DE2306872A1 - Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall - Google Patents

Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall

Info

Publication number
DE2306872A1
DE2306872A1 DE19732306872 DE2306872A DE2306872A1 DE 2306872 A1 DE2306872 A1 DE 2306872A1 DE 19732306872 DE19732306872 DE 19732306872 DE 2306872 A DE2306872 A DE 2306872A DE 2306872 A1 DE2306872 A1 DE 2306872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pyrometal
explosive
palladium
molded body
enriched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306872
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Loeckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732306872 priority Critical patent/DE2306872A1/de
Priority to DE19732310685 priority patent/DE2310685A1/de
Priority to DE19732311287 priority patent/DE2311287A1/de
Publication of DE2306872A1 publication Critical patent/DE2306872A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/028Shaped or hollow charges characterised by the form of the liner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/032Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner

Description

  • ExDlosivstoff - Formkörper mit Pyrometall Explosionsstoff-Formkörper sind aus mindestens einem Explosivstoff wie z.B. Dynamit, Schwarzpulver, Tri-Nitrotoluol, Hexogen, bestehende geformte Körper, vorzugsweise bestimmter Gestalt wie Zylinders Hohlkörper, Platten und dergleichen,aber auch in Gestalt von in Hohikörpern angeordnetem Pulver oder Granulat. Solche Formkörper sind z.B. in Sprengpatronen, in Geschosspatronen und Kartuschen, in Geschossen, Minen, Torpedos, Bomben und dergleichen zu finden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Wirkung solcher Explosivstoff-Formkörper bzw. der sie beinhaltenden Geräte zu steigern.
  • Sie erreicht das durch Beiordnung von Pyrometall.
  • Pyrometalle bestehen aus mehreren physikalisch eng miteinander verbundenen Metallen, beispielsweise aus Palladium und Aluminium oder Palladium und Aluminium mitZusatz von 5 5j! Ruthenium, die auf mechanischem Wege eng aneinander gelagert sind, beispielsweise durch Walzen, Pressen, Extrudieren.
  • Pyrometalle sind bekannt in Gestalt von Drähten, Bändern Blechen sowie in Kombinationen solcher und in weiterverarbeiteten Formen beispielsweise als Drahtgeflecht. gezogene und gedrückte Blechteile und dergleichen, sowie auch einfach als Granulat.
  • Teile aus Pyrometall sind unempfindlich gegen mechanische Einwirkungen, z.B. gegen Schlag. Werden sie aber an irgend einer Stelle auf oder über ihre Zündungstemperatur erwärmt, z.B. auf 7Od Grad Celsius, beispielsweise mittels einer Flamme oder durch Einbeziehung in einen Stromkreis, so tritt an diese Stelle eine heftige Reaktion ein zwischen den Komponenten des Pyrometalls. Diese Reaktion ist exothermisch und erzeugt Temperaturen von mehreren tausend Grad Celsius.
  • Diese Reaktion pflanzt sich mit großer Geschwindigkeit im Pyrometall fort. Die Reaktion ist autark, sie'bedarf keiner Mitwirkung weiterer Stoffe wie z.B. Sauerstoff. Obwohl sich die Reaktion explosionsartig im Pyrometall fortpflanzt, handelt es sich nicht um eine wirkliche Explosion durch Gasbildung, da eine explosionsartige erhebliche Volumensvergrößerung durch Gasbildung nicht eintritt und Energie fast ausschließlich in Form von Wärme abgegeben wird.
  • Charakteristisch für Pyrometall ist also, daß es schlagunempfindlich ist, daß eine niedrige Zündtemperatiir eine autarke exothermische Reaktion hoher Temperatur auslöst, welche sich mit großer Geschwindigkeit ausbreitet ohne explosionsartig auf die Umgebung einzuwirken.
  • Es ist bekannt, Pyrometall als Zündstoff für Explosivstoffe zu verwenden, beispielsweise indem man es in den Stromkreis einer Trockenbatterie einbezieht und diesen zwecks Zündung schließt.
  • Dagegen beschäftigt sich die Erfindung damit, die Explosionswirkung eines Explosionsstoff-Formkörpers bzw. des damit bestücken Geräts zu steigern, unabhängig vom vorhandenen Zündsystem und sonstigen Gegebenheiten.
  • Dazu wird an und /oder im Explosivstoff-Forskörper Pyrometall angeordnet.
  • Werden z.B. in einer mit losem Schwarzpulver gefullten Patrone mehrere Drahtstücke aus Pyrometall angeordnet, welche, alle vom Zündhütchen ausgehend, das Schwarzpulver nach verschiedenen Richtungen durchdringen, so wird in allen Drahtstücken die Reaktion ausgelöst und in der gesamten Schwarzpulvermenge praktisch gleichzeitig eine Temperatur von mehreren tausend Grad Celsius erzeugt, wodurch dessen Explosion rasanter verläuft, die Explosionstemperatur erhöht wird und der Druckwelle aus Explosionsgas des Schwarzpulvers noch zusätzlich aus der Pyrometallreaktion stammendes schweres Metallgas beigemischt wird, welches den-Energieinhalt erhöht.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Wirkung des Pyrometalls an bestimmten Stellen zu lokalisieren oder zu verstärken. So kann an dem dem Zündhütchen entgegengesetzten Ende, einer Patrone Pyrometall in Form von Plättchen oder in Form von Granulat dem Schwarzpulver vorgelagert oder beigemischt werden, welche letztere Anordnung sich auch auf einen größeren Teil des Schwarzpulvervolumens erstrecken kann.
  • Das Anwendungsgebiet ist so umfangreich, die Anwendungs- und Ausfuhrungsmoglichkeiten sind so zahlreich, daß ihre auch nur schematische Ausführung hier unmöglich ist. Die Erfindung ist aber vom Fachmann auf das jeweils von ihm bearbeitete Problem ohne weitere erfinderische Leistung anwendbar.
  • Die im folgenden dargestellte Anwendung in dem ganz besonderen Fall der Hohlladungen, soll diese und die Erfindung, an einem typischen Beispiel darlegen und zwar an Hand der Zeichnungen 1 bis 3.
  • Zeichnung 1 ist ein Axialschnitt durch den vorderen im Wirkungsfall dem Objekt, beispielsweise einer Panzerwand, zugekehrten Teil einer Hohlladung. Darin ist 1 der Explosionsstoff-Formkörper, bestehend beispielsweise aus einem Gemisch von Tri-Nitrotoluol und Hexogen, 2 ist der dem Objekt zugekehrte, hier kegelförmige Hohlraum, 3 eine Auskleidung mit einem entsprechend geformten Blechteil aus Pyrometall. In der im vorigen Beispiel beschriebenen Weise wird durch die Anordnung des Pyrometalls eine erhebliche Steigerung der Wirkung der Hohlladung erzielt.
  • Die aus dem Reaktionsprodukt des Pyrometalls stammende Menge an Metallgas kann durch weitere Metallbeigaben erhöht werden. Beitspielsweise kann das Pyrometall einen Überschuss an Palladium enthalten, welcher durch die Reaktion nicht umgewandelt wird und als Metallgas hohen Massengewichtes die Wirkung steigert.
  • Auch kann, um aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen die Menge des teuren Pyrometalls in Grenzen zu halten, dieses mit anderen Metallen, beispielsweise Kupfer und Blei, kombiniert werden. Ein Ausführungsbeispiel besteht darin, daß ein oder mehrere Pyrometallblechteile mit einem oder mehreren Blechteilen aus anderen Metallen - wobei alle mehr oder weniger die gleiche Gestalt haben - durch Walzen, Kleben oder dergleichen zu einem einzigen Konstruktionselement miteinander verbunden werden.
  • Zeichnung 2 zeigt im Schnitt eine so ausgeführte Auskleidung als Beispiel. Dabei sind die beiden ausgezogenen Linien Hohlkegel aus Pyrometallblech, zwischen denen, durch die gestrlchelte Linie dargestellt, ein solcher aus Kupferblech angeordnet ist - wobei dieser durchlöchert ist - um die beiden Pyrometallbleche nicht voneinander zu isolieren, Der vordere Hohlkegel aus Pyrometaliblech ist an der Innenseite verbleit, was durch eine punktierte Linie dargestellt ist. Der andere, hintere Hohlkegel aus Pyrometall kann, wie hier gezeichnet, den Explosivstoff-Formkörper, umfassen oder auch mit Lappen oder dergleichen in ihn eindringen, We überhaupt die Anordnung um spezielle Wirkungen zu erzielen oder besonderen Gegebenheiten gerecht zu werden, in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden kann.
  • Sind beispielsweise bereits fabrikatorische Einrichtungen für die übliche Auskleidung mit Kupferblech vorhanden, so kann in einfacher Weise so vorgegangen werden, daß Pyrometall in Granulatform in die Oberfläche des Hohlkegels der DxpIosivstoff-Hohlkörpers hineingedrückt wird und dann die Kupferblech-Auskleidung in gewohnter Weise montiert wird.
  • Figur 3 zeigt in analoger Darstellung ein solches Ausführungsbeispiel.
  • Man kann auch die übliche Auskleidung aus Kupferblech auf der einen oder anderen oder auf beiden Seiten mit Folien aus Pyrometall bekleben, oder auch eine Seite in dieser Weise behandeln und die andere Seite verbleiben oder sonstwie mit einer geeigneten Metallauflage versehen.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß sie so ausgeführt werden kann, daß die vorhandenen Geräte und ihre Einrichtungen, wie auch die zu ihrer Herstellung vorhandenen Maschinen und Methoden nicht geändert sondern nur ergänzt zu werden brauchen, wenn man entsprechend vorgeht.
  • Um im Ruhezustand unerwünschte Reaktionen zwischen Explosionsstoff und Pyrometall zu unterbinden, können beide durch Folien aus neutralem Stoff voneinander getrennt werden, meist genügt die Umhüllung des Pyrometalls mit Kunststoff.
  • Es kann vorteilhaft sein, die große Resorptionsfähigkeit des Palladiums auszunutzen und es vor der Verwendung mit normalem, ionisierten oder schwerem Wasserstoff anzureichern.
  • Wird Blei angeordnet so kann eine besondere T.Iirkung dadurch erzielt werden, daß es in der Form von Bleischaum geschieht, in dessen Poren Pyrometallgranulat angeordnet ist Anprüche 1. Explosionsstoff-Formkörper dadurch gekennzeichnet, daß an undboder in ihm als Wirhungsstesgerer Pyrometall angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Explosionsstoff-Formkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrometall aus palladium und Aluminium im wesentlichen besteht.
    3. Explosionsstoff-Formkörper nach Anspruch 1 dadurch ge-
    kennzeichnet, daß das Pyrometall aus Palladium, Strontium und Aluminium besteht.
    4. Explosionsstoff-Formkörper nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium mit Wasserstoff angereichert ist.
    5. Explosionsstoff-Formkörper nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlladung ausgebildet ist und sein Hohlraum mindestens teilweise mit Pyrometall ausgekleidet ist.
    6. Explosionsstoff-Formkörper als Hohlladung ausgebildet nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß Pyrometall auch im Formkörper angeordnet ist.
    7. Explosionsstoff-Formkörper, als Hohlladung ausgebildet, nach Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an der Auskleidung aus Pyrometallblech auf einer oder beiden Seiten ein oder mehrere andere Metalle mittels Kleb-oder anderer Verbindung angeordnet sind, oder auch zwischen zwei Auskleidungsblechen aus Pyrometall.
    8. Explosionsstoff-Formkörper beliebiger Gestalt und Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß daran die in den Ansprüchen 5 bis 7 für Hohlkörper vorgeschlagenen Massnahmen ganz oder teilweise getroffen worden sind.
    9. Geräte wie Patronen und Geschosse, in denen Explosionsstoff-Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8 angeordnet sind.
DE19732306872 1973-02-13 1973-02-13 Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall Pending DE2306872A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732306872 DE2306872A1 (de) 1973-02-13 1973-02-13 Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall
DE19732310685 DE2310685A1 (de) 1973-02-13 1973-03-03 Hohlladung mit pyrometall
DE19732311287 DE2311287A1 (de) 1973-02-13 1973-03-07 Hohlladung mit axial angeordnetem pyrometall

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732306872 DE2306872A1 (de) 1973-02-13 1973-02-13 Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall
DE19732310685 DE2310685A1 (de) 1973-02-13 1973-03-03 Hohlladung mit pyrometall
DE19732311287 DE2311287A1 (de) 1973-02-13 1973-03-07 Hohlladung mit axial angeordnetem pyrometall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306872A1 true DE2306872A1 (de) 1974-08-15

Family

ID=27185046

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732306872 Pending DE2306872A1 (de) 1973-02-13 1973-02-13 Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall
DE19732310685 Pending DE2310685A1 (de) 1973-02-13 1973-03-03 Hohlladung mit pyrometall
DE19732311287 Pending DE2311287A1 (de) 1973-02-13 1973-03-07 Hohlladung mit axial angeordnetem pyrometall

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310685 Pending DE2310685A1 (de) 1973-02-13 1973-03-03 Hohlladung mit pyrometall
DE19732311287 Pending DE2311287A1 (de) 1973-02-13 1973-03-07 Hohlladung mit axial angeordnetem pyrometall

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE2306872A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414310A1 (de) * 1973-04-03 1974-10-31 Charles Aloysius Knapp Explosivstoff
FR2671617A1 (fr) * 1983-11-12 1992-07-17 Rheinmetall Gmbh Charge creuse a dispositif deviateur des ondes de detonation.
US7658148B2 (en) * 2003-05-27 2010-02-09 Surface Treatment Technologies, Inc. Reactive shaped charges comprising thermal sprayed reactive components
US8122833B2 (en) 2005-10-04 2012-02-28 Alliant Techsystems Inc. Reactive material enhanced projectiles and related methods
US8220394B2 (en) 2003-10-10 2012-07-17 Qinetiq Limited Oil well perforators
US8544563B2 (en) 2007-02-20 2013-10-01 Qinetiq Limited Oil well perforators
RU2743918C1 (ru) * 2020-04-30 2021-03-01 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования «Новосибирский Государственный Технический Университет» Кумулятивный заряд (варианты)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512539B1 (fr) * 1981-09-04 1986-01-24 Saint Louis Inst Charge creuse
DE3638798C1 (de) * 1986-11-13 2002-02-28 Diehl Stiftung & Co Mehrschichtige Einlage für Hohlladungen gegen Betonziele, insbesondere Flugpisten
DE3823823A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Diehl Gmbh & Co Gefechtskopf
DE10129227B4 (de) * 2000-07-19 2006-06-14 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Hohlladung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414310A1 (de) * 1973-04-03 1974-10-31 Charles Aloysius Knapp Explosivstoff
FR2671617A1 (fr) * 1983-11-12 1992-07-17 Rheinmetall Gmbh Charge creuse a dispositif deviateur des ondes de detonation.
US9103641B2 (en) 2000-02-23 2015-08-11 Orbital Atk, Inc. Reactive material enhanced projectiles and related methods
US9982981B2 (en) 2000-02-23 2018-05-29 Orbital Atk, Inc. Articles of ordnance including reactive material enhanced projectiles, and related methods
US7658148B2 (en) * 2003-05-27 2010-02-09 Surface Treatment Technologies, Inc. Reactive shaped charges comprising thermal sprayed reactive components
US8220394B2 (en) 2003-10-10 2012-07-17 Qinetiq Limited Oil well perforators
US8122833B2 (en) 2005-10-04 2012-02-28 Alliant Techsystems Inc. Reactive material enhanced projectiles and related methods
US8544563B2 (en) 2007-02-20 2013-10-01 Qinetiq Limited Oil well perforators
RU2743918C1 (ru) * 2020-04-30 2021-03-01 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования «Новосибирский Государственный Технический Университет» Кумулятивный заряд (варианты)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2311287A1 (de) 1974-09-12
DE2310685A1 (de) 1974-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3932576C2 (de)
DE2648137C2 (de) Treibladungsanzünder für Munition
DE3334464A1 (de) Industriekartusche
WO2001008937A1 (de) Schnurgaserzeuger
DE2306872A1 (de) Explosivstoff-formkoerper mit pyrometall
DE3724491C2 (de) Explosivladung, die einen Kern freisetzt
DE1646330A1 (de) Zuenderloser Explosivkoerper
DE1918046A1 (de) Zuender
DE1109577B (de) Brennstoffladung fuer eine Vorrichtung zur Gaserzeugung
DE69917523T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Objektes aus körnigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Zündrohr und Treibsatz
EP0265608B1 (de) Vorrichtung zum Ausstossen von Behältern, insbesondere von Munition
DE69925247T2 (de) Verfahren zum zünden von geschütztreibladungen, geschütztreibladungsmodul und geschütztreibladung
DE4006961C2 (de)
DE1113395B (de) Manoeverkartusche mit einer Ladung aus schuettfaehigem Schiesspulver
DE1900146A1 (de) Sprengverfahren,Verbundladung und explosive Zusatzladung dafuer
DE3630083C2 (de)
DE2203470C3 (de) Trennschrauben und -niete
DE602006000321T2 (de) Gasgenerator für einen Airbag
DE3402121C2 (de)
DE2336750A1 (de) Perforationsgeraet mit hohlladung
DE167625C (de)
DE1106646B (de) Hohlladung
DE4211821B3 (de) Wenig detonationsempfindliches Explosivstoff-Munitionselement mit neuartiger Übertragungsladung, Übertragungsladung sowie ihre Verwendung zur Zündung geringempfindlicher Verbundsprengstoffe
DE1076544B (de) Sprengladung zur Erzeugung ebener Detonationsfronten
DE3443331C2 (de) Sicherungseinrichtung für Gefechtskopfzünder

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee