DE2020727A1 - Patrone fuer Feuerwaffen - Google Patents

Patrone fuer Feuerwaffen

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DE2020727A1
DE2020727A1 DE19702020727 DE2020727A DE2020727A1 DE 2020727 A1 DE2020727 A1 DE 2020727A1 DE 19702020727 DE19702020727 DE 19702020727 DE 2020727 A DE2020727 A DE 2020727A DE 2020727 A1 DE2020727 A1 DE 2020727A1
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DE
Germany
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mixture
cartridge according
aerosol
generating
cartridge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702020727
Other languages
English (en)
Inventor
Mellow Dale F
Idol Ernest G
Richardson Jack Y
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunswick Corp
Original Assignee
Brunswick Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Patrone für Peuerwaffen Gegenstand der Erfindung ist eine neue Patrone für Seuerwaffen. Die Patrone enthält eine Büchse, die von einem Treibmittel auf ein Zielobjekt geschleudert wird. Die Büchse ist mit einem ein Aerosol erzeugenden Gemisch gefüllt, das einen Dampf entweder in Form eines Schweifes oder einer Wolke erzeugt. Der erzeugte Dampf kann aus einem Benschenbekämpfungsmittel, einem Insektenvertilgungsmittel, einem Beleuchtungsmittel usw. bestehen.
  • Die Erfindung betrifft Patronen für Feuerwaffen und im besonderen eine Patrone, mit der eine einen Dampf abgebende Büchse auf ein Ziel geschleudert wird.
  • Die Zeit der Vorderlader ist vorbei, und seitdem Selbstladefeuerwaffen und die hierzu passenden Patronen zur Verfügung stehen, hat es eine niemals endende Folge von Patronen mit Verbesserungen an Verbesserungen gegeben, mit denen die ballistischen Sigenschaften verbessert wurden, mit besseren und wirksameren katronenfüllungen, mit einer größeren Treffgenauigkeit (bei handfeuerwaffen), mit tödlichen Projektilen, mit größerer Feuerkraft usw, In den vergangenen Jahren wurde beispielsweise eine Patrone mit doppelter Verzögerung entwickelt, wie z.B. in der amerikanischen Patentschrift NrO 3 349 707 (Wortley u.a.) beschrieben ist. In der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 179 051 (Morse) wird ein Verfahren beschrieben, nach dem eine Patrone mit Munition gefüllt und aus einer Schusswaffe abgeschossen wird. Sie Patrone öffnet sich in einer vorherbestimmten Entfernung und schleudert die munition aus. Eine Abänderung dieses Verfahrens ist in der amerikanischen Patentschrift ro 3 401 588 (Olson) beschrieben, Weitere amerikanische Patente, z.B0 Nr. 3 120 265 (Rybac) und Nr. 3 270 669 (Atkins u.a.) lehren die Verwendung verschiedener Füllungen und Munitionshalter. Ferner ist von Interesse das amerikanische Patent Nr. 3 318 188 (Hengel u.a.), in dem eine Handfeuerwaffe beschrieben wird, mit der Ihiniaturraketen abgefeuert werden können.
  • Bisher wurde jedoch noch nicht erkannt, dass eine Gewehrpatrone ein Mittel darstellen könne, mit dem eine Büchse, die mit einem einen bestimmten Dampf erzeugenden Material gefüllt ist, zu einem Ziel befördert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Patronen für Feuerwaffen und betrifft ein neues Mittel, das an einem vorgewählten Ziel eine Dampfwolke erzeugt Die Erfindung sieht eine Patrone für Feuerwaffen vor, mit der eine Büchse zu einem Ziel geschossen wird. Die Büchse ist mit einem Zündgemisch und mit einem ein Aerosol erzeugenden Gemisch gefüllt. Das aerosolerzeugende Gemisch erzeugt einen Dampf, wobei am gewtinschten Zielort eine Dampfwolke erzeugt wird.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Gas sperre vor, die den Gasdruck in der Feuerwaffe vor dem Hlnausschleudern der Büchse aufrechterhält.
  • Nach der @rfindung kann ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Menschenbekämpfungsmittel, einem Insektenvertilgungsmittel, einem Unkrautvertilgungsmittel, einem ein Beuchtsignal erzeugenden Mittel oder aus einem einen Rauch erzeugenden Mittel bestehen.
  • Nacn der Erfindung wird ferner das aerosolerzeugende Gemisch so entzündet, dass der Dampf hinter der Büchse sofort nach Verlassen des Gewehrlaufes einen Schweif bildet.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Material vor, das allein aus einem verdichteten, wasserfreien und faserigen Zellulosenitrat besteht.
  • Beim Abfeuern der Patrone aus einer Feuerwaffe, treibt das Treibmittel die Büchse aus der Patrone hinaus, wobei zugleich das Zündgemisch entzündet wird. Die Brenngescliwindigkeit des Zündgemisches kann zeitlich so bestimmt werden, dass das aerosolerzeugende Gemisch in der Büchse zu brennen beginnt und einen Dalllpf erzeugt, sobald die Büchse die Feuerwaffe verlässt, oder das Abbrennen kann verzögert werden, bis die Büchse das Zielobjekt erreicht hat. Die Abgabe der Dämpfe kann verzögert werden selbst dann, wenn die Büchse das Zielobjekt erreicht hat.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die Fig.1 ein Schnitt durch eine gefüllte Patrone nach der Erz in dung und die Fig.2 ein Schnitt durch einen Teil eines Gewehrlaufes, aus dem eine Büchse abgeschossen wird.
  • Die Fig.1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Form einer normalen Gewehrpatrone 9, die eine gefüllte Büchse 29, eine Gas sperre 26, ein Treibmittel 24, eine Patronenhülse 35 mit der Innenwandung 37, der Basis 18, mit der Zündkapselanordnung 10, 12, 14 und 16 und die Einlage 20 aufweist.
  • Die patrone 9 weist die herkömmliche Gewehrpatronenbülse 11 aus, bestehend aus dem Patronenrohr 35, einer Basis 18, einer Einlage 20 und einer Zündkapselanordnung mit einer Sprengkapsel 10, der Zündladung 12, einer Kappe 14 und einem Amboß 16. Die Patrone 9 ist in orm einer Gewehrpatrone dargestellt, jedoch kann auch jede andere rohrförmige Hülse verwendet werden.
  • Die Patrone 9 kann mit jedem normalen Gewehr (in der zig.2 teilweise dargestellt) verwendet werden. Beim Abfeuern der Patrone 9 entzündet das Zündgemisch 12 die Treibmittelladung 24, wenn in der Einlage 20 das Loch 22 aufgeweitet wird. Das abbrennende Treibmittel 24 entzündet das Verzögerungsgemisch 32, wenn aie Flamme durch das Loch 42 in der Gassperre 26 hindurchschlägt sowie das Loch 40 an der Platte 28. Die bei der Verbrennung des Treibmittels 24 erzeugten und sich rasch ausdehnenden Gase drücken die Gas sperre 26 gegen die gefüllte Büchse 29, wobei die Gassperre 26 und die Büchse 29 unter einem hohen Druck aus der Hülse 9 und aus dem Gewehrlauf 8 hinausgetrieben werden.
  • Die kreisrunde Lippe 27 hält einen festen Gleitsitz mit dem Gewehrlauf 8 aufrecht, wenn die Büchse 29 und die Gassperre 26 aus dem Gewehrlauf hinausgetrieben werden0 Das entzündete und sich rasch ausdehnende Treibmittel verleiht der Büchse 29 und der Gassperre 26 eine sehr hohe Geschwindigkeit. Die Büchse 29 weist ein vorherbestimmtes Gewicht auf und ist so ausgestaltet, dass sie die Eigenschaft eines genau gearbeiteten Geschosses besitzt und bis mindestens 500 in weit geschossen werden kann.
  • Die Schussweite der Büchse 29 wird bestimmt von der Güte des Treibmittels 24, wie an sich bekannt. Die Kante 36 der Hülse 35 ist am Rand der Büchse nach innen abgebogen und hält die Büchse in der Patrone 9 fest.
  • Das Treibmittel 24 kann aus jedem geeigneten aterial bestehen, Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde ein Material aus reiner faseriger Sitrozellulose verwendet, die sich in einem stabilen Zustand befindet. Bisher wurden kurze Baummollfasern verwendet und nitriert unter Bildung von Zellulosenitrat, das normalerweise in Lösungsmitteln aufgelöst und mit Zusätzen vermischt wird, damit das Material verwendungsfähig wird. Diese Behandlung war deswegen nötig, da die rohe, trockene Nitrozellulosefaser hochentflammbar und hochexplosiv ist, wenn sie eingeschlossen wird. Wird die feuchte rohe Nitrozellulosefaser zu einem Filz verdichtet und danach getrocknet, so wird ein außerordentlich leichtes und rasch abbrennendes Treibmittel erzeugt, das von einem Stoß oder Schlag allein normalerweise nicht zur Explosion gebracht werden kann. Durch Verändern des Feuchtigkeitsgehaltes kann die Abbrenngeschwindigkeit sehr genau bestimmt werden, sowie durch Verändern des Verdichungsdruckes und der Zeit der Ausübung des Druckes bei der Herstellung des Filzes0 Die Büchse 29 weist auf ein Gehäuse 30 aus Metall, Glas, Papier, Kunststoff oder dergleichen, eine Lochplatte 28 mit einem Loch 40, ein Verzögerungsgemisch 32 aus einem Metall~ Ke-talloxid-Verzögerungsgemisch (d.h. Zirkonblei, Bor und Mennige oder aus einem anderen, Sachkundigen bekannten Material, und ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch 34, z.B. ein Menschenbekämpfungsmittel, ein Insektenvertilgungsmittel, ein olkehbekeimungsmittel, ein Beleuchtungsmittel, ein raucherzeugendes Mittel, ein Unkrautvernichtungsmittel usw0 Bei der bevorzugten Ausführungsform als Menschenbekämpfungsmittel wird die Büchse 29 aus dem Gewehrlauf 8 abgeschossen, wobei das bereits brennende Verzögerungsgemisch das aerosolerzeugende Gemisch 34 noch nicht entzündet hat. Hierdurch wird verhindert, dass der Schütze einer vorzueitigen Entladung des aerosolerzeugender Gemisches 34 ausgesetzt wird. Außerdem wird hierdurch gesichert, dass die gesamte Ladung der Büchse zum Zielort befördert wird. \wenn gewünscht, kann der aus der Büchse ausströmende Aerosoldamp! über die gesamte Flugstrecke oder huber einen Teil der Flugstrecke der Büchse zum Ziel verteilt werden.
  • Besteht bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung das aerosolerzeugende Gemisch 34 aus einem Personenbekämpfungsmittel, wie Orthochlorobenzalmalononitril, gewöhnlich CS genannt, so bestehen die anderen, ein pyrotechnisches Gemisch bildenden Bestandteile aus einen Brennstoff, einem Oxidierungsmittel, einem Bindemittel und aus einem die Abbrenngeschwihdigkeit bestimmenden Mittel. Der Brennstoff kann aus Zucker, Aluminiumpulver oder aus anderen Metallpulvern bestehen usw.
  • Das Oxidierungamittel kann aus Pottaschechlorat, Natriumchlorat, aus anderen Chloraten, Perchloraten, Nitraten usw. bestehen.
  • Als die Abbrenngeschwindigkeit bestimmendes Mittel kann Magnesiumkarbonat, ein inertes Verdünnungsmittel usw. verwendet werden. Das Bindemittel kann aus Nitrozeilulose oder aus anderen Hochpolymeren bestehen. Wird die Büchse 29 nicht als Personenbekämpfungsmittel verwendet, so können natürlich auch andere Materialien verwendet werden.
  • Zu Beginn der Entzündung entzündet das Verzögerungsgemisch 32 das aerosolerzeugende Gemisch mit der Folge, dass das Brennstoff-0xldierungsmittel-Gemisch zu brennen beginnt und dabei das OS oder den dampferzeugenden Teil des Gemisches verdampft.
  • Das verdampfte CS tritt durch das Loch der Lochplatte 40 mit einer Geschwindigkeit aus, die von der Abbrenngeschwindigkeit und der Weite des Loches 40 bestimmt wirdO Danach kondensiert sich das verdampfte CS zu submikronen Partikel, die in einer molke so lange suspendiert bleiben, dass sie die Luft in erster Linie Sür Menschen nicht mehr atmungsfähig machen.
  • Wie sich gezeigt hat, reicht die die Büchse treibende Kraft aus, um Fenster und Mauern durchschlagen zu können, so dass das aerosolerzeugende Gemisch in geschlossenen Räumen zur Wirkung gebracht werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die Büchse eine Glasscheibe mit den Abmessungen 75 x 75 cm aus einer Entfernung von ungefähr 100 m durchschlagen kann, so dass Polizeibeamte kriminelle Personen, Scharfschützen usw. aus dem Raum vertreiben können.
  • Nach der Erfindung kann die Büchse benutzt werden, um jedes gewünschte Aerosol in jeder gewünschten Weise bis zu einer Entfernung von ungefähr 500 m zu befördern. Die Büchse ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann so ausgestaltet werden, dass sie für den gewünschten Zweck verwendet werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur von den beiliegenden Patentansprtichen abgegrenzt. PatentansPrüche

Claims (14)

  1. Patent 5nsprüche 1. zu Patrone zum Abfeuern aus einem mit einem Lauf versehenen Gewehr, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Innenwandungen und mit einer Zündkappe am rückwärtigen Ende des Gehäuses, durch ein im Gehäuse befindliches Treibmittel, durch Mittel zum Befestigen des Treibmittels im Gehäuse, durch ein ein Aerosol erzeugendes Gemisch im Gehäuse, wobei ein weil des Gemisches einen Dampf erzeugt, durch Mittel, die das Gemisch aus dem Gehäuse hinausbefördern, und durch Mittel zum Entzünden des genannten Gemisches.
  2. 2e Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel aus einer Gassperre mit einer Öffnung und aus einer mit den Innenwandungen in Berührung stehenden und am Umfang verlauf enden Lippe bestehen.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Personenbekämpfungsmittel besteht.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Personenbekämpfungsmittel aus Orthochlorobenzalmalononitril besteht.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Insektenvertilgungsmittel besteht. o.
  6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Unkrautvernichtungemittel besteht.
  7. 7. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches aus einem Beleuchtungsmaterial besteht.
  8. 80 Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches eine Rauchwolke erzeugt.
  9. 94 Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel aus einer Büchse besteht, die im wesentlichen mit dem genannten Gemisch gefüllt ist.
  10. 10. Patrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aerosolerzeugende Gemisch sofort einen Dampf erzeugt, wenn die Büchse den Gewehrlauf verlässt.
  11. 11. Patrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des aerosolerzeugenden Gemisches nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeit einen Dampf erzeugt, nachdem die Büchse den Gewehrlauf verlassen hat.
  12. 12. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entzündungamittel aus einem in der Büchse befindlichen Gemisch besteht.
  13. 13. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Treibmittel aus einem Nitrozellulosefilz besteht.
  14. 14. Treibmittel, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem Filz im wesentlichen allein aus einem verdichteten, wasserfreien, faserigen Zellulosenitrat besteht.
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