DE2727970A1 - Projektil - Google Patents

Projektil

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DE2727970A1
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Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: 2727970
G. CONRAD KÖCHLING
DiPL-INQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: A/S Raufass Ammunisjonsfa-
Fleyer StraBe 135, 5800 Hagen 3 brikker Teiegra^me'patmtköchllng Hagen 2831 Konten: Commerzbank AQ. Hagen
(BLZ 450 «0 42) 3 515 095 _
Sparkasse Hagen 100 012 043 — — — Postscheck: Dortmund 5969 - 460
d. Nr 6Ö29/Z7
vom 21. Juni. 1977.
/Sch
Projektil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Zündung von Spreng- und/oder Feuerladungen bei Anschlag an einem Ziel umfassendes Projektil.
Es sind bereite zahlreiche Vorschläge zum Aufbau von unterschiedliche Mittel zur Einleitung einer Spreng- und/oder Feuerwirkung bei Anschlag an einem Ziel umfassenden Projektilen bekannt. Somit Bind panzerdurchdringende auf einem gehärteten Stahlkern oder einem Kern aus Wolframcarbid basierende Projektile bekannt.
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Derartige Projektile weisen gute Durchschlageigenschaften sowohl bei schweren als auch leichten Zielen auf. Eine Splitterwirkung wird indessen nicht erzielt. Diese Projektile zeichnen sich dadurch aus, dass der panzerdurchdringende Kern mit vollem Kaliber aus der Kanone abgeschossen wird. Eine ballistische Haube vor dem Kern erteilt ihm eine ballistische Form. Die Haube kann mit einer pyrotechnisehen Feuerladung gefüllt sein.
Der panzerdurchdringende Kern kann auch in einem Mantel, z.B. aus Kupfer vorgesehen sein, wobei der Kern an sich gegenüber dem Kanonenkaliber unterkalibriert ist.
Ferner kann der panzerdurchdringende Kern in eine Büchse mit Kalibergrösse und Steuerbändern eingelegt sein. Die Büchse kann dabei aus Aluminium oder Stahl bestehen. Wird Aluminium verwendet, ist dies darauf zurückzuführen, dass man ein möglichst hohes Gewicht des den Durchschlag ausführenden Kernes wünscht.
Ein panzerdurchdringender Kern kann ferner in eine Leichtmetallhülse, z.B. aus Aluminium, oder in eine in den Projektilmantel hineingedrückte Leichtmetallumhüllung eingelegt sein. Diese Leichtmetallumhülling ist zur Gewichtersparnis vorgesehen, damit der beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellte Kern ein möglichst hohes Gewicht erhalten kann.
Sämtliche obenerwähnte Projektilgattungen sind funktionsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass nur der Kern schwere Ziele durchdringt. An der Rückseite des Zieles kann eine Feuerwirkung aber keine Sprengwirkung erzielt werden. Bei einem leichten Ziel dringt das ganze Projektil ohne jede auf eine Sprengwirkung zurückzuführende Zersplitterung durch. Die einzige erzielbare Splitterwirkung entsteht höchstens wenn die einzelnen Bestandteile auseinanderfallen. Diese Bestandteile würden indessen nur geringe Wirkung als Splitter haben, weil sie in derselben Richtung wie der panzerdurchdringende Kern wandern und das Ziel somit nicht wesentlich mehr als der panzerdurchdringende Kern an sich schaden.
Es sind auch Spreng-Feuer-Projektile bekannt, wo die Ladung in
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eine Büchse oder einen Mantel eingesetzt ist, und wo eine Ladung und ein Feuerrohr vorn an der Büchse vorgesehen sind. Derartige Projektile weisen beim Anschlag an leichte und teilweise mittelschwere Ziele gute Splitter-, Feuer- und Sprengwirkung auf. Bei schweren gepanzerten Zielen ist die Wirkung indessen schlecht, weil die Büchse das Panzerblech nicht durchzusetzen vermag.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Projektils, welches sowohl bei leichten, als auch bei schweren Zielen eine bedeutende Splitter-, Spreng- und Feuerwirkung hat, wobei die Panzerdurchdringungs-Eigenschaften bei den schwersten Zielen ebensogut wie bei einem rein panzerdurchdringenden Projektil sind.
Dieser Erfindungszweck wird derart erzielt, dass ein Projektil laut der in den nachstehenden Ansprüchen angegebenen Merkmalen aufgebaut ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehen anhand der in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Figur 1 zeigt somit einen Schnitt durch eine erste erfindungsgemässe Ausführungsform. Das dargestellte Projektil umfasst einen Mantel 1 aus Kupfer oder einer zweckmässigen Metall-Legierung. Im Mantel ist ein hülsenförmiges Element 2, nachstehend als das sekundäre Durchschlagselement bezeichnet, vorgesehen. Dieses Element 2 kann aus Stahl hergestellt sein, welcher wärmebehandelt ist, so dass eine optimale Durchschlagsfähigkeit und Splitterwirkung erzielt wird, wenn dieses Element ein Ziel trifft.
Mittig in diesem sekundären Durchschlagselement ist ein primäres Durchschlagselement 3 vorgesehen. Das Letztere besteht mit Vorteil aus einer Schwermetall-Legierung, z.B. Wolframkarbid mit guten Festigkeitseigenschaften. Alternativ kann es aus hochlegiertem Stahl bestehen, aber auch üblicher Stahl, der zu grosser Härte wärmebehandelt ist, kann in Frage kommen. In die Spitze oder den Nasenabschnitt I1 des Projektils ist eine sich teilweise in die mittige Bohrung des sekundären Durchschlagselements erstreckende Zündladung 5 eingesetzt. Hinter dieser
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Zündladung ist eine Sprengladung 4 vorgesehen. Beide beschriebenen Ladungen können auch als Feuerladungen vorgesehen sein. Die Zündladung kann erwünschtenfalls mittels eines Sicherungsmechanismus, einer Stützscheibe mit Loch oder dergl. von der Ladung in der erwähnten Bohrung getrennt sein. Die Zündladung besteht im dargestellten Fall aus einem geeigneten pyrotechnisehen Gemisch, welches gezündet wird, wenn der Nasenabschnitt kräftig gestaucht wird.
Die Wirkung eines Projektils laut des beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung ist wie folgt:
Bei Aufschlag gegen ein leichteres Ziel, z.B. gegen leichtere Teile eines Flugzeuges wird die Projektilnase durch den Anschlag gestaucht und die Zündladung gezündet. Ehe die Ladung in der Bohrung des sekundären Durchschlagselementes umgesetzt wird, ist das ganze Projektil indessen in das Ziel eingedrungen. An der Innenseite des Ziels wird nun die Ladung umgesetzt und zersplittert das sekundäre Durchschlagselement und den Mantel. Das primäre Durchschlagselement setzt mit grosser Durchschlagskraft weiter in das Ziel hinein fort.
Bei Aufschlag gegen ein schwereres Ziel, z.B. eine mittelschwere Schiffsaussenhaut aus Stahl, wird die Zündladung durch die starke Stauchung des Nasenabschnittes am Projektil gezündet. Mittels einer kombinierten Feuer- und Sprengwirkung in der Bohrung des sekundären Durchschlagselements, worin eine Feuerladung vorn d.h. der Zündladung benachbart liegen kann, wird jedoch weiterhin erzielt, dass das sekundäre Durchschlagselement durch das Zielblech schlägt, ehe die Sprengladung dieses Element zersplittert. Der aus einem schwachen Werkstoff bestehende Mantel wird in der Regel nicht durch eine derartige Zielgattung eindringen, sondern wird an der Aussenseite des Zielbleches abgeschält.
Bei Aufschlag gegen ein schweres Ziel, z.B. einen Panzerwagen oder eine schwere Schiffsaussenhaut aus Stahl durchdringt das sekundäre Durchschlagselement diese Platte nicht. Das primäre Durchschlagselement hat indessen eine bedeutende Durchschlagswirkung derselben Grössenordnung wie die mit panzerdurchdringenden
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Projektilen Erzielbare.
Wie hervorgehen dürfte, hat das dargestellte und beschriebene Projektil die angestrebten Eigenschaften. Es ergibt gleichwertige Splitter-, Feuer- und Sprengwirkungen in leichteren und mittelschweren Zielen, wobei es gleichzeitig eine entsprechende panzerdurchdringende Wirkung bei schweren Zielen hat.
Gegen Ziele, die aus einer Reihe von Blechen und Zielkomponenten nach einander in -der Tiefe aufweisen, hat ein erfindungsgemässes Projektil wesentliche Vorteile sowohl gegenüber den panzerdurchT dringenden, als auch gegenüber den Spreng-Feuer-Projektilen. Ein Ein Flugziel ist derart charakterisiert. Das Projektil wird dort nach dem Durchdringen des ersten Bleches zersplittert. Die Splitterwirkung von der Durchdringung des sekundären Elements wird auf die nächsten dahinterliegenden Bleche oder Komponente stark sein. Ausser dieser Splitterwirkung wird noch das primäre Durchschlagselement weiter durch das Ziel dringen und kann dabei die gut beschützten Teile beschädigen. Derart wird eine Wirkung erzielt, welche die Splitter-, Feuer- und Sprengwirkung eines Spreng-Feuer-Projektils unmittelbar nach dem Durchschlag mit einer grossen Durchdringungsfähigkeit in der Tiefe wegen dem primären Element, entsprechend der Wirkung der panzerdurchdringenden Projektile kombiniert.
Die konstruktive Lösung des Erfindungsgedankens kann vielfach variiert werden. Das sekundäre Durchschlagselement braucht beispielsweise nicht aus Stahl zu sein. Es kann auch aus Titan, Zirkonium oder ähnlichen pyrophoren Metallen bestehen. Der Zweck des Einsatzes derartiger Metalle ist, dass man sowohl die Durchschlagskraft des sekundären Durchschlagselements gegen mittelschwere Ziele annähern und die Splitterwirkung aufrechterhält, als auch erzielt, dass die Splitter vom sekundären Durchschlagselement ganz oder teilweise wegen der durch die umgesetzte Zündladung und die Ladung in der Bohrung entwickelten Energie angezündet werden. Auch die auf Grund der Durchdringung an sich entwickelte Wärme führt dazu, dass sie Splitter des sekundären Durchschlagskörpers leicht angezündet werden. Beispielsweise gegen ein Flugziel wird eine derartige Konstruktionslösung hin-
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sichtlich der Feuerwirkung grosse Vorteile mitsichführen, ohne dass die übrigen Eigenschaften des Projektils beeinträchtigt wären. Ein Nachteil derartiger Splitter ist, dass sie leichter als Stahlfragmente sind und somit geringere Durchschlagskraft aufweisen. Das beim sekundären Durchschlagselement ersparte Gewicht kann indessen dazu ausgenützt werden, das primäre Durchschlagselement schwerer zu machen und derart die Durchschlagsfähigkeit in der Tiefe oder gegenüber schwereren, gepanzerten Zielen zu erhöhen. Diese konstruktive Erwägung wird indessen davon abhängig sein, von welcher Waffe dieses Projektil abgeschossen und gegen welche Ziele es eingesetzt werden soll. <
Nachstehend werden einige weitere Beispiele des konstruktiven Einsatzes der Erfindung beschrieben.
Figur 2 zeigt ein Projektil mit etwas abgeänderten Aufbau. Der Mantel 1, das primäre Element 3 und die Zündladung 5 in der Spitze I1 des Projektils entsprechen im grossen ganzen der Figur 1, aber das sekundäre Durchschlagselement 2 weist keine durchgehende Bohrung auf, wodurch eine Trennwandung 2" zwischen dem primären Element 3 und der Ladung entsteht. Ganz rückwärts im Projektil ist eine Bleidichtung 6 vorgesehen. Die Ladung in der vorderen Bohrung des sekundären Elements ist eine Feuerladung 41, nachgefolgt von einer Sprengladung 4".
Figur 3 zeigt eine Ausführung, wo ein äusserer Mantel entfällt und das sekundäre Element dem Waffenkaliber angepasst und mit Steuerbändern 7 versehen ist. Das Projektil weist einen Bodenpfropfen 8 mit Suchlicht auf. Der Nasenabschnitt umfasst eine Zündladung 5, die in einer ballistischen Haube 9 vorgesehen ist. Die Ladung besteht aus einer Feuerlandung 41 mit einer nachfolgenden Sprengladung 4".
Es ist wichtig, dass das primäre Element derart vorgesehen ist, dass es mit seiner Spitze 3' während der Handhabung oder während des Abschiessens des Projektils nicht in die Sprengladung 4" eindringen kann. Dies kann mit unterschiedlichen Mitteln gewährt werden. In den Ausführungen laut der Figuren 1 und 3 weist die Bohrung im sekundären Element eine etwas grössere Bohrung zur Aufnahme des primären Elements als für die Ladung auf. Derart ent-
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steht ein umlaufender Rand 2', welcher das Element an Ort und Stelle hält. In Figur 2 ist die Bohrung wie erwähnt, nicht durchgehend. Eine ähnliche Sicherung kann derart erzielt werden, dass die Bohrung Gewinde aufweist und ein Sperrstück eingeschraubt ist und eine Trennwand zwischen dem Primärelement und der Ladung bildet. Eine derartige Trennwandung kann auch mit einem unter hohem Druck hineingedrückten Pfropfen aus Metallpulver oder einem schlagunempfindlichem Feuersatz erzielt werden. Als Metallpulver kann beispielsweise Zirkonium oder Aluminium eingesetzt werden. Sowohl de-r Einsatz eines Feuersatzes, als auch die Verwendung von Metallpulver trägt dazu bei die Feuerwirkung des . Prοj ektils zu erhöhen.
Mehrere weitere Abänderungen sind für den Fachmann leicht denkbar innerhalb des Rahmens der in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung.
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Claims (6)

  1. 2777970
    Patentansprüche £. f L / *J / kj
    lJ Projektil, welches einen ersten Durchschlagskörper und einen um und/oder vor diesem vorgesehenen zweiten Durchschlagskörper nebst Spreng- und/oder Feuerladungen und Mittel zum Zünden derselben umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder primäre Durchschlagskörper (3) im rückwärtigen Teil des Projektils in einem im grossen ganzen rohrförmig umhüllenden oder sekundären Durchschlagskörper (2) vorgesehen ist, dessen Länge wesentlich grosser als diejenige des primären Durchschlagskörpers ist, derart, dass vor jenem ein Hohlraum im sekundären Durchschlagskörper (2) gebildet wird, welcher Hohlraum Spreng- und/oder Feuerladungen (4,4',4") aufnimmt, welche mittels einer in der Spitze des Projektils vorgesehener Zündladung (5) bei Aufschlag gegen ein Ziel gezündet werden, wobei in der Bohrung des sekundären Körpers (2) Mittel vorliegen, die vermeiden, dass sich der primäre Körper (3) vor Aufschlag gegen ein Ziel im erwähnten Hohlraum vorwärts bewegen kann.
  2. 2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte erste und zweite Körper (3, 2) und die erwähnten Ladungen (4,5) durch einen Projektilmantel (1) aus einem zweckmässigen Metall, z.B. Kupfer umhüllt sind.
  3. 3. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des sekundären Körpers in dem den primären Körper (3) aufnehmenden Abschnitt einen grösseren Durchmesser hat als in dem die Ladung (4) aufnehmenden Abschnitt.
  4. 4. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des sekundären Körpers nicht durchgehend ist, derart, dass zwischen der Spitze (31) des primären Körpers (3) und den erwähnten Ladungen (4) eine Trennwand (21) entsteht.
  5. 5. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass in der Bohrung des sekundären Körpers (2)
    709881/087S
    ORIGINAL INSPECTED
    ein (nicht dargestellter) Pfropfen befestigt ist, welcher eine Trennwand zwischen dem Primärkörper (3) und den erwähnten Ladungen (4) bildet.
  6. 6. Projektil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre Körper rückwärts mit einer Enddichtung für das Projektil versehen oder gestaltet ist.
    Dlpl.-Ing. Conrad K Pittntoawelt
    709881/0875
DE19772727970 1976-07-01 1977-06-22 Projektil Granted DE2727970A1 (de)

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