DE3339078A1 - Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses - Google Patents

Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses

Info

Publication number
DE3339078A1
DE3339078A1 DE19833339078 DE3339078A DE3339078A1 DE 3339078 A1 DE3339078 A1 DE 3339078A1 DE 19833339078 DE19833339078 DE 19833339078 DE 3339078 A DE3339078 A DE 3339078A DE 3339078 A1 DE3339078 A1 DE 3339078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
area
projectile according
sabot
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833339078
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing.(TH) 4030 Ratingen Bisping
Klaus Dipl.-Ing.(TH) 4000 Düsseldorf Bornefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823242591 external-priority patent/DE3242591A1/de
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19833339078 priority Critical patent/DE3339078A1/de
Priority to EP84110429A priority patent/EP0156948B1/de
Priority to DE8484110429T priority patent/DE3479437D1/de
Priority to ES536568A priority patent/ES536568A0/es
Priority to US06/666,181 priority patent/US4638738A/en
Publication of DE3339078A1 publication Critical patent/DE3339078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/367Projectiles fragmenting upon impact without the use of explosives, the fragments creating a wounding or lethal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile

Description

  • Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß
  • großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses Zusatz zum Hauptpatent (Patentanmeldung P 32 42 591.0) Die Erfindung betrifft ein Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und ihr liegt die Aufhabe zugrunde, das Geschoß nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 32 42 591.0) zur Verwendung in einer automatischen Rohrwaffe zum Zwecke der Bekämpfung von Flugzielen bei vergleichsweise verringerter Flugzeit oder größerer Kampfentfernung einerseits und Erdzielen, beispielsweise Schützenpanzern, andererseits vorteilhaft zu einem Mehrzweckgeschoß mit einem günstigen Verhältnis zwischen Splitter- und Wuchtwirkung weiterzuentwickeln.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
  • Im Vergleich mit drallstabilisierten Geschossen mit Körpern unterschiedlicher Sprödigkeit, wie sie beispielsweise bekannt sind aus den europäischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 0051375 und 0073385, ergibt sich aus dem größeren Länge/Durchmesser-Verhältnis und der Flügelstaiblisierung des eschosses nach der Erfindung ein vergleichsweise geringer Gechwindigkeitsabfall auf seiner Flugbahn.
  • Hieraus resultiert eine geringere Flugzeit, durch welche die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht und die Kampfentfernung vergrößert werden kann.
  • Außerdem ergibt sich, verglichen mit den erwähnten drallstabilisierten Geschossen, eine erhöhte Querschnittsbelastung, welche dem Panzerdurchschlag zugute kommt.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils vereinfacht, Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem von einem Treibkäfig eingehüllten Fluggeschoß im seitlichn Aufriß mit einer nur teilweise im Schnitt dargestellten Treibladungshülse, Fig. 2 das Fluggeschoß nach Fig. 1 im längsaxialen Schnitt und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 vergleichbaren Darstellung mit einem zum Verdeutlichen ausgebrochenen Teil des Fluggeschosses.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein erste Fluggeschoß P1 umfangsseit ig in einer Formschlußzone 3 von einem Treibkäfig 22 um chl os sen. Das Fluggesshoß Pl weist ein heckseitig ges St abilisierungsleitwerk 20 an einem Körper 10 auf An letzteren schließt sich vorderseitig ein xörper Körper 12 mit einem spitzenseitig angeordneten Körper L4 an.
  • Der Treibkäfig 22 weist ein Vorderteil 48 mi= einer Lufttasche 54 und ein Heckteil 50 mit einer Gasdruckaufnahmefläche 58 auf. Eine Treibladungshüls 46 ist in Würgenuten 62 mit dem Treibkäfig 22 verbunden. Vorderteil 48 und Heckteil 50 des Treibkäfigs 22 sind durch eine mit nicht dargestellten längsachs.nparallelen Sollbruchstellen versehene Umhüllung 44 stufenlos miteinder verbunden. Hierauf wird im Zusammenhang mit Fig. 3 eingegangen.
  • Gemäß Fig. 2 weist das Fluggeschoß P1 eine hochfeste Hülle 38, beispielsweise aus Stahl, auf. Im Umfangsbereich 28 ist sie mit nicht dargestellten Fornschlußmitteln zum Bilden der bereits erwähnten Formschlußzone 30 versehen. Letztere erstreckt sich vorder- und rückseitig über einen Stoßbereich 16 hinaus, in dem die Körper 10 und 12, beispielsweise durch Hartlöten, miteinander verbunden sind. Die Hülle 38 erstreckt sich vom Geschoßheck bis zu einer Vorderkante 25, die schneidenförmig ausgebildet ist. Dabei nimmt ihre Wandstärke in einem Bereich 24 kontinuierlich ab. Der Innenraum der Hülle 38 zur Aufnahme der beiden Körper 10 und 12 ist durchmessergleich kreiszylindrisch gestaltet.
  • In einer Berührungszone 36 ist die Hülle 38, beispielsweise durch Hartlöten, mit den beiden Körpern 10 und 12 verbunden. Im rückseitigen Bereich 26 der Hülle 38 nimmt deren Wandstärke ab, und die Hülle 38 ist dort umfangsseitig als Träger für das Stabilisierungsleitwerk 20 und innenseitig als Aufnahme 32 für einen Leuchtspursatz 34 ausgebildet. ~~~~~~~ Die Werkstoffe der beiden Körper 10 und 12 zeichnen sich aus durch einen hohen Anteil wenigstens eines metallischen -3 Elements einer Dichte von wenigstens 18 g.cm . Dabei kann es sich sowohl um abgereichteres Uran wie auch Wolfram handeln. Im letzteren Fall liegen wenigstens 90 % (Gewicht) Wolfram in einer Bindemittelphase in Form einer Legierung vor, die wenigstens Eisen und Nickel enthält.
  • Folglich weist der Werkstoff eine vorgebbare Duktilität auf. Bei einem vergleichbaren Gehalt an Wolfram ist der Werkstoff des Körpers 12 vergleichsweise weniger duktil.
  • Er weist eine höhere Sprödigkeit und damit bessere Zerlegbarkeit auf. Hierdurch werden beim Auftreffen des Geschosses aus dem Körper 12 zahlreiche Splitter unterschiedlicher Größe gebildet. Die Hülle 38 nimmt wenigstens bi der Handhabung im Zusammenhang mit einer Maschinenkanone auftretende Quer- und Längskräfte auf, die sowohl den Körper 12 wie auch dessen Verbindung mit dem Körper 10 im Stoßbereich 16 schädigen könnten. Bei der Handhabung stehen der vom Gurtzuführer bestimmte Transport, der Vorgang des Einführens in den Ladungsraum und der der abschußweisen Beschleunigung im Waffenrohr im Vordergrund.
  • Bei einem Fluggeschoß P2 nach Fig. 3 übernimmt ein Treibkäfig 23 (anstelle der Hülle 38 in Fig. 1) die Aufnahme von Quer- und Längskräften. Deshalb weist er vorder- und rückseitig einen jeweils verlängerten Stützbereich 40, 42 auf. Dabei beschränkt sich die Formschlußzone 30 auf den Körper 10. Im Stoßbereich 16 sind die Körper 10 und 12 zusätzlich mittels eines Zapfen 52 miteinander zentrierend verbunden.
  • Der Stützbereich 40 wird außenseitig von einer Lufttasche 56 umgeben. Der Stützbereich 42 wird außenseitig von einer Gasdruckaufnahmefläche 60 begrenzt; hierdurch wird er unter dem sich bei der Schuß entwicklung aufbauenden Gasdruck vorteilhafterweise radial gegen das Fluggeschoß P2 angedrückt. Die mit nicht dargestellten längsachsenparallelen Sollbruchstellen versehene Umhüllung 44 gibt dem Treibkäfig 22, 23 eine glatte Umfangsfläche und erleichtert den Transport- und Zuführvorgang.
  • In der werkstoffbedingten zielseitigen Wirkung des Körpers 12 unterscheiden sich die Fluggeschosse Pl und P2 nicht. Die mit einem Fluggeschoß P2 ins Ziel bringbare Masse an sprödem und in zahlreiche Splitter unterschiedlicher Größe zerfallennlem Werkstoff ist um ein betreffendes Teilvolumen der Hülle 38 größer als beim Fluggeschoß P1. Bei letzterem nimmt jedoch die Hülle 38 auf augenfällige Weise an der zielseitigen Schadwirkung teil: sie reißt von der schneidenförmigen Vorderkante 25 her banenschalenartig auf und gibt dabei den Werkstoff des Körpers 12 frei. Von der trägen Masse des Körpers 10 wird die aufgerissene Hülle 38 zunächst weiter ins Ziel getrieben und dünne Zielhäute, beispielsweis aus einer der üblichen Leichtmetallegierungen, werden gro-ßflächig clurchschlagen. Schließlich verbleibt der Körner 10 als noch in größerer Zieltiefe wirksamer Penetraor.
  • Beim zielseitigen Auftreffen wird zunächst der Werkstoff des spitzenseit ig angeordneten Körpers 14 wirksam. Er ist vorzugsweise pyrophor. Der Werkstoff des Körpers 12 zerfällt, wie bereits erwähnt, in zahlreiche Splitter unterschiedlicher Größe.
  • Sie führen an der jeweiligen Zielhaut bzw. -platte zu einem kumulativen mechanischen Effekt, welcher einen großflachigen Durchschlag begünstigt. Größere Splitter zerlegen sich beim Durchschlagen einer Zielhaut oder -platte, beispielsweise auch einer schützenden Kapselung oder Panzerungskomponente, wiederum in ein sich gefächert ausbreitendes Haufwerk kleinerer Splitter. Dies führt zu zahlreichen Durchschlägen über eine möglichst große Fläche und Zieltiefe.
  • Wie bereitgs eingangs erwähnt, zeichnet sich das Geschoß nach der Erfindung, verglichen mit drallstabilisierten Geschossen, durch eine höhere Fluggeschwindigkeit aus.
  • Mit der hierdurch vergrößerten Reichweite läßt sich die Kampfentfernung steigern und die Treffwahrscheinlichkeit vergröl3ern. Dies trifft sowohl zu für Flugziele wie auch für erdgebundene Ziele, vorzugsweise Schützenpanzer.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche 1. Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß großen Lange/Durchmesser-Verhaltnisses mit drei hintereinander angeordneten Körpern, von denen wenigstens zwei aus einem jeweiligen Werkstoff mit einem großen Anteil eines metallischen Elements einer Dichte von wenigstens 18 g.cm 3 bestehen, die beiden Werkstoffe unterschiedliche Zug- und Bruchverhalten zeigen und die beiden Körper in einem Stoßbereich miteinander verbunden sind, wobei derjenige der beiden Körper aus dem Werkstoff größerer Festigkeit heckseitig angeordnet ist und sich bis in ein Stabil isierungsleitwerk hinein erstreckt, nach Haul>tpatent...(Patentanmeldung P 32 42 591.0) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Volumen des spröden Körpers (12) zum Erzielen eines ausgedehnten kumulativen mechanischen Effekts der sich beim Auftreffen aus seinem Werkstoff bildenden Splitter annähernd demjenigen des vergleichsweise duktilen Körpers (10) entspricht und wenigstens ein Mittel (23, 38) vorgesehen ist, das wenigstens bei der Handhabung auftretende und für den spröden Körper (12) und seine Verbindung mit dem Körper (10) im Stoßbereich (16) schadliche Quer- und Langskräfte aufnimmt.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) das Mittel (23; 38) umfaßt das Gechoß umfangsseitig in einem sich vorder- und rückseitig über den Stoßbereich (16) hinaus erstreckenden Bereich und b) das Mittel (23) ist als segmentierter Treibkäfig (23) ausgebildet.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Treibkäfig (23) je einen verlängerten vorderseitigen (40) und rückseitigen, das Geschoß umhüllenden Stützbereich (42) aufweist.
  4. 4. Geschoß nach dem Oberbegriff und dem Merknael (a) im Kennzeichen des Anspruchs 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mittel (38) als hochfeste fülle (38) ausgebildet ist, die umfangsseitig eine Formschlußzone (30) zum Zusammenwirken mit einem Treibkäfig (22) aufweist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein rückseitiger Bereich (26) der Hülle (38) wenigstens teilweise als Trägr für das Stabilisierungsleitwerk (20) ausgebildet ist.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandstärke der Wolle (38) in einem Vorderbereich (24) bis zu einer schneidenartigen Vorderkante (25) abnimmt.
  7. 7. Geschoß nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Stoßbereich (18) und in einer Berührungszone (36) der Hülle (38) mit dem Körper (10) und dem Körper (12) jeweils eine Hartlotverbindung vorgesehen ist.
  8. 8. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Hülle (38) heckseitig als Aufnahme (32) für einen Leuchtspursatz (34) ausgebildet ist.
  9. 9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -u u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der spitzenseitig angeordnete Körper (14) aus einem pyrophoren Werkstoff gefertigt ist.
  10. 10.Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine ein Vorderteil (48) mit einem Heckteil (50) des Treibrafigs (22, 23) im Umfangsbereich stufenlos vcrbindende Umhüllung (44) mit längsachsparallelen Sollbruchstellen.
DE19833339078 1982-11-18 1983-10-28 Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses Withdrawn DE3339078A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833339078 DE3339078A1 (de) 1982-11-18 1983-10-28 Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
EP84110429A EP0156948B1 (de) 1983-10-28 1984-09-01 Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss grossen Länge/Durchmesser-Verhältnisses
DE8484110429T DE3479437D1 (en) 1983-10-28 1984-09-01 Fin-stabilized subcalibre missile with a high length-to-diameter ratio
ES536568A ES536568A0 (es) 1983-10-28 1984-10-05 Mejoras en la construccion de proyectiles de calibre inferior, estabilizados por aletas, de gran relacion de longitud a diametro
US06/666,181 US4638738A (en) 1983-10-28 1984-10-29 Fin stabilized subcaliber shell of large length to diameter ratio

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242591 DE3242591A1 (de) 1982-11-18 1982-11-18 Unterkalibriges wuchtgeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
DE19833339078 DE3339078A1 (de) 1982-11-18 1983-10-28 Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3339078A1 true DE3339078A1 (de) 1985-05-09

Family

ID=25805888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339078 Withdrawn DE3339078A1 (de) 1982-11-18 1983-10-28 Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3339078A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911079A (en) * 1986-06-05 1990-03-27 Sauvestre Jean Claude Hunting ammunition with increased combustion volume
EP0392084A2 (de) * 1989-04-08 1990-10-17 Rheinmetall GmbH Geschossanordnung
DE3919172A1 (de) * 1989-06-12 1990-12-13 Deutsch Franz Forsch Inst Pfeil-wuchtgeschoss
DE3930255A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-21 Rheinmetall Gmbh Wuchtgeschossanordnung
DE4016051A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Rheinmetall Gmbh Mantelpenetrator
FR2756374A1 (fr) * 1996-11-28 1998-05-29 Inst Franco Allemand De Rech D Projectile cinetique a effet lateral accru
WO1998030863A1 (de) 1997-01-08 1998-07-16 Geke Ingenieurbüro Geschoss oder gefechtskopf
DE4135780C2 (de) * 1991-10-30 1999-10-14 Deutsch Franz Forsch Inst Pfeil-Wuchtgeschoß
EP0987513A2 (de) * 1999-02-25 2000-03-22 Oerlikon Contraves Pyrotec AG Unterkalibergeschoss
DE3913454C1 (de) * 1989-04-24 2000-05-11 Deutsch Franz Forsch Inst Hochgeschwindigkeits-Wuchtgeschoß
WO2000045120A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 Wilhelm Brenneke Gmbh & Co. Kg Büchsengeschoss für jagdzwecke
WO2021063613A1 (de) 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911079A (en) * 1986-06-05 1990-03-27 Sauvestre Jean Claude Hunting ammunition with increased combustion volume
EP0392084A2 (de) * 1989-04-08 1990-10-17 Rheinmetall GmbH Geschossanordnung
EP0392084A3 (de) * 1989-04-08 1991-08-28 Rheinmetall GmbH Geschossanordnung
DE3913454C1 (de) * 1989-04-24 2000-05-11 Deutsch Franz Forsch Inst Hochgeschwindigkeits-Wuchtgeschoß
DE3919172A1 (de) * 1989-06-12 1990-12-13 Deutsch Franz Forsch Inst Pfeil-wuchtgeschoss
DE3930255A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-21 Rheinmetall Gmbh Wuchtgeschossanordnung
DE4016051A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Rheinmetall Gmbh Mantelpenetrator
DE4135780C2 (de) * 1991-10-30 1999-10-14 Deutsch Franz Forsch Inst Pfeil-Wuchtgeschoß
FR2756374A1 (fr) * 1996-11-28 1998-05-29 Inst Franco Allemand De Rech D Projectile cinetique a effet lateral accru
DE19752102B4 (de) * 1996-11-28 2008-06-05 Institut Franco-Allemand De Recherches De Saint-Louis, Saint-Louis Panzerbrechendes Geschoß mit Wuchtwirkung
WO1998030863A1 (de) 1997-01-08 1998-07-16 Geke Ingenieurbüro Geschoss oder gefechtskopf
WO2000045120A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-03 Wilhelm Brenneke Gmbh & Co. Kg Büchsengeschoss für jagdzwecke
EP0987513A2 (de) * 1999-02-25 2000-03-22 Oerlikon Contraves Pyrotec AG Unterkalibergeschoss
EP0987513A3 (de) * 1999-02-25 2000-04-05 Oerlikon Contraves Pyrotec AG Unterkalibergeschoss
WO2021063613A1 (de) 2019-10-02 2021-04-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
US11802755B2 (en) 2019-10-02 2023-10-31 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Penetrator, use of a penetrator, and projectile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2947165C2 (de)
EP0238818B1 (de) Ein durch kinetische Energie wirkendes Treibspiegelgeschoss
DE1428679C1 (de) Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen
EP1000311B1 (de) Geschoss oder gefechtskopf
DE2727970C2 (de)
EP0156948B1 (de) Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss grossen Länge/Durchmesser-Verhältnisses
EP0143775B1 (de) Penetrator für ein Treibkäfiggeschoss und Verfahren zur Herstellung desselben
EP3679315B1 (de) Vollmantel-sicherheitsgeschoss, insbesondere für mehrzweckanwendungen
EP0113833B1 (de) Spreng- und Brandgeschoss
DE3339078A1 (de) Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
DE2905797C2 (de)
DE3802002C2 (de)
DE3151525C1 (de) Munitionseinheit
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
EP3514479B1 (de) Mehrzweckgeschoss
EP0149703B1 (de) Panzerabwehrgeschoss
EP1223404A2 (de) Gefechtskopf
WO2018042000A1 (de) Geschoss mit penetrator
DE3031722A1 (de) Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig
DE602004007080T2 (de) Panzergeschoss
DE3153378C2 (de)
DE2839120C2 (de) Geschoß mit einem rohrförmigen Körper
EP1625346A1 (de) Universal-ke-geschoss, insbesondere f r mittelkalibermunitio n
DE2427680A1 (de) Bewegliche abschusseinrichtung fuer panzerbrechende wirkkoerper
DE102019003554B4 (de) Skalierbarer Ladungsträger

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3242591

Format of ref document f/p: P

8162 Independent application
8141 Disposal/no request for examination