DE2414310C2 - - Google Patents
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- DE2414310C2 DE2414310C2 DE19742414310 DE2414310A DE2414310C2 DE 2414310 C2 DE2414310 C2 DE 2414310C2 DE 19742414310 DE19742414310 DE 19742414310 DE 2414310 A DE2414310 A DE 2414310A DE 2414310 C2 DE2414310 C2 DE 2414310C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B33/00—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide
- C06B33/08—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide with a nitrated organic compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C15/00—Pyrophoric compositions; Flints
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
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- C06C9/00—Chemical contact igniters; Chemical lighters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Munition mit Beleuchtungs- und
Brandeigenschaften, die ein hochexplosives und ein festes pyrophores
Material enthält.
Eine Munition der vorstehenden Art läßt sich der US-PS 26 11 316
entnehmen. Bei der bekannten Munition bildet das feste pyrophore
Material den beim Aufprall entzündbaren Teil des Geschosses,
und es besteht aus einer Legierung aus 30 bis 90 Gew.-% Zirkonium
und 10 bis 70 Gew.-% Blei. Vorzugsweise enthält die Legierung
50 bis 60 Gew.-% Blei, um die ballistischen Eigenschaften des
Geschosses zu verbessern.
In der DE-OS 23 06 872 ist ein Explosivstoff-Formkörper beschrieben,
an und/oder in dem als Wirkungssteigerer Pyrometall angeordnet ist.
Pyrometalle bestehen nach der genannten OS aus
mehreren physikalisch eng miteinander verbundenen Metallen,
beispielsweise aus Palladium und Aluminium oder Palladium und
Aluminium mit Zusatz von 5% Ruthenium, die auf mechanischem
Wege eng aneinander gelagert sind, beispielsweise durch Walzen,
Pressen oder Extrudieren. Pyrometalle sind bekannt in Gestalt
von Drähten, Bändern, Blechen oder Drahtgeflechten. Die Wirkungssteigerung
der Pyrometalle bei den Explosivstoff-Formkörpern
nach der DE-OS 23 06 872 beruht auf einer sehr schnell ablaufenden
exothermen intermetallischen chemischen Reaktion zwischen
den Komponenten des Pyrometalls. Das verwendete Pyrometall
reagiert auch chemisch mit dem Explosivstoff, wobei die Reaktion
mit großer Geschwindigkeit fortschreitet und das Pyrometall
in ein Gas überführt wird.
Gegenstand der DE-OS 18 11 331 ist ein Panzerabwehrgeschoß mit
einer die Panzerung durchbohrenden Hohlladung und einer zweiten
nachfolgenden, das gebohrte Loch durchdringenden und hinter
der Panzerung detonierenden Sprenggranate, wobei die Hohlladung
als relativ großkalibriger Geschoßkopf ausgebildet ist, an
dessen rückwärtigem Ende sich ein in Achsrichtung der Hohlladung
erstreckender, als Abschußvorrichtung für eine Sprenggranate
mit gesondertem Treibsatz dienender Schaft befindet. Dieses
Geschoß löst die Aufgabe, nicht nur mehrschichtige Schottenpanzerungen
zu durchbrechen, sondern auch hinter der letzten Panzerplatte
eine ausreichend wirkende Druckwelle zu erzielen,
die vor allem auch seitlich der Durchschußachse wirksam ist.
Hierzu darf die Sprenggranate aber erst detonieren, nachdem
sie durch den von der Hohlladung gebohrten Durchbruch hindurchgetreten
ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Panzerabwehrgeschosses
besteht der Treibsatz der Sprenggranate aus
Sprengstoff und/oder einer aktiven Masse, z. B. einer chemischen
Wirksubstanz, vorzugsweise einem Metallpulver, z. B. Aluminium,
Magnesium, Zirkonium, Lithium, Uran mit oder ohne Sauerstoffträger.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Munition der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Beleuchtungs-
und Brandeigenschaften verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
pyrophore Material teilchenförmig ist und aus Zirkonium, Titan,
Mischmetall, Uran oder Mischungen hiervon besteht, wobei im
Falle des Zirkoniums die Teilchengröße 0,1 bis 12,7 mm beträgt,
oder das Zirkonium, Titan, Mischmetall und Uran in Form langer
Streifen oder Bänder vorliegt.
Die erfindungsgemäße Munition weist Brand-, Geländebeleuchtungs-,
Schußbeobachtungs- und verbesserte gegen Personen gerichtete
Eigenschaften auf, wobei ihre Spreng- und Splitterwirkung,
wenn überhaupt, nur geringfügig beeinträchtigt wird.
Während die bekannte Sprengmunition zwar eine mehr oder minder
große Zerstörungskraft aufweist, sind ihre Entzündungs- und
Lichtabgabeeigenschaften doch nur sehr schwach ausgebildet.
Folglich müssen für verschiedene Zwecke verschiedene Arten von
Munition verwendet werden, z. B. Splittermunition gegen Personen,
Brandmunition zum Entfachen von Bränden und dergleichen. Die
erfindungsgemäße Munition vereinigt demgegenüber alle die genannten
Eigenschaften, was die Logistik stark vereinfacht.
In der Regel bezieht sich der Ausdruck "pyrophor" auf feinverteilte
Materialien, z. B. Metalle, die sich beim Inberührungkommen
mit Luft bei normalen Temperaturen spontan entzünden. In
der vorliegenden Anmeldung steht jedoch der Ausdruck "pyrophor"
für solche Metalle, die zu grob sind, um bei normalen Temperaturen
pyrophor zu sein, die sich jedoch in Luft spontan entzünden,
wenn sie auf extrem hohe Temperaturen erhitzt werden und/oder
wenn sie bei der Explosion des hochexplosiven Materials, das
zusammen mit dem festen pyrophoren Material in der erfindungsgemäßen
Munition enthalten ist, zu feinen pyrophoren Teilchen
zerstäubt werden.
Im Hinblick auf die überragenden Brand- und Beleuchtungseigenschaften,
die es der erfindungsgemäßen Munition verleiht, enthält
diese vorzugsweise 5 bis 30, noch bevorzugter
10 bis 20 Gew.-% Zirkonium, bezogen auf das Gesamtgewicht
aus hochexplosivem Material und Zirkonium.
Die Teilchengröße des Zirkoniums bestimmt die Brenndauer und
Distanz, die von den brennenden Teilchen zurückgelegt werden.
Außer der angegebenen Teilchengröße von 0,1 bis 12,7 mm können
Zirkoniumstreifen oder -folien bis zu einer Länge von etwa
50,8 mm oder mehr verwendet werden.
Pyrotechnische Massen und Brandmassen mit Teilchen von Zirkonium
und anderen Metallen in Mischung mit einem Oxidationsmittel,
wie Kaliumperchlorat, Bariumnitrat und dergleichen sind bekannt.
Es war daher zu erwarten, daß diese Metalle im Gemisch mit
einem hochexplosiven Material, wie Trinitrotoluol, durch die
Explosionskraft so fein verteilt werden würden, daß sie blitzartig
verbrennen und, wenn überhaupt, eine nur geringfügige
Entzündungsfähigkeit oder geringfügig verlängerte Leuchtkraft
aufweisen. Es war somit im höchsten Maße überraschend, daß
die erfindungsgemäße Munition brennende Metallteilchen ergibt,
die eine lange Brenndauer aufweisen und eine große Wegstrecke
zurücklegen.
Neben Trinitrotoluol lassen sich auch andere hochexplosive Materialien
mit entsprechenden Ergebnissen verwenden. Hierzu
gehören beispielsweise der Explosivstoff A-3, Cyclotole (75/25;
70/30; 65/35; 60/40), das Explosivgemisch B, Tritonal (80/20),
RDX/PBN₆ (Cyclonite/Bleiazid), der Explosivstoff A-5 und Mischungen
davon. Derartige hochexplosive Materialien sind im "Army
Material Command Pamphlet" AMCP 706-177, März 1967, Seiten 43,
76-85, 46, 386, 69/182 beschrieben.
Einige Munitionstypen, in denen sich erfindungsgemäße Munition
erfolgreich verwenden läßt, sind Sicherungspatrone, HE, 40 mm,
M384; Mk 82, 227 kg-Allzweckbombe; BLU 61, Splitterbombe; Versuchssplittermine
"FM"; BLU 26, Splitterbombe; Mine, AP; Abwehrmunition
XM 45 EI und dergleichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform liegt die erfindungsgemäße
Munition als geformter Treibsatz aus dem hochexplosiven
Material und dem pyrophoren Material vor, wobei das pyrophore
Material teilchenförmig ist und an dem Futterstück des geformten
Treibsatzes auf der Seite des hochexplosiven Materials haftet.
Auf diese Weise folgt das pyrophore Material dem "Feuerstrahl"
des Futterstückes, was die Entzündungsfähigkeit des Treibsatzes
verbessert. Das erfindungsgemäß verwendete pyrophore Material
kann auch als Auskleidung an der Innenwand des Projektils verwendet
werden.
Das Einarbeiten des teilchenförmigen Zirkoniums oder anderer
pyrophorer Teilchen in das hochexplosive Material läßt sich
nach den verschiedensten Verfahren ausführen. Bei pulverförmigem
hochexplosiven Material kann das pyrophore Material in
üblicher bekannter Weise mit dem hochexplosiven Material, z. B.
dem Explosivstoff A-3, vorgemischt werden. Das Gemisch aus
hochexplosivem und pyrophorem Material wird dann in üblicher
bekannter Weise in die jeweilige Munitionshülse eingepreßt.
Im Falle von Schmelzgußexplosivstoffen, z. B. dem Explosivgemisch
B, kann das pyrophore Material vor dem Eingießen des hochexplosiven
Materials in die Projektilhöhle eingebracht oder nach
dem Eingießen des hochexplosiven Materials (in die Projektilhöhle)
zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das hochexplosive Material
noch in der flüssigen Phase befindet, zugegeben werden.
Bei der Detonation des das pyrophore Material, z. B. Zirkonium,
enthaltenden hochexplosiven Materials entsteht ein heller Blitz,
der das umgebende Gelände erleuchtet. Das brennende Zirkonium
wird von dem Detonationspunkt der explodierenden Munition,
an dem die Zirkoniumteilchen zu brennen beginnen, über ein
weites Gebiet (Durchmesser etwa 15 bis 305 m) verteilt, und es
entzündet in diesem Gebiet sämtliche damit in Berührung gelangenden
Materialien. Auf diese Weise konnten Benzin, Kerosin,
Dieselöl, Heu, Stroh und verdorrtes Gras erfolgreich in Brand
gesetzt werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
10 Teile körnigen Zirkoniummetalls einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 2,5 mm wurden mit 90 Teilen aufgeschmolzenen
Trinitrotoluols gemischt, worauf die erhaltene Mischung durch
Abkühlen verfestigt wurde.
In entsprechender Weise stellte man andere Mischungen aus verschiedenen
hochexplosiven Materialien und Zirkonium in verschiedenen
Mengen bis zu etwa 30% her. Die folgende Tabelle zeigt
den Weg, den die brennenden Zirkoniumteilchen vom Detonationspunkt
aus zurückgelegt haben, und die Brenndauer der Zirkoniumteilchen,
wenn verschiedene Munitionsarten mit den einzelnen
Explosivgemischen gefüllt und dann zur Detonation gebracht wurden.
Claims (4)
1. Munition mit Beleuchtungs- und Brandeigenschaften, die ein
hochexplosives und ein festes pyrphores Material enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
das pyrophore Material teilchenförmig ist und aus Zirkonium,
Titan, Mischmetall, Uran oder Mischungen hiervon besteht, wobei
im Falle des Zirkoniums die Teilchengröße 0,1 bis 12,7 mm beträgt,
oder das Zirkonium, Titan, Mischmetall und Uran in Form
langer Streifen oder Bänder vorliegt.
2. Munition nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als hochexplosives Material ein Cyclotol, den Explosivstoff
A-3, RDX/PbN₆, Trinitrotoluol, das Explosivgemisch B, den Explosivstoff
A-5 oder 80/20 Tritonal oder Mischungen hiervon enthält.
3. Munition nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als pyrophores Material 5 bis 30 Gew.-% Zirkonium,
bezogen auf das Gesamtgewicht explosives Material/Zirkonium,
enthält.
4. Munition nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Form eines geformten Treibsatzes aus einem hochexplosiven
Material und einem pyrophoren Material vorliegt, wobei das
pyrophore Material teilchenförmig ist und an dem Futterstück
des geformten Treibsatzes auf der Seite des hochexplosiven
Materials haftet.
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