DE19948710B4 - Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß - Google Patents

Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß Download PDF

Info

Publication number
DE19948710B4
DE19948710B4 DE1999148710 DE19948710A DE19948710B4 DE 19948710 B4 DE19948710 B4 DE 19948710B4 DE 1999148710 DE1999148710 DE 1999148710 DE 19948710 A DE19948710 A DE 19948710A DE 19948710 B4 DE19948710 B4 DE 19948710B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
penetrator
projectile
balancing projectile
tail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999148710
Other languages
English (en)
Other versions
DE19948710A1 (de
Inventor
Stefan Dr. Thiesen
Dieter 56249 Herschbach Jungbluth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall W&M GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall W&M GmbH filed Critical Rheinmetall W&M GmbH
Priority to DE1999148710 priority Critical patent/DE19948710B4/de
Publication of DE19948710A1 publication Critical patent/DE19948710A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19948710B4 publication Critical patent/DE19948710B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/44Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss mit
– einem Penetrator (2),
– einem daran kraftschlüssig befestigten, sich beim Zielaufprall oder -durchgang lösenden Leitwerk (3),
– einer im Leitwerkskörper, sich in Längsachse des Wuchtgeschosses erstreckenden und auf der Penetratorseite durch diesen verschlossenen Ausnehmung (7),
– einem in einem ersten Teilbereich (11) der Ausnehmung (7) angeordneten, durch Schockwellen initiierbaren Brandsatz (14),
– der in der Ausnehmung (7) in Richtung der Längsachse (6) des Wuchtgeschosses (1) verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit einem Penetrator und einem an dem Penetrator befestigten Leitwerk.
  • Ein derartiges Wuchtgeschoß ist beispielsweise aus der DE 40 28 409 C2 bekannt. Das heckseitige Ende des Penetrators dieses bekannten Wuchtgeschosses ist zur Verbindung mit dem Leitwerk mit einem ein Außengewinde aufweisenden Zapfen versehen, der in einen vorderen Teilbereich des hülsenförmigen Leitwerkträgers eingeschraubt ist. Außerdem weist der Penetrator in seinem heckseitigen Bereich eine Sollbruchstelle auf, so daß er beim Eindringen in ein Ziel im Bereich des Leitwerkes definiert abbricht und nur ein relativ kurzes Endstück des Penetrators (für dessen Wirkung im Ziel) verloren geht.
  • Bei dem bekannten Wuchtgeschoß umschließt der hülsenförmige Leitwerkträger heckseitig ferner einen Leuchtspursatz, der üblicherweise beim Abfeuern des Geschosses von den Treibladungsgasen angezündet wird, so daß der Flugverlauf des Penetrators mit dem bloßen Auge verfolgt werden kann.
  • Nachteilig bei diesem bekannten in der Regel aus einem Schwermetall bestehenden Wuchtgeschoß ist unter anderem, daß es nur für die Bekämpfung gegen harte und hoch komplexe Ziele (z.B. Reaktiv-Ziele) geeignet ist, wie sie beispielsweise Kampfpanzer darstellen. Bei Beschuß eines einfachen halbharten Zieles (z.B. eines mit einer relativ dünnen Panzerung versehenen Schützenpanzers) erhält man bei Verwendung derartiger Wuchtgeschosse hingegen keine ausreichende Wirkung Vielmehr werden derartige halbharte Ziele ohne ausreichende zusätzliche Wirkung glatt durchschossen, so daß hauptsächlich ein dem maximalen Geschoßdurchmesser entsprechendes Loch in der Panzerung erzeugt wird.
  • Aus der US 5 097 766 A ist bereits ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit einem Penetrator und einem an dem Penetrator befestigten Leitwerk bekannt, bei dem das Leitwerk einen Leitwerkträger mit einer sich in Richtung der Längsachse des Wuchtgeschosses erstreckenden Ausnehmung aufweist. In dieser Ausnehmung befindet sich ein Behälter, in dessen Seitenwänden eine Vielzahl von Öffnungen angeordnet sind, und dessen Innenraum mit einem aus mehreren Scheiben bestehenden pyrotechnischen Brandsatz gefüllt ist.
  • Trifft dieses Wuchtgeschoß auf ein Ziel, so verbleibt der Brandsatz zunächst auch nach Abstreifen der Leitwerksflügel noch an dem Geschoß. Durch die starke Erwärmung beim Durchdringen des Penetrators durch die Panzerung wird der pyrotechnische Brandsatz gezündet, wodurch der Behälter sich vom Penetrator löst und diesem nachfliegt. Teile des Brandsatzes werden dann durch die Öffnungen des Behälters nach Außen geschleudert.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Wuchtgeschoß ist unter anderem die Verwendung eines pyrotechnischen Brandsatzes, der in der Regel zur Zündung eine Erwärmung oberhalb von 600 °C benötigt. Insbesondere dünnere Panzerungen werden daher von diesem bekannten Wuchtgeschoß durchschlagen, ohne daß es zur Zündung des Brandsatzes kommt. Außerdem sind die Maßnahmen, die eine sichere Trennung des den Brandsatz von dem Penetrator beim Durchschlagen des Zieles bewirken, relativ aufwendig.
  • Aus der DE 622 288 A ist ferner ein drallstabilisiertes Geschoß bekannt, welches einen Geschoßkern und eine heckseitig hinter dem Geschoßkern angeordnete pyrotechnische Brandmasse umfaßt. Trifft der Geschoßkern auf ein Ziel, wird infolge Zerstörung des Geschosses die Brandmasse ausgestreut und entzündet.
  • Abgesehen von dem relativ aufwendigen Aufbau dieses Geschosses übt die Brandmasse bei gepanzerten Zielen ihre Wirkung vorwiegend an deren äußeren Oberfläche und nicht innerhalb des jeweiligen Zieles aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß anzuge ben, welches auch bei der Bekämpfung von halbharten Zielen eine ausreichende, das Ziel gefechtsunfähig machende Wirkung besitzt, die größer ist als bei vergleichbaren bekannten Wuchtgeschossen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Im Wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in dem Wuchtgeschoss einen durch Schockwellen initiierbaren Brandsatz anzuordnen, der als separate Einheit in das Ziel eindringt und dort seine Brandwirkung entfaltet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Stabilisierungsflügel an einem separaten Leitwerkträger befestigt sind, ist in diesem eine Ausnehmung vorgesehen, die bis zum Zielaufprall durch den heckseitigen Bereich des Penetrators verschlossen wird und in welcher der Brandsatz längsverschiebbar angeordnet ist. Beim Auftreffen auf ein halbhartes Ziel durchschlägt der Penetrator die relativ dünne Wand des Zieles und fliegt mit kaum verminderter Geschwindigkeit weiter. Das Leitwerk bleibt hingegen in der Zielwand stecken bzw. die Stabilisierungsflügel werden von dem Leitwerkträger abgestreift, so dass aufgrund der Massenträgheit entweder der Brandsatz alleine oder der Leitwerkträger mit Brandsatz dem Penetrator folgend in das Ziel eindringen und der Brandsatz durch den Aufschlag z. B. an der gegenüberliegenden Wand des Kampfraumes eines Panzers sicher initiiert wird.
  • Der Brandsatz kann sich in einer separaten Kapsel befinden, welche ihrerseits in der Ausnehmung des Leitwerkkörpers verschiebbar angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils den Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Wuchtgeschosses, bei dem die Stabilisierungsflügel an einem Leitwerkträger befestigt sind, vor und nach dem Auftreffen auf ein Ziel.
  • In 1 ist mit 1 ein großkalibriges flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss bezeichnet, wie es beispielsweise aus Panzerkanonen verschossen wird. Das Wuchtgeschoss 1 umfasst einen Penetrator 2 und ein an dem Penetrator befestigtes Leitwerk 3. Dieses besteht im wesentlichen aus einem hülsenförmigen Leitwerkträger 4 mit außenseitig angeordneten Stabilisierungsflügeln 5 und einer sich in Richtung der Längsachse 6 des Wuchtgeschosses 1 erstreckenden und auf der dem Penetrator 2 zugewandten Seite durch diesen verschlossenen Ausnehmung 7.
  • Der heckseitige Bereich 8 des Penetrators 2 erstreckt sich bis in einen zweiten Teilbereich 9 der Ausnehmung 7 hinein und ist mit dem Leitwerkträger 4 z. B. über eine Gewindever bindung 10 kraftschlüssig verbunden.
  • In einem sich heckseitig an den zweiten Teilbereich 9 anschließenden ersten Teilbereich 11 der Ausnehmung 7 des Leitwerkträgers 4 befindet sich erfindungsgemäß eine Kapsel 12 mit einem erst beim Auftreffen auf ein Ziel 13 (2) anzündbaren Brandsatz 14. Der Brandsatz 14 ist in der Ausnehmung 7 in Richtung der Längsachse 6 des Wuchtgeschosses 1 verschiebbar angeordnet.
  • Trifft das Wuchtgeschoß 1 auf die relativ dünne Wand 15 des Zieles 13, so durchdringt der Penetrator 2 diese Wand zunächst weitgehend ungehindert. Sobald das Leitwerk 3 auf die Wand 15 trifft, wird dieses aufgrund ihres großen Durchmessers und des damit verbundenen Widerstandes von dem Penetrator getrennt und verbleibt entweder in der Wand des Zieles oder fliegt mit wesentlich verminderter Geschwindigkeit als der Penetrator weiter. Die mit dem Brandsatz 14 gefüllte Kapsel 12 fliegt dann aufgrund ihrer Massenträgheit aus der freigewordenen Öffnung 16 der Ausnehmung 7 des Leitwerkträgers 4 hinter dem Penetrator 2 her und wird in dem Ziel 13 zerstört, wobei der Brandsatz 14 initiiert wird und in dem Ziel 13 abbrennt.
  • 1
    Wuchtgeschoß
    2
    Penetrator
    3
    Leitwerk
    4
    Leitwerkträger
    5
    Stabilisierungsflügel
    6
    Längsachse
    7
    Ausnehmung
    8
    heckseitiger Bereich
    9
    zweite Teilbereich
    10
    Gewindeverbindung
    11
    erste Teilbereich
    12
    Kapsel
    13
    Ziel
    14
    Brandsatz
    15
    Wand
    16
    Öffnung

Claims (3)

  1. Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss mit – einem Penetrator (2), – einem daran kraftschlüssig befestigten, sich beim Zielaufprall oder -durchgang lösenden Leitwerk (3), – einer im Leitwerkskörper, sich in Längsachse des Wuchtgeschosses erstreckenden und auf der Penetratorseite durch diesen verschlossenen Ausnehmung (7), – einem in einem ersten Teilbereich (11) der Ausnehmung (7) angeordneten, durch Schockwellen initiierbaren Brandsatz (14), – der in der Ausnehmung (7) in Richtung der Längsachse (6) des Wuchtgeschosses (1) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der heckseitige Bereich (8) des Penetrators (2) in einen zweiten Teilbereich (9) der Ausnehmung (7) hinein erstreckt und mit dem Leitwerkträger (4) kraftschlüssig verbunden ist.
  3. Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandsatz (14) sich in einer Kapsel (12) befindet, welche in dem ersten Teilbereich (11) der Ausnehmung (7) des Leitwerkträgers (4) angeordnet ist.
DE1999148710 1999-10-09 1999-10-09 Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß Expired - Lifetime DE19948710B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999148710 DE19948710B4 (de) 1999-10-09 1999-10-09 Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999148710 DE19948710B4 (de) 1999-10-09 1999-10-09 Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19948710A1 DE19948710A1 (de) 2001-04-12
DE19948710B4 true DE19948710B4 (de) 2006-03-02

Family

ID=7925084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999148710 Expired - Lifetime DE19948710B4 (de) 1999-10-09 1999-10-09 Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19948710B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117018A1 (de) 2015-10-06 2017-04-06 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator sowie unterkalibriges Geschoss
US20220214149A1 (en) * 2020-10-19 2022-07-07 Nexter Munitions Penetrating and explosive projectile with stabilizing fin assembly

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140600A1 (de) * 2001-08-18 2003-03-06 Rheinmetall W & M Gmbh Brandsatz für ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß
WO2004027341A1 (en) * 2002-09-20 2004-04-01 Lockheed Martin Corporation A penetrator and method for using same
FR2895497B1 (fr) * 2005-12-23 2008-02-08 Tda Armements Sas Soc Par Acti Dispositif de neutralisation et de destruction de batiments de stockage de substances nocives.
WO2019048914A1 (de) * 2017-09-09 2019-03-14 Ruag Ammotec Ag Vollmantel-sicherheitsgeschoss, insbesondere für mehrzweckanwendungen
DE102019121984A1 (de) 2019-08-15 2021-02-18 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, Verwendung eines Penetrators und Geschoss
DE102019126604A1 (de) 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, Verwendung eines Penetrators und Geschoss

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306326C (de) *
DE622288C (de) * 1933-04-03 1935-11-25 Metallurg Italiana Soc Geschoss mit mehrfacher Wirkung, insbesondere fuer kleine Kaliber
DE2720695A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Diehl Fa Brandmasse fuer brandgeschosse
DE2752946B2 (de) * 1977-11-26 1979-11-15 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg Verwendung einer Brandmasse für Brandgeschosse
US5097766A (en) * 1990-06-05 1992-03-24 Olin Corporation Kinetic energy projectile with pyrotechnic payload
DE4028409C2 (de) * 1990-09-07 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Unterkalibriges Geschoß

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306326C (de) *
DE622288C (de) * 1933-04-03 1935-11-25 Metallurg Italiana Soc Geschoss mit mehrfacher Wirkung, insbesondere fuer kleine Kaliber
DE2720695A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Diehl Fa Brandmasse fuer brandgeschosse
DE2752946B2 (de) * 1977-11-26 1979-11-15 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg Verwendung einer Brandmasse für Brandgeschosse
US5097766A (en) * 1990-06-05 1992-03-24 Olin Corporation Kinetic energy projectile with pyrotechnic payload
DE4028409C2 (de) * 1990-09-07 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Unterkalibriges Geschoß

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117018A1 (de) 2015-10-06 2017-04-06 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator sowie unterkalibriges Geschoss
WO2017060118A1 (de) 2015-10-06 2017-04-13 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator sowie unterkalibriges geschoss
US20220214149A1 (en) * 2020-10-19 2022-07-07 Nexter Munitions Penetrating and explosive projectile with stabilizing fin assembly
US11639844B2 (en) * 2020-10-19 2023-05-02 Nexter Munitions Penetrating and explosive projectile with stabilizing fin assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE19948710A1 (de) 2001-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727970C2 (de)
EP0238818B1 (de) Ein durch kinetische Energie wirkendes Treibspiegelgeschoss
EP1292804B1 (de) Selbstangetriebenes geschoss mit einem durchschlagskern
DE2134945A1 (de) Geschoß mit einem Geschoßmantel
DE2845414C2 (de) Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß
EP4038339A1 (de) Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
DE1240760B (de) Panzerbrandgeschoss
DE19948710B4 (de) Flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß
DE3416787A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE19917144B4 (de) Kombinationswirksystem
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
DE102007056785A1 (de) Geschoss
EP1286129B1 (de) Brandsatz für ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoss
EP0249678B2 (de) Wirkkörper zum Bekämpfen, insbesondere aktiv gepanzerter Ziele
CH636696A5 (de) Geschoss.
DE1946991C3 (de) Hohlladung
DE2651692A1 (de) Sprenggeschoss
DE3153378C2 (de)
DE69907791T2 (de) Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss
DE3424237A1 (de) Geschoss zum bekaempfen weicher oder leicht gepanzerter ziele
DE3619127C1 (de) Hohlladungsgeschoß
DE102012000893B4 (de) Retardierend zerlegende Geschosshülle
DE10312717B4 (de) Flügelstabilisiertes Vollkaliber-Sprenggeschoß
DE19612890A1 (de) Mörsergeschoß
DE19835173B4 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 29345 UNTERLU, DE

R071 Expiry of right