanische, jedoch nicht die pyrophore Komponente des Urans eine Wirkung.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Splittergeschoß ist diesem Nachteil in besonders vorteilhafter Weise abgeholfen worden, zum einen, weil die Trefferwahrscheinlichkeit derartiger Splittergeschosse aufgrund der Vielzahl von freizusetzenden Splittern ohnehin um ein Vielfaches größer ist als bei Hartkerngeschossen, und zum andern, weil durch jeden der aus einer Uranlegierung bestehenden Splitter über seine bloße mechanische Wirkung hinaus beim Auftreffen auf brennbare Gegenstände, Teile davon oder Stoffe durch Aktivierung der pyrophoren Wirkungskomponente des Urans auch noch die Trefferwirksamkeit des Geschosses erhöht wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geschosses, teilweise geschnitten Fig.2-6 je eine vergrößerte Darstellung einer Geschoßhülle gemäß einem in Fig. 1 eingezeichneten Teilausschnittkreis II - VI Nach Fig. 1 ist bei einem Geschoß 1 mit 2 eine Geschoßhülle, mit 3 eine eingeschlossene Sprengladung und mit 4 ein Zünder bezeichnet. Die Geschoßhülle 2 ist als Splitterhülle ausgebildet, in die vorgeformte Geschoßsplitter, nachfolgend nur Splitter 5 genannt, eingelagert sind. Die Splitter 5 besitzen Kugelform und sind einlagig angeordnet. Sie können jedoch auch als Walzen, Würfel oder dergl. ausgebildet und mehrlagig geschichtet sein. Der Aufbau und die Herstellung der Geschoßhülle 2 ist anhand der Fig. 2 bis 6 näher erläutert.
  • Die vorgeformten Splitter 5 bestehen erfindungsgemäß aus einer Legierung von abgereichertem Uran (deplated Uranium) mit wenigstens einer Metallkomponente, beispielsweise einer Nicht-Eisenmetall-Komponente. Als geeignete Legierungsbestandteile neben dem abgereicherten Uran haben sich Molybdän, Zirkonium, Kobalt und Wolfram erwiesen. Es können jedoch auch jederzeit Werkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften als Zusatz verwendet werden. Bevorzugte Legierungen setzen sich aus 98 % abgereichertem Uran und 2 96 Molybdän oder aus 92 % abgereichertem Uran und 8 % Molybdän zusammen.
  • Die Herstellung der Splitter erfolgt durch rein spanlose oder durch spanlose, kombiniert mit spanabhebenden Fertigungsverfahren. So können die Splitter 5 beispielsweise durch ein Gießverfahren hergestellt sein, bei dem deren Uran-Metall-Legierungskomponenten in einem Vakuum zunächst induktiv geschmolzen und anschließend in schmelzflüssigem Aggregatszustand in einer entsprechend der Form des jeweiligen Splitters ausgebildeten Gußform vergossen werden.
  • Anstelle in einem Vakuum kann dieser Schmelz- und Gießvorgang auch unter Schutzgas durchgeführt werden. In gleicher Weise kann anstatt eines Gieß- auch ein Sinterverfahren für die Herstellung der einzelnen Splitter 5 angewendet werden.
  • Je nach Genauigkeit des jeweiligen Herstellungsverfahrens kann noch eine spanabhebende Nachbehandlung durch überdrehen, überschleifen oder dergl. notwendig sein, um die Splitter auf Nennmaß zu bringen.
  • Die Splitter 5 können andrerseits jedoch auch aus einem Rohling in Stangen- oder Blockform durch Schmieden oder Pressen bei ca 6000 C herausgearbeitet sein. Besitzt der Stangenrohling schon das gewünschte Durchmessermaß, beispielsweise für einen walzenförmigen Splitter, so braucht letzterer nur noch mit einem geeigneten Werkzeug abgesochen oder abgeschliffen werden.
  • Die Größe der Splitter 5 ist einerseits vom jeweiligen Geschoßkaliber abhängig, sie beträgt etwa 1/20 bis maximal 1/6 desselben. Andrerseits ist sie aber auch, um eine ausgezeichnete Trefferwirksamkeit zu erzielen, von der Art des zu bekämpfenden Zieles und insbesondere dessen spezifischer Beschaffenheit abhängig. Ist aufgrund dessen besonderer Beschaffenheit die Verwendung von sehr großen Splittern notwendig, so kann es aus Gründen der Gewichtsersparnis durchaus erforderlich sein, daß nur ein gewisser Prozentsatz der in der Geschoßhülle 2 eingelagerten Splitter aus der erfindungsgemäßen, relativ schweren Uran-Metall-Legierung besteht und sich der restliche Teil aus Splittern aus herkömmlichem, in jedem Fall aber leichterem Material rekrutiert.
  • Gemäß Fig. 2 sind die vorgeformten Splitter 5 zwischen einen Außenrohrkörper 6 und einen Innenrohrkörper 7 - jeweils aus verformbarem Material wie hochfestem Aluminium oder Stahl bestehend - eingefüllt und anschließend durch radiale Verformung der beiden Rohrkörper 6, 7 - unter gleichzeitiger Vorfragmentierung derselben - mit diesen zu einer rotationssymmetrischen Geschoßhülle 2 zusammecplattiert. Die Umformung an sich kann in bekannter Weise schockartig durch Explosionsumformung, elektromagnetisch oder durch Pressen erfolgen.
  • Die gleichen Verfahren können auch bei der Herstellung der in Fig. 3 gezeigten Geschoßhülle angewandt sein. Es ist hierbei jedoch eine mehrlagige Anordnung von Splittern 5 vorgesehen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Geschoßhülle ist durch Gießen oder durch ein Sinterverfahren hergestellt.
  • Bei der Geschoßhülle gemäß Fig. 5 sind die vorgeformten Splitter 5 zwischen dem Außenrohrkörper 6 und dem Innenrohrkörper 7 eingeschrumpft. Die beim Schrumpfvorgang entstehende unebene Außenfläche ist spanabhebend nachbehandelt, so daß eine zylindrische, rotationssymmetrische Außenfläche 6' entsteht.
  • In Fig. 6 schließlich ist eine Geschoßhülle 2 gezeigt, bei der anstelle von Kugeln,Walzen als Splitter 5 eingeschrumpft sind.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1 Geschoß mit wenigstens einem vorgeformten, innerhalb einer Geschoßhülle angeordneten Geschoßkörper aus Uran, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geschoßhülle (2) eine Vielzahl von zu Geschoßsplittern (5) vorgeformten Geschoßkörpern eingebettet ist, für die als Material eine Legierung aus abgereichertem Uran mit wenigstens einer Metallkomponente verwendet ist.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßsplittermaterial außer dem Legierungsbestandteil Uran eine Nichteisen-Metall-Legierungskomponente aufweist.
  3. 3. Geschoß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Legierungsbestandteil des Geschoßsplittermaterials neben abgereichertem Uran Molybdän, Zirkonlum, Kobalt und/ oder Wolfram oder dergl. verwendet ist.
  4. 4. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung von 98 , abgereichertem Uran und 2 % Molybdän al 9 als Geschoßsplittermaterial.
  5. 5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von 92 % abgereichertem Uran und 8 % Molybdän als Geschoßsplittermaterial.
  6. 6. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) als Kugeln, Walzen, Würfel oder dergl. ausgebildet sind
  7. 7. Geschoß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) durch spanlose Fertigung hergestellt sind.
  8. 8. Geschoß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) durch ein Gießverfahren hergestellt sind, bei dem deren Uran-Metall-Legierungskomponenten in einem Vakuum zunächst induktiv geschmolzen und anschließend in schmelzflfissigem Aggregatszustand in einer, entsprechend der Form des jeweiligen Splitters (5) ausgebildeten Gußform vergossen sind.
  9. 9. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) durch ein Gießverfahren hergestellt sind, bei dem deren Uran-Metall-Legierungskomponenten unter Schutzgas induktiv geschmolzen und in schmelzflüssigem Aggregatszustand in einer der Form des zu bildenden Splitters (5) angepaßten Gußform vergossen sind.
  10. 10. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) durch ein Sinterverfahren hergestellt sind.
  11. li. Geschoß nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) nach dem spanlosen Fertigungsverfahren auch eine geeignete spanabhebende Nachbehandlung, wie Uberdrehen, Uberschleifen oder dergl., auf Nennmaß gefertigt sind.
  12. 12. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßsplitter (5) aus einem Rohling in Stangen-oder Blockform durch Schmieden oder Pressen bei ca. 6000 C herausgearbeitet sind.
  13. 13. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Geschoßsplitter (5), die spanabhebend aus einem Rohling in Stangen- oder Blockform gefertigt sind.
  14. 14. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bs s 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Geschoßsplitter (5) ein- oder mehrlagig zwischen mehrere ineinander angeordnete Rohrkörper (6, 7) eingefilllt und durch radiale Verformung der Innenrohrkörper bei gleichzeitiger Vorfragmentierung aller Rohrkörper mit diesen zu einer rotationssymmetrischen Geschoßhülle (2) zusammenplattlert sind.
  15. 15. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Geschoßsplitter (5) in die Geschoßhülle (2) eingegossen sind.
  16. 16. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Geschoßsplitter (5) durch ein Sinterverfahren in der Geschoßhillle (2) eingeformt sind.
  17. 17. Geschoß nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Splitter zwischen zwei Rohrkörper (6, 7) eingefüllt und X zentrisch zwischen diese eingeschrumpft sind.
  18. 18. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Geschoßsplitter (5) dem Geschoßkaliber angepaßt sind und eine Größe von wenigstens 1/20 bis maximal 1/6 desselben besitzen.
  19. 19. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der in die Geschoßhülle (2) eingelagerten Geschoßsplitter (5) aus einer Uran-Metall-Legierung besteht.
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