DE2752946B2 - Verwendung einer Brandmasse für Brandgeschosse - Google Patents

Verwendung einer Brandmasse für Brandgeschosse

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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
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    • C06B33/02Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide with an organic non-explosive or an organic non-thermic component

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brandmasse für Brandgeschosse ohne separates Anzündmittel.
Aus dem DE-GM 74 39 412 ;-,t es bekannt, ein Brandgeschoß mit einer Brandmasse zu versehen, die aus einem anorganischen Oxidationsmittel und einem Metallpulver bzw. Metallpulvergemisch als Reduktionsmittel besteht, wobei diese Komponenten durch ein Bindemittel in eine feste Form übergeführt sind. Es handelt sich dabei um ein großkalibriges Geschoß, d2s zum Anlegen von Flächenbränden eingesetzt werden soll. Entsprechend dieser Aufgabenstellung ist die Brandmasse in ihrer Zusammensetzung auf eine möglichst große Abbranddauer ausgelegt und aufgrund der daraus resultierenden relativ großen Reaktionsträgheit in ihrer Verwendung vorwiegend auf großkalibrige Brandgeschosse sowie Brandbomben beschränkt. Zum Anzünden der Brandmasse ist bei dem bekannten Brandgeschoß dabei ein separater Anzündsatz erforderlich.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, zum Zweck einer Verwendung von Brandmassen, wie sie aus dem genannten DE-GM 74 39 412 bekannt sind, insbesondere solcher aus Thermitbasis, auch in panzerbrechenden Geschossen, diesen einen die Heftigkeit der Reaktion steigernden Zusatz, beispielsweise Cereisen, beizugeben. Auch in diesem Fall jedoch sind separate Anzündsätze erforderlich. Diese sind, da sie in derartigen Geschossen sehr rasch und heftig reagieren müssen, besonders kritisch hinsichtlich ihrer Verarbeitung und erfordern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, was nicht zuletzt erhebliche Kosten verursacht.
Die demgegenüber preisgünstiger herzustellenden Brandsätze auf Phosphorbasis — eine in Brandgeschossen verwendete bekannte Brandmasse enthält 75% roten Phosphor und 25% Magnesium — besitzen zwar den Vorteil, daß sie keinen gesonderten Anzündsatz benötigen, doch weisen sie erhebliche Nachteile hinsichtlich der Verarbeitung*- und Handhabungssicherheit auf. Neben der Gefahr der Entwicklung giftiger Dämpfe und der möglichen Selbstentzündung bei Luftzutritt besteht bei ihrer Verwendung in Brandgeschossen mit hoher Anfangsgeschwindigkeit die Gefahr einer vorzeitigen Zündung während des Fluges. Ferner ist zur Wirkungsentfaltung die Anwesenheit von Luftsauerstoff erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Brandgeschosse, die bei ihrem Aufschlag auf ein Zielobjekt dieses mit Brand überziehen sollen, eine Brandmasse vorzusehen, welche sich beim Zielaufschlag von selbst entzündet, ohne daß hierzu ein separates Anzündmittel erforderlich ist. Die Brandmasse soll dabei verarbeitungs- und handhabungssicher und dabei zugleich möglichst preisgünstig in der Herstellung sein und zu ihrem Abbrand keinen Luftsauerstoff benötigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Verwendung einer Brandmasse aus Nitraten oder Peroxiden der Elemente Kalium, Strontium oder Barium als Oxidationsmittel und einem Metallpulver bzw. Metallpulvergemisch als Reduktionsmittel, wobei Oxidations- und Reduktionsmittel zu etwa gleichen Teilen in der Brandmasse enthalten sind und diese Komponenten durch einen Zusatz von 1 bis 5, vorzugsweise etwa l,5Gew.-% eines Bindemittels granuliert sind, in Form eines hartkörnigen, eine erhöhte Schlagempfindlichkeit aufweisenden Agglomerats.
Eine Brandmasse der vorstehend genannten Zusammensetzung ist im Prinzip bereits aus der GB-PS 12 05 378 bekannt. Sie wird dort als Brandmischung für die Zerstörung von Betonbauwerken u. ä. auf thermischem Wegen, also ohne Detonation, verwendet und über ein separates Anzündmittel, im vorliegenden Fall eine elektrische Zündkapsel, initiiert. Die Granulierung der Brandmasse dient dabei der besseren Handhabung der Masse.
Dadurch, daß diese Brandmasse bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendungszweck in Form eines hartkörnigen Agglomerats eingesetzt wird, wird die Reibung innerhalb der Brandmasse wesentlich erhöht und damit die Umwandlung von kinetischer
*5 Energie in thermische Energie beim Aufprall derart begünstigt, daß die Schlagempfindlichkeit dieser Brandmischung erheblich angehoben wird. Daher entzündet sich die Brandmasse beim Zielaufschlag zuverlässig von selbst, ohne daß ein separater Anzündsatz erforderlich ist. Zugleich verhindert die Granulierung eine die Abbrandreaktion beeinträchtigende Entmischung der Brandmasse.
Aufgrund ihrer nach wie vor relativ großen Temperaturbeständigkeit läßt sich diese Brandmasse einerseits ohne aufwendige Sicherheitsmaßnahmen verarbeiten, andererseits besteht auch bei ihrer Verwendung in Brandgeschossen mit hohen Anfangsgeschwindigkeiten nicht die Gefahr der Selbstentzündung während des Fluges. Die erfindungsgemäß verwendete Brandmasse ist dabei nicht nur temperaturstabiler und handhabungssicherer, sondern auch erheblich preisgünstiger als die bekannten selbstentzündenden Brandmassen auf Phosphorbasis.
Dadurch, daß die Brandmasse gemäß der Erfindung als hartkörniges Agglomerat verwendet wird, wird erreicht, daß es beim Zielaufschlag eines mit dieser Brandmasse gefüllten Brandgeschosses nicht nur im Bereich der Aufschlagstelle zu einer raschen Brandwir-
kung kommt. Die Brandwirkung erstreckt sich vielmehr, sofern es sich um ein Geschoß mit Durchschlagskern handelt, infolge der festen Körnung und des damit verbundenen Beharrungsvermögens sowie der relativ großen Brenndauer im Vergleich zu einer in Pulverform verpreßten Brandmischung auch auf einen größeren Bereich hinter der Panzerung. Die Brandmasse wird dabei durch den Sog des die Ziel wand durchdringenden Durchschlagskerns mitgerissen und in glühendem Zustand tröpfchenweise versprüht. Die Reichweite der Brandwirkun^ und die Einwirkdauer können dabei ebenso wie die Schlagempfindlichkeit über die Korngröße variiert werden, wobei zu beachten ist, daß grötfere Partikel zwar die Reichweite erhöhen, jedoch zugleich die Intensität der Reaktion herabsetzen.
Ein besonders geeignetes Bindemittel im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendungszweck stellt Chlorkautschuk dar; ein Material, das als Chlorierungsfaktor zur Farbintensivierung von Leuchtsätzen bekannt ist Gleichermaßen als Bindemittel geeignet sind Silikon-Harze.
Die bevorzugte Ausführungsform der Brandmasse für einen Einsatzzweck gemäß der Erfindung sieht eine Mischung von 40 bis 60 Gew.-% Bariumriitrat, etwa l,5Gew.-°/o des Bindemittels (Chlorkautschuk oder Silikon-Harz) und als Rest eine Mischung von Aluminium- und Magnesiumpulver im Verhältnis 1 :1 vor.
In dieser Zusammensetzung ist die Brandmasse besonders geeignet zur Verwendung in panzerbrechenden Brandgeschossen, bei denen die Entzündungswirkung wesentlich von der exakten Abstimmung zwischen dem Durchschlag des Hartkerns durch die Panzerung des Zielobjektes und dem Anzünden der Brandmasse abhängt. Nur wenn diese Abstimmung optimal ist, kommt es zu einer Brandwirkung sowohl an der Aufschlagstelle als auch im Bereich hinter der Panzerung.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Brandmasse erstreckt sich dabei in gleicher Weise auch auf Brandmunition anderer Art, z. B. in Sprengbrandgeschosse, die ebenfalls kein separates Anzündmittel aufweisen und bei denen die Brandmasse bei der Detonation eines Sprengsatzes in die Umgebung der Aufschlagstelle verstreut wird. Das Bindemittel verhindert dabei eine zu feine Dispersion und damit einer zu raschen Abbrand der Mischung. Es ist aber auch ein Einsatz in großkalibriger Brandmunition ohne separatem Anzündmittel möglich.
In der Zeichnung soll die Erfindung anhand eines Anwendungsbeispiels erläutert werden, und zwar zeigt die Figur einen Längsschnitt durch ein Panzerbrandgeschoß mit einer aufgesetzten Haube und zwei erfindungsgemäß eingesetzten Brandmassen.
Nach dieser Figur ist auf einen als Hohlgeschoß ausgebildeten Durchschlagskern 1 vorn eine ballistische Haube 2 aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt oder aufgebördelt. In diese Haube ist eine Brandmasse 3 eingepreßt. Letztere besteht in diesem Ausführungsbeispiel zu 50,5 Gew.-% aus Bariumnitrat, zu 48 Gew.-% aus einer Mischung von Aluminium- und Magnesiumpulver im Verhältnis 1 :1 sowie l,5Gew.-% Chlorkautschuk als Bindemittel und liegt als hartkörniges Agglomerat vor.
In dem Hohlgeschoß 1 befind, ζ sich eine weitere pyrotechnische Masse 4, in diesem Ai'iführungsbeispiei ebenfalls Brandmasse. Es ist aber auch möglich, diesen zweiten Brandsatz ganz oder teilweise durch einen Sprengsatz zu ersetzen. Das Hohlgeschoß 1 ist nach hinter durch den Geschoßboden 5 abgeschlossen.
Beim Aufschlag eines solchen Geschosses auf ein gepanzertes Ziel entzündet sich zunächst der unter der Haube 2 angeordnete Brandsatz 3 infolge der durch das hartkörnige Agglomerat erzeugten Reibungswärme. Beim Durchschlag des Hartkerns 1 durch die Panzerung und dem damit verbundenen Aufbrechen des Geschosses wird auch der zweite Brandsatz 4 freigegeben, der sich an der bereits brennenden Masse 3 entzündet und — ebenso wie diese — im Sog des Hartkerns weit in das Gebiet hinter der Panzerung gelangt. Da ein Großteil der Brandmasse beim Auftreffen dort noch nicht verglüht ist, weisen die glühenden Partikel noch eine hohe Anzündfähigkeit auf und können 1 reibsioffkanister, Munitionskisten etc. in Brand setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Brandmasse aus Nitraten oder Peroxiden der Elemente Kalium, Strontium oder Barium als Oxidationsmittel und einem Metallpulver bzw. Metallpulvergemisch als Reduktionsmittel, wobei Oxidations- und Reduktionsmittel zu etwa gleichen Teilen in der Brandmasse enthalten sind und diese Komponenten durch einen Zusatz von 1 bis 5, vorzugsweise etwa l,5Gew.-% eines Bindemittels granuliert sind, in Form eines hartkörnigen, eine erhöhte Schlagempfindlichkeit aufweisenden Agglomerats in Brandgeschossen ohne separatem Anzündmittel.
2. Verwendung einer Brandmasse der Zusammensetzung nach Anspruch I, bei der das Bindemitte! aus Chlorkautschuk besteht, für die in Anspruch 1 angegebenen Brandgeschosse.
3. Verwendung einer Brandmasse der Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Bindemittel aus einem Silikon-Harz besteht, für die in Anspruch I angegebenen Brandgeschosse.
4. Verwendung einer Brandmasse der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, die 40 bis 60, vorzugsweise 50,5 Gew.-% Bariumnitrat, etwa 1,5 Gew.-% des Bindemittels und als Rest eine Mischung von Aluminium- und Magnesiumpulver im Verhältnis 1 :1 enthält, für die in Anspruch 1 angegebenen Brandgeschosse.
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