DE3619127C1 - Hohlladungsgeschoß - Google Patents

Hohlladungsgeschoß

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Hans Spengler
Georg Schroedl
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Airbus Defence and Space GmbH
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Daimler Benz Aerospace AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target

Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlladungsgeschoß zur Bekämpfung gepanzerter Ziele mit einem Abstandshalter, in dem eine zusätzliche Sprengladung untergebracht ist, die unabhängig von der Hohlladung initiierbar ist und mit ei­ ner vor der zusätzlichen Sprengladung angeordneten mechani­ schen Stanzeinrichtung.
Zur erfolgreichen Bekämpfung von aktiv gepanzerten Zielen mit dicken Sandwich-Platten sind Penetratoren, die das Ziel perforieren sollen um einen freien Schußkanal für den Hohlladungsstachel zu schaffen, wegen Struktur- bzw. Festigkeitsproblemen in Verbindung mit der relativ niedri­ gen Geschwindigkeit von gelenkten und ungelenkten Flugkör­ ern von einigen 100 m/s nicht geeignet.
Die sogenannten Aktivpanzerungen, z. B. von Panzern, dienen dazu, den sich ausbildenden Stachel einer auftreffenden Hohlladung dadurch zu zerstören, daß die auftreffende Muni­ tion die Sprengstoffschicht der Außenplatte initiiert, wo­ durch diese Platte beschleunigt wird, in die Stachelbahn befördert wird und somit die Stachelenergie aufzehrt oder den sich ausbildenden Stachel zerstört, so daß keine wirk­ same Eindringtiefe in die Hauptpanzerung des zu schützen­ den Kraftfahrzeuges mehr erzielt wird.
Aus der FR-OS 23 10 547 ist eine Hohlladung mit einem Ab­ standshalter bekannt, in dem zur besseren Bekämpfung von Aktivpanzerungen an der Vorderseite eine zusätzliche klei­ nere Hohlladung untergebracht ist, die bei Auftreffen auf die Aktivpanzerung diese zerstören, so daß der Hohlladungs­ stachel der Hauptladung das eigentliche Ziel bekämpfen kann. Hierbei darf jedoch die Aktivpanzerung nicht zu dick ausfallen, da sonst die kleine Hohlladung im Abstandshal­ ter die Aktivpanzerung nicht wirksam ausschalten kann.
Aus der DE-PS 29 36 749 ist eine Munition zur Bekämpfung gepanzerter Ziele mit zusätzlichen Mitteln zur Vorschwä­ chung derselben bekannt, wobei die Mittel aus einer formbe­ ständigen Platte mit einer an der Plattenrückseite angeord­ neten Sprengladung bestehen, deren Dicke in axialer Rich­ tung so abgestimmt ist, daß die Platte als Ganzes im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Form beschleunigt wird. Diese Plattenladung bewirkt, daß in leichten bis mittleren Panzerungen ein Loch von einer lich­ ten Weite in der Größenordnung desjenigen Kalibers herbei­ geführt wird, welches die Plattenladung vor der sprengtech­ nischen Beschleunigung ihrer Platte aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hohlladungs­ geschoß insbesondere zur Bekämpfung dickwandiger Ziele zu schaffen, das auf einfache und wirksame Weise eine Zielper­ formation zur Erleichterung des weiteren Eindringens des Penetrators der Haupthohlladung ermöglicht.
Ausgehend von einem Hohlladungsgeschoß der eingangs näher genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafterweise weist das Hohlladungsgeschoß zusätzlich im Bereich der Stanzeinrichtung eine mechanische Schneid­ vorrichtung auf, um so z. B. dünnwandige Behälter, die das Ziel im Abstand umgeben, zu durchschlagen, ohne daß die zusätz­ liche Sprengladung initiiert wird.
Als Sprengstoff eignet sich insbesondere reines Hexogen oder Oktogen.
Die am vorderen Ende des Abstandshalters vorgesehene Stanz­ einrichtung weist vorteilhafterweise die Form eines Hohlkugel­ segmentes auf, dessen Innenseite dem Ziel zugewandt ist, wobei die zusätzliche Sprengladung an die Außenfläche des Hohlkugelsegmentes angepaßt ist.
Die Schneidvorrichtung kann in Flugrichtung gesehen hinter der Sprengstoffpille angeordnet sein und aus mehreren konisch nach hinten sich erweiterenden und um das Vorder­ teil des Abstandshalters herum angeordneten Flügeln beste­ hen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Verbindungsbereich des Abstandshalters mit der Basis der Hohlladung wenigstens ein Schulterkontakt zur Initiierung der Hohlla­ dung vorgesehen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Eindringvorgang des Penetrators der Haupthohlladung dadurch ermöglicht, daß die an der Spitze des Abstandshalters angeordnete zusätz­ liche Sprengladung erst bei Auftreten sehr starker Schockwel­ len bzw. Deformationen, wie sie beim Aufschlag auf dickwan­ dige Ziele entstehen, zündet und dabei Material der Spitze in Kontakt mit dem zu bekämpfenden Ziel beschleunigt und so die Verdrängungsarbeit des Penetrators unterstützt, wodurch nur geringe Kräfte in das Hohlladungsgeschoß eingeleitet werden.
Das Material der zusätzlichen Sprengladung wird derart ausgewählt, daß diese in Verbindung mit der speziellen Gestaltung der Stanzeinrichtung erst bei Erreichen eines Schwelldruckwer­ tes von mehr als 1·10⁹ Pa selbständig, d. h. ohne jegliche Zündvorrichtung und ohne jegliche Sicherungseinrichtung zündet. Damit ist die zusätzliche Sprengladung aber handhabungssi­ cher und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 die übliche Hohlladung eines Hohlladungsgeschosses bezeichnet, das mit einem Abstands­ halter 2 versehen ist. Am Vorderteil des Abstandshalters 2 ist eine Stanzeinrichtung 9 vorgesehen, die im Zusammen­ hang mit einer dahinter angeordneten selbstzündenden Sprengstoffpille 5, die ohne Sicherungseinrichtung und ohne Zündeinrichtung dann initiierbar ist, wenn beim Auf­ treffen auf das zu bekämpfende Ziel 3 ein Schwelldruckwert von mindestens 1·10⁹ Pa erreicht wird, dieses perforiert. Sowie die zusätzliche Sprengladung, auch Sprengstoffpille genannt, zündet beim Auftreffen auf das dickwandige zu bekämpfende Ziel 3, wird dieses im Zu­ sammenwirken mit der Stanzeinrichtung 9 perforiert und in Flugrichtung beschleunigt, wodurch der sich anschließend ausbildende Hohlladungsstachel der Hohlladung 1 in das Ziel eindringen kann.
Die selbstzündende Sprengstoffpille 5 weist vorteilhafter­ weise die Form eines Kugelsegmentes auf, ebenso wie die Stanzeinrichtung 9 um so eine größere Wirkung beim Auftref­ fen auf das Ziel 3 zu entfalten.
Zur wirksamen Durchschlagung eines dem Ziel 3 vorgeschal­ teten dünnwandigen Zielbehälters 4, kann das erfindungsge­ mäße Hohlladungsgeschoß mit einer Schneidvorrichtung 6 ver­ sehen sein, die z. B. aus einer Anzahl von konisch nach hin­ ten sich erweiternden und um das Vorderteil des Abstands­ halters 2 herum angeordneten Flügel 10 besteht, wie es ge­ strichelt dargestellt ist.
Im Bereich der Basis der Hohlladung 1 kann wenigstens ein Schulterkontakt 7 zur Initiierung der Hohlladung 1 bei Auf­ treffen auf das Ziel 3 vorgesehen sein; anstelle des Schul­ terkontaktes 7 kann auch ein am Ende der Hohlladung 1 ange­ ordneter Trägheitsschalter 8 vorgesehen sein.
Beim Auftreffen des Abstandshalters mit Stanzeinrichtung 9 und Sprengstoffpille 5 auf einen dünnwandigen Zielbehäl­ ter 4, wird die Sprengstoffpille nicht initiiert, da hier der Schwelldruckwert nicht erreicht wird; die Durchschla­ gung erfolgt lediglich mittels der Stanzvorrichtung oder der Schneidvorrichtung.

Claims (6)

1. Hohlladungsgeschoß zur Bekämpfung dickwandiger gepanzerter Ziele, mit einem Abstandshalter, in dem eine zusätzliche Sprengladung untergebracht ist, die unabhängig von der Hohlladung initiierbar ist und mit einer vor der zusätz­ lichen Sprengladung angeordneten, mechanischen Stanzein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sprengladung an die Form der Stanzeinrich­ tung angepaßt ist und aus einem Material besteht, das erst bei Erreichen eines Druckwertes von 1·10⁹ Pa ohne Zündvorrichtung initiierbar ist.
2. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zur Stanzeinrichtung eine mechanische Schneidvorrichtung (6) am Abstandshalter (2) vorgesehen ist.
3. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material der zusätzlichen Sprengladung aus reinem Hexogen oder Oktogen besteht.
4. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung die Form eines Hohlkugelsegmentes aufweist, dessen Innenseite dem Ziel zugewandt ist und daß die zusätz­ liche Sprengladung an die Außenfläche des Hohlkugel­ segmentes angepaßt ist.
5. Hohlladungsgeschoß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (6) in Flugrichtung gesehen hinter der zusätzlichen Sprengladung (5) angeordnet ist und aus mehreren konisch nach hinten sich erwei­ ternden um das Vorderteil des Abstandshalter herum an­ geordneten Flügel (10) besteht.
6. Hohlladungsgeschoß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsbereich des Abstandshalters mit der Basis der Hohlladung (1) wenigstens ein Schulterkontakt (7) zur Initiierung der Hohlladung vorgesehen ist.
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