DE3031722A1 - Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig - Google Patents

Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig

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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • F42B14/062Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile characterised by contact surfaces between projectile and sabot

Description

Ri-.-
Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 21.8.1980
Be/g ro
Akte R 738
Wuchtgeschoßanordnung mit spitzenseitigern Treibkäfig
(Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 28 36 963-3)
Die Erfindung betrifft eine Wuchtgeschoßanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Anordnung der genannten Art ist Gegenstand der Hauptanmeldung. Durch sie soll sich ein einer Treibladung verfügbarer Raum derart vergrößern lassen, daß aus einer entsprechend vergrößerten Treibladung eine höhere endbal1 istische Leistung zu gewinnen ist. Bei dem Fluggeschoß nach der Hauptanmeldung wurde festgestellt, daß seine Durchschlagsleistung bei Einfachzielen größer ist als bei Mehrfachzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wuchtgeschoßanordnung der eingangs genannten Gattung die Durchschlagsleistung des Fluggeschosses gegen Mehrfachziele - auch unter erschwerenden Bedingungen - zu verbessern und zu diesem Zweck das Fluggeschoß im Spitzen bereich auf gezielte Weise abbrechbar zu gestalten und dabei möglichst viel der vorhandenen Penetratormasse zum Zieldurchgang zu bringen.
ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung. Sie läßt vorteilhafterweise nicht nur die durch eine vergrößerte Ladung gesteigerte Leistung voll zielwirksam, sondern auch eine Heckverlängerung realisierbar werden, welche mit einem für günstig gefundenen hohen Schlankheitsgrad des Penetrators die Vorteile gezielter Abbrechbarkeit und jeweils größtmöglicher , beim Durchschlagen von Mehrfachzielen zusammenhängend verfügbarer Masse vereinigen.. Ferner wird durch das vorgebbare Einbeziehen des Ubergangskonus in die Verbindungszone vorteilhafterweise eine erhöhte Abschußfestigkeit des Penetrators erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch und unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Wuchtgeschoßanordnung nach der Erfindung mit einem drei Segmente aufweisenden Treibkäfig - letzteren achsparallel geschnitten - im seitlichen Aufriß mit einem nur teilweise dargestellten Hauptpenetrator.
Ein ablösbarer Tretbkäfig 30 mit drei nicht näher bezeichneten Segmenten, von welchen eines im seitlichen Aufriß und eines im Schnitt dargestellt ist, weist einen einzigen P.ansrh 31* auf. Im Bereich dessen Umfangsflacht 32 ist ein Dichtungs- und Führungsband. 50 angeordnet. Eine Gasdruckaufnahmefläche 36, welche den Treibkäfig 30 rückseitig begrenzt, erstreckt sich zwischen einer vorderen Außenkante 38 und einer hinteren Kante k0. In einem dem Fluggeschoß 10 zugewandten, nicht näher bezeichneten tnnenseitenbereich weist der Treibkäfig 30 mit den Unebenheiten 22.1, ... korrespondierende, nicht näher bezeichnete Formschlußmittel auf. Hieraus ergibt sich eine Verbindungszone 14 mit einer spitzenseitigen Grenze 16 in der Nachbarschaft einer Lufttasche A6, welche vorderseitig von einer Vorderkante kh begrenzt wird. Im hinteren Bereich wird die nicht näher bezeichnete Umfangsflache des Ubergangskonus 2*» eng von einer jeweiligen innenfläche 52 des Treibkäfigs umschlossen. Die Innenfläche 52 endet in einer Kreisringkante 18, welche, wie noch zu beschreiben sein wird, die Verbindungszone ^O rückseitig begrenzt. Gemäß der schematischen Darstellung weist jedes der
einen rückseitigen, sich radial gegen eine*nlcht dar-
gestellte Rohrinnenfläche erstreckenden Stützausleger hö. Durch letzteren wird auf vorteilhafte V/eise gewährleistet, daß beim Durchgang der Wuchtgeschoßanordnung durch das Abschußrohr auch im rückseitigen Bereich des Treibkäfigs 30 eine ausreichend große Druckkraft radial nach innen wirkt und so im Zusammenwirken mit der Innenfläche 52 und dem Ubergangskonus 2*t auch hier eine Formschlußverbindung zustande kommt. Die Kreisringkante 18 bildet somit die rückseitige Grenze der Verbindungszone Ik, wobei durch die dargestellte Anordnung vorteilhafterweise eine erhöhte Abschußfestigkeit erzielt wird, welche sowohl dem Penetratorwerkstoff hoher Dichte (vorzugsweise eine Schwermetal1-Sintei— legierung auf der Basis von Wolfram oder auch abgereichertem Uran), sondern auch der großen hecksei ti gen Länge des Penetrators Rechnung trägt. Mit dem Vorteil der gezielten Abbrechbarkeit des Vorpenetrators verbindet sich die hohe Auftreffestigkeit des verbleibenden Flugge-Schosses, so daß nach dem Durchgang durch eine letzte Vorpanzerung noch eine ausreichende Masse bei entsprechender kinetischer Energie gegen den Hauptpanzer verfügbar ist.
Der sich von der vorderen Außenkante 38 der Gasdruckaufnahmefläche 36 heckseitig erstreckende freie Raum steht für eine vergleichsweise erheblich vergrößerte Treibladung zur Verfügung! Im Zusammenwirken hiermit läßt sich bei einer gesteigerten endbailistischen Leistung durch allfällige Modifikationen im Bereich der Unebenheiten und Penetratorabschnitte sowie des Ubergangskonus, jeweils im Zusammenwirken mit dem entsprechenden Bereich des Treibkäfigs, ein Anpassen der Wuchtgeschoßanordnung nach der Erfindung an zielseitige Erfordernisse zwischen weiten Grenzen verwirklichen.
st=D
Bezugszeichen 1iste
10 F]uggeschoß
10' Umfang
12 Spitze
14 Verbindungszone
16 Verbindungszone, vordere Grenze
18 Verbindungszone, rückseitige Grenze
20.1 ... Penetratorabschni tt
22.1 ... Unebenhei t
24 Ubergangskonus
26 Hauptpenetrator
30 Trei bkäfig
32 Umfang
34 Flansch
36 Gasdruckaufnahmeflache
38 Gasdruckaufnahmefläche, vordere Außenkante
40 Gasdruckaufnahmefläche, rückseitige Kante
44 Vorderkante
46 Lufttasche
48 Stützausleger
50 Dicht- und Führungsband
52 Innenfläche
d,
a
Penetratordurchmesser
d
e
Kerndurchmesser
dh Durchmesser des Hauptpenetrators
- Leerseite -

Claims (2)

  1. Rheinmetal1 GmbH
    Akte R 738
    Patentansprüche:
    j 1.JWuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe mit einem unterkalibrigen, pfei1 stab?1isierten Fluggeschoß (Penetrator) großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses und hoher Dichte, welcher in einem spitzenseitigen Bereich eine Verbindungszone mit einer vurgebbaren Menge umfangsseitiger Unebenheiten als Formschlußmittel zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Formschlußmitteln an einem nach dem Verlassen des Rohres, vorzugsweise in wenigstens zwei Segmenten, ablösbaren Treibkäfig versehen ist, dessen vordere Außenkante einer Gasdruckaufnahmefläche vorgegebenermaßen in spi tzensei tiger Richtung vor dem Schwer- .·** punkt des Geschosses angeordnet ist (nach Patentanmeldung P 28 36 963.3), dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgebbare Menge der umfangsseitig als Formschlußmittel vorgesehenen Unebenheiten (20.1, ...) gleichzeitig als Sollbruchstellen zum Gewährleisten einer qezielten Abbrechbarkeit des Penetrators im gegebenen Bereich ausgebildet und im vorgebbaren axialen Abstand hinter der von einer Spitze (12) weitest entfernten umfangsseitigen Unebenheit (22.Ό ein Ubergangskonus (2k) zum Verbinden des spitzenseitigen Bereichs mit einem rückseitigen Hauptpenetrator (22) angeordnet ist.
  2. 2. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangskonus {2k) vorgebbarermaßen in die Verbindungszone (Ik) einbezogen ist.
    ORIGINAL INSPECTED ■ ' ι
DE19803031722 1980-08-23 1980-08-23 Wuchtgeschossanordnung mit spitzenseitigem treibkaefig Granted DE3031722A1 (de)

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