DE19752102B4 - Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung - Google Patents

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Abstract

Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung mit den Merkmalen:
– das Geschoß weist einen langgestreckten Rumpf auf;
– der Rumpf beinhaltet ein Rohr (1), das aus einem Material mit endballistischer Wirkung besteht;
– in dem Rohr (1) ist in axialer Richtung eine aus Glas oder Keramik bestehende Füllung (2) angeordnet.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung, das gegen Ziele mit Schutzpanzerung wirksam ist.
  • Bei den Panzerungen konnten bedeutende technologische Fortschritte erzielt werden. Sie werden bei einem Großteil der Landfahrzeuge, Flugzeuge, Hubschrauber und Militärschiffe eingesetzt und sollen den Wirkungsgrad von Munitionen herabsetzen. Es gibt zwei Typen von Panzerungen: passive und reaktive. Eine Panzerung ist passiv, wenn sie die Aufzehrung und/oder die Beschädigung des Geschosses bewirkt. Sie ist reaktiv, wenn sie auf den Angriff des Geschosses reagiert, indem ein Sprengstoff zur Detonation gebracht wird, der in einer Schicht der Panzerung eingeschlossen ist.
  • Bei der klassischen reaktiven Panzerung werden zahlreiche sogenannte Reaktivmodule aneinandergereiht. Liegt diese Schicht über einer passiven Panzerung, so spricht man von einer reaktiven Zusatzpanzerung. Jedes Modul einer reaktiven Panzerung besteht aus zwei dünnen Stahlplatten, zwischen die in Sandwichform eine Sprengstoffschicht eingebracht ist. Der Sprengstoff der reaktiven Panzerung wird entweder durch das angreifende KE-Geschoß gezündet, oder durch externe Zündung (Sensor etc.) aktiviert.
  • Angesichts der ausgefeilten Technologien von passiven und reaktiven Panzerungen sind zum Durchschlagen von solchen Panzerungen Geschosse mit starker Seitenwirkung erforderlich.
  • Eine mögliche Lösung, um diese verstärkte Seitenwirkung zu erhalten, wird im französischen Patent FR 2 629 581 beschrieben und beruht auf dem Einbau einer mechanischen Vorrichtung, mit der seitlich aus einem panzerbrechenden Geschoß sekundäre Geschosse, wie etwa Stabgeschosse beim Impakt auf dem Ziel und während der Panzerdurchschlagphase, beschleunigt werden.
  • Dieses recht leistungsstarke System hat jedoch auch einige Nachteile: eine komplexe Technologie, erheblich mehr Masse und Raumbedarf, hohe Kosten. Darüber hinaus kann aus Konstruktionsgründen nur ein relativ geringer Teil des Geschosses auf diese Weise beschleunigt werden.
  • Aus der DE 33 39 078 A1 ist ein panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung bekannt, welches eine rohrförmige Hülle und ein in der Hülle angeordnetes, endballistisch wirkendes Innenteil umfaßt. Eine besondere Seitenwirkung weist dieses bekannte Geschoß beim Durchschlagen einer Panzerung nicht auf.
  • Aus der US 46 49 829 A ist ein drallstabilisiertes, panzerbrechendes Geschoß bekannt, welches ein rohrförmiges Teil mit endballistischer Wirkung umfaßt. Das Rohr ist außenseitig mit Scheiben aus Duraluminium umgeben. Die gesamte, aus Rohr und Scheiben bestehende Anordnung ist von einem Kunststoffmantel umgeben, mit dem außerdem auch das Rohr gefüllt ist.
  • Aus der DE 52 364 A ist bereits ein Artilleriegeschoß bekannt, welches einen röhrenförmigen Hauptkörper aus hartem Material und einen spitzenseitigen Körper aus weichem Material umfaßt. Trifft das Geschoß z.B. auf eine Panzerung auf, so wird die Spitze in das Rohr hineingepreßt, so daß dieses noch vor dem Eindringen in die Panzerung gesprengt wird.
  • Ziel der Erfindung ist ein leistungsfähiges Geschoß gegen passive und reaktive Panzerungen, das diese Schwachpunkte der bisher bekannten Geschosse nicht aufweist.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein panzerdurchschlagendes Geschoß mit Wuchtwirkung, das aus einem langgezogenen Körper besteht, mit den besonderen Merkmalen, daß der Körper ein Rohr einschließt, das aus einem Material mit endballistischer Wirkung besteht und axial dazu ein Material enthält, das in der Lage ist, unter dem Druck des Panzer durchschlages das umgebende Material zu beschleunigen, wobei es sich bei dem Material um Glas oder Keramik handelt.
  • Das Rohr befindet sich entweder in der Mitte oder im vorderen bzw. hinteren Teil des Geschosses.
  • Das Rohr ist vorzugsweise aus Stahl oder Schwermetall gefertigt.
  • Bei einer Ausführungsvariante wird das Rohr ganz mit Glas oder Keramik gefüllt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird das Rohr nur teilweise mit Glas oder Keramik gefüllt; teilweise ist ein Material mit endballistischer Wirkung integriert, wobei beide Werkstoffe axial in zwei aufeinanderfolgenden Schichten angeordnet sind, ohne sich zu vermischen.
  • Diese Anordnung der beiden Werkstoffe kann mehrfach wiederholt werden.
  • Als Material mit endballistischer Wirkung, das in Kombination mit dem obengenannten Werkstoff verwendet wird, kann Stahl oder ein Schwermetall eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen angegeben mit näheren beispielhaften und nicht erschöpfenden Erläuterungen, sowie in den angefügten Figuren, die folgendes zeigen:
  • 1 zeigt ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Munition, die in der Geschoßmitte angebracht ist.
  • 2 zeigt ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Munition, die an der Stirnseite des Geschosses angebracht ist.
  • 3 zeigt ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Munition, die an der Heckseite des Projektils angebracht ist.
  • 4 zeigt ein Geschoß mit einer erfindungsgemäßen Munition in Kombinationsform.
  • 5a5c zeigen besondere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Munition im Längsschnitt.
  • 1 zeigt ein Geschoß, das aus einem langgestreckten Körper besteht, der aerodynamisch bzw. flügelstabilisiert ist, dessen vorderer Teil den Durchschlag eines zu zerstörenden Ziels mit der gewünschten Eindringtiefe gewährleistet.
  • Das Geschoß beinhaltet ein zentrales Rohr 1, das aus einem Material mit endballistischer Wirkung wie Stahl oder Schwermetall besteht. Das Rohr 1 wird in 5a im Schnitt dargestellt, es ist mit einem Material 2 gefüllt, das mit einer Munition assimiliert werden kann, da es in der Lage ist, unter dem sehr hohen Druck, wie er beim Eindringvorgang und beim Panzerdurchschlag auftritt, das umliegende Material zu beschleunigen. Das Material 2 kann vollständig auf der Basis von Glas oder Keramik hergestellt sein. Glas und Keramik kommen bereits in Panzerungen gegen Hohlladungen zum Einsatz.
  • Das Material 2 kann auch nur teilweise auf der Basis von Glas oder Keramik hergestellt sein und mit einem anderen Werkstoff verbunden sein. In diesem letzteren Falle, wie er in 5b dargestellt ist, wird im Innern von Rohr 1 ein Material 3 mit einem besonders hohen endballistischen Wirkungsgrad beigegeben, wie Stahl oder Schwermetall. Das Rohr ist deshalb axial mit zwei Schichten von Füllstoffen gefüllt, die hintereinander liegen, ohne sich zu vermischen. Bei 5c besteht das Rohr 1 aus dem gleichen Werkstoff wie die Schicht 3 und bildet mit ihr einen einzigen Körper.
  • 4 zeigt die Ausführung eines Geschosses mit einem Rohr 1, das mit dem dazugehörigen Füllmaterial in der Weise gefüllt ist, wie dies in 5b dargestellt ist. Auf einen ersten Füllstoff 2 folgt ein zweiter Füllstoff 3, auf den seinerseits wiederum die gleiche Anordnung dieser beiden Materialien folgt. Die erneute Abfolge dieser Anordnung der zwei Materialien kann mehrmals wiederholt werden, wenn ein verstärkter Angriff erzielt werden soll.
  • In 2 befindet sich das Rohr 1 mit dem oder den Füllstoffen im vorderen Teil des Geschosses, um eine verstärkte Wirkung beim Impakt zu erhalten. In 3 ist das Rohr 1 in dem hinteren Teil des Geschosses oder vorwiegend im Heckbereich plaziert, um die Wirkung nach dem Durchschlag des Ziels zu verstärken.
  • Die erfindungsgemäßen Geschosse bilden nach dem Eindringen in ein gepanzertes Ziel breite Krater.
  • Die Kraterausweitung nimmt mit der Eindringtiefe zu; insbesondere bei Zielen, die aus zwei hintereinander folgenden Stahlplatten bestehen, weist die zweite Platte einen breiteren Krater auf als die erste, sowie eine Korona von breit gestreuten Seitenaufschlägen, die durch Geschoßsplitter gebildet werden.
  • Für leichte Ziele kann es von Vorteil sein, aerodynamisch stabilisierte oder drallstabilisierte Geschosse zu verwenden.

Claims (9)

  1. Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung mit den Merkmalen: – das Geschoß weist einen langgestreckten Rumpf auf; – der Rumpf beinhaltet ein Rohr (1), das aus einem Material mit endballistischer Wirkung besteht; – in dem Rohr (1) ist in axialer Richtung eine aus Glas oder Keramik bestehende Füllung (2) angeordnet.
  2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in der Mitte des Geschosses plaziert ist.
  3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im vorderen Bereich des Geschosses plaziert ist.
  4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im hinteren Bereich des Geschosses plaziert ist.
  5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus Stahl oder Schwermetall besteht.
  6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) vollständig mit Glas oder Keramik gefüllt ist.
  7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) teilweise mit Glas oder Keramik gefüllt ist und teilweise mit einem Material mit endballistischer Wirkung gefüllt ist, wobei die beiden Werkstoffe axial zueinander in zwei aufeinanderfolgenden Schichten angeordnet sind, ohne sich zu vermischen.
  8. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit einer Anordnung von Materialien nach Anspruch 7 gefüllt ist, und zwar mindestens einmal wiederholt.
  9. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material mit endballistischer Wirkung um Stahl oder ein Schwermetall handelt.
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