DE4016051A1 - Mantelpenetrator - Google Patents

Mantelpenetrator

Info

Publication number
DE4016051A1
DE4016051A1 DE19904016051 DE4016051A DE4016051A1 DE 4016051 A1 DE4016051 A1 DE 4016051A1 DE 19904016051 DE19904016051 DE 19904016051 DE 4016051 A DE4016051 A DE 4016051A DE 4016051 A1 DE4016051 A1 DE 4016051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penetrator
jacket
casing
pressure rolling
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904016051
Other languages
English (en)
Other versions
DE4016051C2 (de
Inventor
Gert Kueppers
Rene Oudelhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19904016051 priority Critical patent/DE4016051C2/de
Priority to GB9106120A priority patent/GB2244119B/en
Publication of DE4016051A1 publication Critical patent/DE4016051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4016051C2 publication Critical patent/DE4016051C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/78Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mantelpenetrator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 22 34 219 C1 ist eine gattungsgemäße Geschoßanord­ nung bekannt, bei der eine rohrförmige, vorgefertigte Stahlhülle auf einen bruchempfindlichen Wolframkarbid-Pe­ netratorkern mittels gegenseitiger Gewindeverbindung, die am gesamten Umfang des Penetratorkernes und innerhalb des Stahlrohres vorgesehen ist oder durch Energiestrahlschwei­ ßen auf der gesamten Länge des Penetratorkernes form- und kraftschlüssig aufgebracht wird. Eine Energiestrahl­ schweißung stellt zwar eine intensive punktförmige Verbin­ dung dar, bewirkt aber keine brauchbare flächenmäßige Ver­ bindung der beiden Bauteile, wie sie für eine geforderte Abschußfestigkeit des Geschosses erwünscht ist. Bei der ge­ meinsamen Gewindeverbindung ist das kostenintensive Bear­ beitungsverfahren bzw. das Aufbringen eines Außengewindes auf den spröden Penetratorkern nachteilig, da die Bruch­ empfindlichkeit des Penetratorkernes dadurch stark erhöht wird.
Auch des in DE-33 39 078 A1 offenbarte Befestigen einer Hülle durch eine Hartlötverbindung weist den Nachteil auf, daß durch die unkontrollierte Wärmeeinwirkung die einge­ stellte mechanische Festigkeit des Penetratormaterials ver­ loren geht. Weiterhin sind Lötverbindungen aufgrund der sehr großen zu verlötenden Oberfläche nur sehr schwierig herstellbar.
Ein gattungsgemäßes Geschoß ist ebenfalls in der noch nicht offen gelegten Patentanmeldung P 39 11 575.5 be­ schrieben, bei dem eine Stahlhülle auf den Penetrator durch eine Auftragsschweißung aufgebracht wird. Es hat sich aber gezeigt, daß in besonderen Fällen die Befesti­ gung der Stahlhülle durch Auftragsschweißen infolge ungün­ stiger Wärmeentwicklung die mechanischen Werte und die Struktur des Penetratormaterials beeinträchtigen kann. Zudem ist dieses Verfahren sehr aufwendig und für eine Serienproduktion nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bruchemp­ findlichen Penetrator für moderne Ziele mit einer duktilen Ummantelung zu schützen, deren abschußfeste Befestigung auf dem Penetratorkern unter Vermeidung der Nachteile be­ kannter Befestigungsarten eine kostengünstige Serienpro­ duktion eines derartigen Mantelpenetrators ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche offenbaren besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Ausführungs­ beispielen und anhand von Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein unterkalibriges Wuchtgeschoß mit durch ein Drückwalzverfahren aufgebrachter Stahlhülle,
Fig. 2, 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele einer aufgebrachten Stahlhülle,
Fig. 5 ein komplett ummanteltes Fluggeschoß.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein unter­ kalibriges Wuchtgeschoß, das einen Penetrator 11 und eine diesen ummantelnde Hülle 20 aufweist. Der Penetrator 11 weißt ein Heck 13 auf, dessen Durchmesser gegenüber dem mittleren Penetratordurchmesser reduziert ist und das zur Befestigung eines nicht dargestellten Leitwerkes dient. Der Penetrator 11 verjüngt sich konisch in Richtung des Penetratorhecks 13 und wird in diesem Ausführungsbeispiel auf einem Teilbereich seiner Längenerstreckung von der Hülle 20 ummantelt, die als duktiler, genügend fester Mantel mit einem Drückwalzverfahren auf die Penetra­ toroberfläche aufgewalzt wird.
Die Oberfläche des Penetrators 11 und/oder des aufzubrin­ genden Mantels weist eine vorgegebene Oberflächenrauhig­ keit auf, um eine ausreichende Kraftübertragung zwischen Hülle 20 und Penetrator 11 zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, den Penetrator 11 für diese Kraftübertragung leicht konisch in oder gegen die Flugrichtung auszubilden und die Hülle 20 derart aufzu­ bringen, daß diese in durchmesserverminderten Bereichen dicker ausgelegt wird, um somit einen gleichmäßigen Außen­ umfang herzustellen, auf dem ein nicht dargestellter Treib­ käfig angeordnet werden kann.
Die mit dem Drückwalzverfahren auf den Penetrator 11 aufge­ brachte Hülle 20 dient dazu, den aus einem spröden Wolfram- Schwermetall gefertigten Penetrator 11 zu schützen, da mo­ derne KE-Geschosse, insbesondere diejenigen mit großem Länge/Durchmesser-Verhältnis, durch Schwingungen während des Abschusses und des Fluges und durch Biegung beim Durch­ gang durch schrägstehende oder strukturierte oder aktive Ziele stark beansprucht werden.
Die duktile Ummantelung kann auch mit dem erfindungsgemäß hier verwandten Drückwalzverfahren auf einer zylindrischen Penetratoroberfläche angeordnet werden. Diese Penetrator­ oberfläche wird dabei zur besseren Kraftübertragung zwi­ schen Penetrator 11 und der Hülle 20 mit leichten, gerunde­ ten Kerben versehen.
Die Grundvoraussetzung des Drückwalzverfahrens ist, daß die Radialkraft der Drückwalzen ausreicht, den Rohlings­ werkstoff über den gesamten Wanddicken-Querschnitt gegen einen Dorn zum Fließen zu bringen. Somit ist das Drückwal­ zen ein druckumformendes Verfahren, bei dem der zu verfor­ mende Werkstoff während des Umformungsprozesses relativ wenig an Duktilität verliert. Dieses ermöglicht Wand­ dicken-Verringerungen des Rohlingwerkstoffes von bis zu 90%, und somit können Stähle und andere Metall-Legierungen selbst im vergüteten oder lösungsgeglühtem Zustand kalt um­ geformt werden. Eine Anwendung des Verfahrens ist möglich bei zylindrischen und auch bei konischen, konkaven und konvexen Werkstückformen.
Beim Drückwalzen über einen zylindrischen Dorn unterschei­ det man das Gleichlauf- und das Gegenlauf-Drückwalzen. Bei dem hier erfindungsgemäß verwandten Gleichlauf-Drückwalzen verlaufen die Berührungspunkte der einzelnen, vorzugsweise zweier um 180° zueinander versetzten Drückwalzen schrauben­ förmig entlang der Mantellinie des Drückdorns. Als Drück­ dorn wird hier erfindungsgemäß ein zu ummantelnder Penetra­ tor eingesetzt, der um seine Längsachse rotiert. Die Dreh­ richtung der Drückwalzen ist gegen die der Maschinenhaupt­ spindel gerichtet, an der der Penetrator befestigt ist. Bei der Bearbeitung erfolgt die Werkstoff-Flußrichtung, d. h. die Flußrichtung des aufzubringenden Materials zur Ummantelung in die gleiche axiale Bewegungsrichtung wie der Vorschub der Drückwalzen. Mit dem Gleichlauf-Drück­ walzen lassen sich vorteilhafterweise auch von einer Zylinderform abweichende Werkstück-Geometrien erzeugen, und es können hohe Umformgeschwindigkeiten erreicht werden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, kann das Aufbringen einer Hülle 20, 21 auch mehrlagig mit dem Drückwalzverfahren er­ folgen. Dabei können Materialien wie beispielsweise Stahl, Kupfer, Nickel, Titan oder Tantal in unterschiedlichen Kombinationen und Dicken zur Fertigung mehrlagiger Hüllen (20, 21) verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Aufbringen einer Hülle 20 mit dem Drückwalzverfahren nicht über die gesamte Länge des Penetrators 11 erfolgen muß, sondern auch bereichsweise erfolgen kann. Die Fig. 3 stellt einen Penetrator 11 dar, der in zwei voneinander getrennten Bereichen von Stahl­ hüllen 22, 23 umgeben ist. Auch die Aufbringung derartiger Teilhüllen 22, 23 kann mehrschichtig erfolgen.
In der Fig. 4 besteht der Penetrator 11 aus mehreren Ein­ zelteilen 14, 15, 16, die aus verschiedenen Materialien be­ stehen können. Mit Hilfe des Drückwalzverfahrens lassen sich diese Einzelteile 14, 15, 16 vorteilhaft durch das Aufbringen einer Hülle 20 zu einer kompakten Einheit zusam­ menfassen. Die Hülle 20 erstreckt sich in dieser Figur über die gesamte Längenerstreckung des Penetrators 11, so daß sich ein Geschoß 10 ergibt, das eine angeformte Spitze 24 als ballistische Haube aufweist, die direkt mit dem Drückwalzverfahren aus Stahl gefertigt werden kann. Das Penetratorheck 13 ist gemäß dieser Figur nicht ummantelt und dient wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 oder 3 zur Befestigung eines nicht darge­ stellten Leitwerkes.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Drückwalzver­ fahrens zum Aufbringen eines duktilen Mantels ist in der Fig. 5 dargestellt. In verschiedenen Arbeitsgängen kann mit diesem Verfahren ein komplettes Fluggeschoß 10 beste­ hend aus Penetrator 11, Leitwerk 25 und Mantel mit ange­ formter Spitze 24 gefertigt werden. Die Hülle 20 ist in der Fig. 5, wie in der Fig. 4, als ballistische Haube ausgewalzt. Auf dem Penetratorheck 13 ist ein Leitwerk 25 angeordnet. Dieses Leitwerk 25 wird als vorgefertigtes Teil in gewünschter Bauweise, beispielsweise als Flügelleitwerk, nicht wie bei herkömmlichen Geschossen mittels eines Gewindes oder einer Verklebung oder Lötung auf dem Penetratorheck 13 befestigt, sondern wird ebenfalls, wie die Hülle 20, mit dem Drückwalzverfahren am Penetrator 11 befestigt. Dazu weist das Leitwerk 25 ein zylindrisches Teil 28 auf, das innen mit einer Bohrung versehen ist, die zur Aufnahme des Penetratorhecks 13 dient. Dieses zylindrische Teil 28 wird durch das Drückwalzverfahren derartig umgeformt, daß eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Penetrator 11 erreicht wird. Damit entfällt vorteilhafterweise das Gewindeschneiden am Leitwerk 25 und am Penetrator 11, und auf eine zusätzliche Verklebung kann verzichtet werden.
Die Kraftübertragungsgeometrien in Form von Kerben 26 oder Rillen 27 werden in einem weiteren Fertigungsschritt, beispielsweise durch Gewindeschneiden, Gewinderollen oder Gewindewirbeln, direkt außenseitig auf die Hülle 20 aufgebracht.
Auch in der Fig. 5 weist der Penetrator 11 eine leicht konische Form auf. Durch die Dicke der Hülle 20 wird die Steigung der Penetratoroberfläche derart ausgeglichen, daß das ummantelte Geschoß 10 in seinem mittigen Bereich einen gleichmäßigen Außendurchmesser aufweist.
Die in der Fig. 5 dargestellten Kraftübertragungsgeome­ trien zur Befestigung eines nicht dargestellten Treibkä­ figs in Form von Kerben 26 oder Rillen 27 können auch bei den Ummantelungen gemäß den Fig. 1 bis 4 auf der Hülle 20 angeordnet werden, sind also such bei nur einer einen Teilbereich des Penetrators 11 umschließenden Hülle 20 (gemäß Fig. 1) oder auf einer aus mehreren Lagen bestehen­ den Hülle 20, 21 (gemäß Fig. 2) möglich.
Somit kann ein Penetrator 11 mit dem erfindungsgemäß hier eingesetzten Drückwalzverfahren mit einer duktilen Ummante­ lung versehen werden, um ihn hinsichtlich Auftreten von Schwingungen und Beanspruchung auf Biegung gegen Bruch zu schützen. Das Verfahren zum Aufbringen der Hülle 20 auf das naturgemäß schon spröde Material, aus dem Penetratoren gefertigt werden, beinträchtigt dieses bei den erforder­ lichen Arbeitsgängen nicht nachteilig; und die mechani­ schen Eigenschaften der Hülle 20 können durch eine zusätz­ liche Wärmebehandlung vorteilhaft eingestellt werden, ohne dabei das Penetratormaterial nachteilig zu beeinflussen.
Bezugszeichenliste
10 unterkalibriges Wuchtgeschoß
11 Penetrator
13 Penetratorheck
14, 15, 16 unterschiedliche Penetratormaterialien
20 Hülle
21 Hülle
22, 23 Teilhülle
24 Angeformte Spitze
25 Leitwerk
26 Kerben
27 Rillen
28 Zylindrisches Teil 25

Claims (7)

1. Mantelpenetrator, der einen in einer Hülle (20) ange­ ordneten Penetrator (11) hohen spezifischen Gewichts enthält, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülle (20) als duktiler und fester, den Penetrator (11) wenigstens teilweise umhüllender Mantel mit einem Drückwalzverfahren auf den Penetrator (11) auf­ gebracht wird.
2. Mantelpenetrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drückwalzverfah­ ren ein komplettes Geschoß, bestehend aus Penetrator (11), Leitwerk (25) und Mantel mit angeformter Spitze (24) hergestellt wird.
3. Mantelpenetrator nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pe­ netrator (11) konisch ausgebildet ist.
4. Mantelpenetrator nach Anspruch 1, oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mantel mehrlagig aus unterschiedlichen Materialien (20, 21) aufgebracht wird.
5. Mantelpenetrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetrator (11) aus mehreren Einzelteilen (14, 15, 16) aus unterschiedlichen Materialien besteht, die mittels der aufgebrachten Hülle (20) zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt werden.
6. Mantelpenetrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) außenseitig mit einer Kraft- und/oder Formschlußzone (26, 27) versehen wird.
7. Mantelpenetrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) aus Stahl besteht.
DE19904016051 1990-05-18 1990-05-18 Mantelpenetrator Expired - Fee Related DE4016051C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016051 DE4016051C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Mantelpenetrator
GB9106120A GB2244119B (en) 1990-05-18 1991-03-22 Jacketed penetrators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016051 DE4016051C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Mantelpenetrator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4016051A1 true DE4016051A1 (de) 1991-11-21
DE4016051C2 DE4016051C2 (de) 1994-10-06

Family

ID=6406737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016051 Expired - Fee Related DE4016051C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Mantelpenetrator

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4016051C2 (de)
GB (1) GB2244119B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447642A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-18 Rheinmetall W & M GmbH Verfahren zur Herstellung eines Mantelpenetrators
DE10331523A1 (de) * 2003-07-11 2005-02-10 Küsters, Manfred Gefahrenerkennungs- und -abwehrsystem
US7503261B2 (en) 2004-01-30 2009-03-17 Oerlikon Cantraves Pyrotec Ag Universal KE projectile, in particular for medium caliber munitions
US8580188B2 (en) 2005-10-18 2013-11-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Method for producing a penetrator

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604061C2 (de) * 1996-02-05 1998-07-23 Heckler & Koch Gmbh Geschoß
FR2746496B1 (fr) * 1996-03-22 1998-05-15 Fourcade Claude Procede de fabrication de projectiles chemises a partir d'etuis laiton transformes
DE102004005042B4 (de) * 2004-01-30 2008-04-03 Rwm Schweiz Ag Universal-KE-Geschoss, insbesondere für Mittelkalibermunitionen
DE102005021982B4 (de) * 2005-05-12 2007-04-05 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Penetrators

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852659A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-19 Diehl Gmbh & Co Verfahren zur herstellung metallischer formkoerper
DE3339078A1 (de) * 1982-11-18 1985-05-09 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
DE2234219C1 (de) * 1972-07-12 1985-10-31 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Panzerbrechendes Geschoß
DE3911575A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Rheinmetall Gmbh Geschossanordnung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209594A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-29 L'Etat Français représenté par le Délégué Général pour l'Armement, 75997 Paris Panzerbrechendes wuchtgeschoss insbesondere zum bekaempfen von mehrplattenzielen
GB2123123A (en) * 1982-07-01 1984-01-25 Honeywell Inc Projectiles
FR2610715A1 (fr) * 1987-02-11 1988-08-12 Munitions Ste Fse Projectile perforant a noyau dur et guide ductile

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234219C1 (de) * 1972-07-12 1985-10-31 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Panzerbrechendes Geschoß
DE2852659A1 (de) * 1978-12-06 1980-06-19 Diehl Gmbh & Co Verfahren zur herstellung metallischer formkoerper
DE3339078A1 (de) * 1982-11-18 1985-05-09 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Fluegelstabilisiertes unterkalibergeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
DE3911575A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Rheinmetall Gmbh Geschossanordnung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Handbuch der Fertigungstechnik von G. Spur, Carl Hanser Verlag, Bd. 2/1, 1983 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447642A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-18 Rheinmetall W & M GmbH Verfahren zur Herstellung eines Mantelpenetrators
DE10331523A1 (de) * 2003-07-11 2005-02-10 Küsters, Manfred Gefahrenerkennungs- und -abwehrsystem
US7503261B2 (en) 2004-01-30 2009-03-17 Oerlikon Cantraves Pyrotec Ag Universal KE projectile, in particular for medium caliber munitions
US8580188B2 (en) 2005-10-18 2013-11-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Method for producing a penetrator

Also Published As

Publication number Publication date
GB2244119A (en) 1991-11-20
GB9106120D0 (en) 1991-05-08
GB2244119B (en) 1994-05-18
DE4016051C2 (de) 1994-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036463C2 (de)
DE3800913C2 (de)
EP0088999B1 (de) Panzerbrechende Wuchtgeschossanordnung, insbesondere zum Bekämpfen von Mehrplattenzielen
EP0853228A1 (de) Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19619341C2 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3626009C2 (de)
DE19604061C2 (de) Geschoß
EP0088898B1 (de) Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator)
DE4016051C2 (de) Mantelpenetrator
DE3937665A1 (de) Geschossanordnung
EP0089000B1 (de) Panzerbrechendes Wuchtgeschoss
EP1447642B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mantelpenetrators
EP0392084A2 (de) Geschossanordnung
DE4141560A1 (de) Wuchtgeschoss
EP0304506A1 (de) Verfahren zum Aufbringen und Befestigen von Führungsbändern auf Geschosshüllen
EP0297206A1 (de) Geschoss mit Sprengladung
DE2525230A1 (de) Verfahren zum herstellen von mantelgeschossen
DE102020120850B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines thermisch stabilen Leitwerks sowie entsprechendes Leitwerk
DE2202878C3 (de) Verfahren zum Verbinden von Draht oder Stangen aus Verbundmaterial mit Aluminiumkern und Kupfermantel
DE3433595A1 (de) Nockenwelle und verfahren zu ihrer herstellung
EP0916565B1 (de) Rohrförmiges oder stabförmiges Werkstück sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE19504840A1 (de) Geschoßhülle mit einem in einer Metallhülle angeordnetem Penetrator
DE1231527C2 (de) Verfahren zum Explosionsplattieren zweier Bleche
DE2117120C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Kern versehenem Draht
EP0302353A1 (de) Wärmetauscherrohr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee