DE2306872A1 - Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall - Google Patents
Explosivstoff-formkoerper mit pyrometallInfo
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- F42B1/02—Shaped or hollow charges
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Description
- ExDlosivstoff - Formkörper mit Pyrometall Explosionsstoff-Formkörper sind aus mindestens einem Explosivstoff wie z.B. Dynamit, Schwarzpulver, Tri-Nitrotoluol, Hexogen, bestehende geformte Körper, vorzugsweise bestimmter Gestalt wie Zylinders Hohlkörper, Platten und dergleichen,aber auch in Gestalt von in Hohikörpern angeordnetem Pulver oder Granulat. Solche Formkörper sind z.B. in Sprengpatronen, in Geschosspatronen und Kartuschen, in Geschossen, Minen, Torpedos, Bomben und dergleichen zu finden.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Wirkung solcher Explosivstoff-Formkörper bzw. der sie beinhaltenden Geräte zu steigern.
- Sie erreicht das durch Beiordnung von Pyrometall.
- Pyrometalle bestehen aus mehreren physikalisch eng miteinander verbundenen Metallen, beispielsweise aus Palladium und Aluminium oder Palladium und Aluminium mitZusatz von 5 5j! Ruthenium, die auf mechanischem Wege eng aneinander gelagert sind, beispielsweise durch Walzen, Pressen, Extrudieren.
- Pyrometalle sind bekannt in Gestalt von Drähten, Bändern Blechen sowie in Kombinationen solcher und in weiterverarbeiteten Formen beispielsweise als Drahtgeflecht. gezogene und gedrückte Blechteile und dergleichen, sowie auch einfach als Granulat.
- Teile aus Pyrometall sind unempfindlich gegen mechanische Einwirkungen, z.B. gegen Schlag. Werden sie aber an irgend einer Stelle auf oder über ihre Zündungstemperatur erwärmt, z.B. auf 7Od Grad Celsius, beispielsweise mittels einer Flamme oder durch Einbeziehung in einen Stromkreis, so tritt an diese Stelle eine heftige Reaktion ein zwischen den Komponenten des Pyrometalls. Diese Reaktion ist exothermisch und erzeugt Temperaturen von mehreren tausend Grad Celsius.
- Diese Reaktion pflanzt sich mit großer Geschwindigkeit im Pyrometall fort. Die Reaktion ist autark, sie'bedarf keiner Mitwirkung weiterer Stoffe wie z.B. Sauerstoff. Obwohl sich die Reaktion explosionsartig im Pyrometall fortpflanzt, handelt es sich nicht um eine wirkliche Explosion durch Gasbildung, da eine explosionsartige erhebliche Volumensvergrößerung durch Gasbildung nicht eintritt und Energie fast ausschließlich in Form von Wärme abgegeben wird.
- Charakteristisch für Pyrometall ist also, daß es schlagunempfindlich ist, daß eine niedrige Zündtemperatiir eine autarke exothermische Reaktion hoher Temperatur auslöst, welche sich mit großer Geschwindigkeit ausbreitet ohne explosionsartig auf die Umgebung einzuwirken.
- Es ist bekannt, Pyrometall als Zündstoff für Explosivstoffe zu verwenden, beispielsweise indem man es in den Stromkreis einer Trockenbatterie einbezieht und diesen zwecks Zündung schließt.
- Dagegen beschäftigt sich die Erfindung damit, die Explosionswirkung eines Explosionsstoff-Formkörpers bzw. des damit bestücken Geräts zu steigern, unabhängig vom vorhandenen Zündsystem und sonstigen Gegebenheiten.
- Dazu wird an und /oder im Explosivstoff-Forskörper Pyrometall angeordnet.
- Werden z.B. in einer mit losem Schwarzpulver gefullten Patrone mehrere Drahtstücke aus Pyrometall angeordnet, welche, alle vom Zündhütchen ausgehend, das Schwarzpulver nach verschiedenen Richtungen durchdringen, so wird in allen Drahtstücken die Reaktion ausgelöst und in der gesamten Schwarzpulvermenge praktisch gleichzeitig eine Temperatur von mehreren tausend Grad Celsius erzeugt, wodurch dessen Explosion rasanter verläuft, die Explosionstemperatur erhöht wird und der Druckwelle aus Explosionsgas des Schwarzpulvers noch zusätzlich aus der Pyrometallreaktion stammendes schweres Metallgas beigemischt wird, welches den-Energieinhalt erhöht.
- Es kann zweckmäßig sein, die Wirkung des Pyrometalls an bestimmten Stellen zu lokalisieren oder zu verstärken. So kann an dem dem Zündhütchen entgegengesetzten Ende, einer Patrone Pyrometall in Form von Plättchen oder in Form von Granulat dem Schwarzpulver vorgelagert oder beigemischt werden, welche letztere Anordnung sich auch auf einen größeren Teil des Schwarzpulvervolumens erstrecken kann.
- Das Anwendungsgebiet ist so umfangreich, die Anwendungs- und Ausfuhrungsmoglichkeiten sind so zahlreich, daß ihre auch nur schematische Ausführung hier unmöglich ist. Die Erfindung ist aber vom Fachmann auf das jeweils von ihm bearbeitete Problem ohne weitere erfinderische Leistung anwendbar.
- Die im folgenden dargestellte Anwendung in dem ganz besonderen Fall der Hohlladungen, soll diese und die Erfindung, an einem typischen Beispiel darlegen und zwar an Hand der Zeichnungen 1 bis 3.
- Zeichnung 1 ist ein Axialschnitt durch den vorderen im Wirkungsfall dem Objekt, beispielsweise einer Panzerwand, zugekehrten Teil einer Hohlladung. Darin ist 1 der Explosionsstoff-Formkörper, bestehend beispielsweise aus einem Gemisch von Tri-Nitrotoluol und Hexogen, 2 ist der dem Objekt zugekehrte, hier kegelförmige Hohlraum, 3 eine Auskleidung mit einem entsprechend geformten Blechteil aus Pyrometall. In der im vorigen Beispiel beschriebenen Weise wird durch die Anordnung des Pyrometalls eine erhebliche Steigerung der Wirkung der Hohlladung erzielt.
- Die aus dem Reaktionsprodukt des Pyrometalls stammende Menge an Metallgas kann durch weitere Metallbeigaben erhöht werden. Beitspielsweise kann das Pyrometall einen Überschuss an Palladium enthalten, welcher durch die Reaktion nicht umgewandelt wird und als Metallgas hohen Massengewichtes die Wirkung steigert.
- Auch kann, um aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen die Menge des teuren Pyrometalls in Grenzen zu halten, dieses mit anderen Metallen, beispielsweise Kupfer und Blei, kombiniert werden. Ein Ausführungsbeispiel besteht darin, daß ein oder mehrere Pyrometallblechteile mit einem oder mehreren Blechteilen aus anderen Metallen - wobei alle mehr oder weniger die gleiche Gestalt haben - durch Walzen, Kleben oder dergleichen zu einem einzigen Konstruktionselement miteinander verbunden werden.
- Zeichnung 2 zeigt im Schnitt eine so ausgeführte Auskleidung als Beispiel. Dabei sind die beiden ausgezogenen Linien Hohlkegel aus Pyrometallblech, zwischen denen, durch die gestrlchelte Linie dargestellt, ein solcher aus Kupferblech angeordnet ist - wobei dieser durchlöchert ist - um die beiden Pyrometallbleche nicht voneinander zu isolieren, Der vordere Hohlkegel aus Pyrometaliblech ist an der Innenseite verbleit, was durch eine punktierte Linie dargestellt ist. Der andere, hintere Hohlkegel aus Pyrometall kann, wie hier gezeichnet, den Explosivstoff-Formkörper, umfassen oder auch mit Lappen oder dergleichen in ihn eindringen, We überhaupt die Anordnung um spezielle Wirkungen zu erzielen oder besonderen Gegebenheiten gerecht zu werden, in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden kann.
- Sind beispielsweise bereits fabrikatorische Einrichtungen für die übliche Auskleidung mit Kupferblech vorhanden, so kann in einfacher Weise so vorgegangen werden, daß Pyrometall in Granulatform in die Oberfläche des Hohlkegels der DxpIosivstoff-Hohlkörpers hineingedrückt wird und dann die Kupferblech-Auskleidung in gewohnter Weise montiert wird.
- Figur 3 zeigt in analoger Darstellung ein solches Ausführungsbeispiel.
- Man kann auch die übliche Auskleidung aus Kupferblech auf der einen oder anderen oder auf beiden Seiten mit Folien aus Pyrometall bekleben, oder auch eine Seite in dieser Weise behandeln und die andere Seite verbleiben oder sonstwie mit einer geeigneten Metallauflage versehen.
- Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß sie so ausgeführt werden kann, daß die vorhandenen Geräte und ihre Einrichtungen, wie auch die zu ihrer Herstellung vorhandenen Maschinen und Methoden nicht geändert sondern nur ergänzt zu werden brauchen, wenn man entsprechend vorgeht.
- Um im Ruhezustand unerwünschte Reaktionen zwischen Explosionsstoff und Pyrometall zu unterbinden, können beide durch Folien aus neutralem Stoff voneinander getrennt werden, meist genügt die Umhüllung des Pyrometalls mit Kunststoff.
- Es kann vorteilhaft sein, die große Resorptionsfähigkeit des Palladiums auszunutzen und es vor der Verwendung mit normalem, ionisierten oder schwerem Wasserstoff anzureichern.
- Wird Blei angeordnet so kann eine besondere T.Iirkung dadurch erzielt werden, daß es in der Form von Bleischaum geschieht, in dessen Poren Pyrometallgranulat angeordnet ist Anprüche 1. Explosionsstoff-Formkörper dadurch gekennzeichnet, daß an undboder in ihm als Wirhungsstesgerer Pyrometall angeordnet ist.
Claims (1)
- 2. Explosionsstoff-Formkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrometall aus palladium und Aluminium im wesentlichen besteht.3. Explosionsstoff-Formkörper nach Anspruch 1 dadurch ge-kennzeichnet, daß das Pyrometall aus Palladium, Strontium und Aluminium besteht.4. Explosionsstoff-Formkörper nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium mit Wasserstoff angereichert ist.5. Explosionsstoff-Formkörper nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlladung ausgebildet ist und sein Hohlraum mindestens teilweise mit Pyrometall ausgekleidet ist.6. Explosionsstoff-Formkörper als Hohlladung ausgebildet nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß Pyrometall auch im Formkörper angeordnet ist.7. Explosionsstoff-Formkörper, als Hohlladung ausgebildet, nach Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an der Auskleidung aus Pyrometallblech auf einer oder beiden Seiten ein oder mehrere andere Metalle mittels Kleb-oder anderer Verbindung angeordnet sind, oder auch zwischen zwei Auskleidungsblechen aus Pyrometall.8. Explosionsstoff-Formkörper beliebiger Gestalt und Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß daran die in den Ansprüchen 5 bis 7 für Hohlkörper vorgeschlagenen Massnahmen ganz oder teilweise getroffen worden sind.9. Geräte wie Patronen und Geschosse, in denen Explosionsstoff-Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8 angeordnet sind.
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