DE3031723C2 - - Google Patents
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- DE3031723C2 DE3031723C2 DE19803031723 DE3031723A DE3031723C2 DE 3031723 C2 DE3031723 C2 DE 3031723C2 DE 19803031723 DE19803031723 DE 19803031723 DE 3031723 A DE3031723 A DE 3031723A DE 3031723 C2 DE3031723 C2 DE 3031723C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/06—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe
mit einem unterkalibrigen pfeil- bzw. flügelstabilisierten
Penetrator großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses und hoher
Dichte und mit einem ablösbaren, segmentierten Treibkäfig.
Eine derartige Wuchtgeschoßanordnung, bei der zur Übertragung
der Beschleunigungskräfte in der Rohrwaffe vom Treibkäfig auf
das Fluggeschoß in einer gemeinsamen Verbindungszone korrespondierende
Formschlußmittel vorgesehen sind, ist beispielsweise
aus der DE-AS 17 03 507 vorbekannt. Für eine Verwendung gegen
moderne Mehrplatten-Panzerungen ist dieses bekannte Wuchtgeschoß
wegen des Fehlens von vorgegebenen Sollbruchstellen für
eine gezielte Abbrechbarkeit des schlanken Penetrators unter Gefahr
des Auftretens von unkontrollierbaren Querbrüchen im Penetratorkörper
nicht gut geeignet.
In der DE-OS 30 11 768 ist ein Wuchtgeschoß für den Einsatz gegen
Mehrfachplattenziele beschrieben, bei dem ein vorderer Bereich
des Geschoßkörpers aus separaten Teilkernen besteht. Die
Teilkerne sind über ein Befestigungsmittel, z. B. eine Stahlhülle,
mit vorgegebenen Sollbruchstellen fest mit dem Hauptpenetrator
verbunden. Mittels der gezielt eingebrachten Sollbruchstellen
soll ein kontrolliertes Abbrechen und ein Abbau bzw. Verbrauch
des Geschoßkörpers von vorne nach hinten sichergestellt
werden, so daß frühzeitige Penetratorbrüche im Heckteil mit Unwirksamwerden
des abgebrochenen Teiles im Ziel vermieden werden.
Die beim Durchschlag gegen Mehrlagenpanzerungen leistungssteigernde
Maßnahme der bewährten, gezielten Abbrechbarkeit kann
bei dem in der DE-OS 30 11 768 beschriebenen Penetrator durch
die in der Verbindungszone mit dem Treibkäfig umfangsseitig
angeordneten Formschlußmittel beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beeinträchtigung
der gezielten Abbrechbarkeit unter Ausnutzung der vorhandenen
Sollbruchstellen und Verbesserung der Formschlußmittel mit
dem Treibkäfig zu vermeiden, so daß die gesamte vorhandene Masse
des Penetrators zielwirksam werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafterweise
erfüllen die betreffenden umfangsseitigen Unebenheiten gemäß
der Erfindung eine Mehrzweckfunktion,
so daß sich hierdurch auch die Fertigung vereinfachen und
verbilligen läßt. Der Übergangskonus gewährleistet nicht nur einen langen
und auftreffesten Hauptpenetrator, welcher nach dem Durchdringen der
Vorpanzerung gegen den Hauptpanzer verfügbar ist, sondern, vorgebbarer
weise in die Verbindungszone einbezogen, auch hohe Abschußfestig
keit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch
und unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Wuchtgeschoßanordnung nach der
Erfindung mit einem vier Segmente aufweisenden Treibkäfig im seitlichen
Aufriß nach dem Entfernen zweier Segmente und mit einem nur teilweise
dargestellten Hauptpenetrator.
Ein Vorpenetrator 11 eines Fluggeschosses 10 weist umfangsseitig 12
als ringnutförmige Unebenheiten 2.1, ..., 2.8 ausgebildete Sollbruch
stellen auf. Sie unterteilen den Vorpenetrator in Abschnitte 1.1, ..., 1.8
vorgebbarer axialer Länge mit einem durchgängigen Außendurchmesser
d a . Die den ringnutartigen Unebenheiten zugeordneten (Kern-)Durchmesser d e1...8
nehmen mit zunehmender Entfernung von der Spitze 14 zu; auf diese Weise
ergibt sich eine gezielte Abbrechbarkeit mit einer von der Spitze 14 zu
einem heckseitigen Bereich 24 abnehmbaren Bruchneigung. An die letzte
Unebenheit 2.8 schließt sich ein Übergangskonus 21 an. Sein größter
Außendurchmesser entspricht d a , während sein kleinster Außendurchmesser
d h demjenigen eines Hauptpenetrators 22 entspricht. Von letzterem ist
ein Heckbereich 24 nur angedeutet; deshalb ist ein im äußersten Heckbe
reich vorgesehenes Stabilisierungsleitwerk nicht dargestellt. Länge und
kleinster Durchmesser d h des Übergangskonus 21 sind in Grenzen vorgeb
bar. Als größter Durchmesser hat sich mit d a derjenige des Haupt
penetrators 11 bewährt. Ein ablösbarer Treibkäfig 30 mit vier Segmenten
31, von welchen aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nur zwei darge
stellt sind, weist einen vorderen Flansch 32 und einen rückseitigen
Flansch 34 auf. Jeweils umfangsseitig 36 ist dem Flansch 32 ein
Führungsband 38 und dem Flansch 34 ein Dichtungsband 40 zugeordnet. Heck
seitig wird der Flansch 34 von einer Gasdruckaufnahmefläche 42 be
grenzt. An eine vordere Kante 44 des Treibkäfigs 30 schließt sich eine
Lufttasche 46 zum Begünstigen des Ablösens des Treibkäfigs 30 vom Flug
geschoß 10 nach dem Verlassen eines Abschußrohres unter der Wirkung
der sich stauenden Luft. Den Segmenten 31 des Treibkäfigs 30 innen
seitig zugeordnete und nicht näher bezeichnete Unebenheiten korrespon
dieren mit den Sollbruchstellen 2.3 bis 2.8 in einer Verbindungszone 16.
Letztere erstreckt sich zwischen einer vorderen Grenze 18 und einer
rückseitigen Grenze 20, so daß der Übergangskonus 21 vollständig in die
Verbindungszone 16 einbegriffen ist.
Bei der Schußentwicklung nach dem Abfeuern wird die Gasdruckaufnahme
fläche 42 von den sich bildenden Treibgasen druckbeaufschlagt. Die hieraus
resultierende Energie wird bei der Bewegung innerhalb des Rohres infolge
der gegenseitigen Formschlußverbindung in der Verbindungszone 16 zuver
lässigerweise auf das Fluggeschoß 10 übertragen. Infolge einer beim
Rohrdurchgang radial nach innen wirkenden Druckkomponente erweist sich
vorteilhafterweise der Übergangskonus 21 im Zusammenwirken mit einer
seine nicht näher bezeichnete Umfangsfläche eng umschließenden Innen
fläche 48 der Segmente 31 als Formschlußelement und trägt in seiner dar
gestellten Ausbildung wesentlich zum Gewährleisten einer großen
Penetratorlängen angepaßten Abschußfestigkeit bei. Dies wirkt sich
besonders günstig aus angesichts der hohen Dichte des Penetratorwerk
stoffs (als Schwermetall-Sinterlegierungen kommen beispielsweise solche
auf der Basis von Wolfram bzw. abgereichertem Uran in Frage): es wird
nicht nur eine große Penetratormasse ins Ziel gebracht, sondern sie
wird dort auch dank der Gestaltung des Fluggeschosses nach der Erfindung
beim Durchgang insbesondere auch durch mehrlagige Ziele über die gesamte
Fluggeschoßlänge optimal wirksam.
Vorteilhafterweise lassen sich nicht nur die Kerndurchmesser d e... und
die Längen der Abschnitte 1..., sondern auch die Querschnittsformen der
Unebenheiten 2... auf unterschiedliche Weise variieren und somit einer
Vielzahl zielbedingter Gegebenheiten anpassen.
Claims (6)
1. Wuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe mit einem
unterkalibrigen pfeilstabilisierten Penetrator großen
Länge/Durchmesser-Verhältnisses und hoher Dichte und
mit einem ablösbaren, segmentierten Treibkäfig, welche
zur Übertragung der Beschleunigungskräfte in der Rohrwaffe
vom Treibkäfig auf das Fluggeschoß in einer gemeinsamen
Verbindungszone mit korrespondierenden Formschlußmitteln
versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Penetrator (10) einteilig ausgebildet ist und eine
vorgebbare Menge an ringnutenartigen Sollbruchstellen
(2.1, ..., 2.8) für eine gezielte Abbrechbarkeit aufweist,
wobei die Sollbruchstellen (2.1, ..., 2.8) in
der Verbindungszone (18, 20) als Formschlußmittel
ausgebildet sind.
2. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kern-Durchmesser (d e 1, . . . , d e 8) des Penetrators
(10) in den ringnutenartigen Sollbruchstellen (2.1,
. . . , 2.8) mit zunehmender Entfernung von der Penetratorspitze
(14) zunehmend ausgebildet sind.
3. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Penetrator (10) einen vorderen Penetratorbereich
(11) mit einem größeren Durchmesser (d a ) und einen
hinteren Hauptpenetratorbereich (22) mit einem kleineren
Durchmesser (d h ) aufweist.
4. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ringnutenartigen Sollbruchstellen (2.1, ..., 2.8)
im vorderen Penetratorbereich (11) mit dem größeren
Durchmesser (d a ) angeordnet sind und den vorderen
Penetratorbereich (11) in Abschnitte (1.1, ..., 1.8)
vorgebbarer axialer Länge aufteilen.
5. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich zwischen vorderem Penetratorbereich
(11) und hinterem Hauptpenetratorbereich (22)
als Übergangskonus (21) mit vorgebbarer Länge ausgebildet
ist.
6. Wuchtgeschoßanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergangskonus (21) vorgebbarermaßen mit in die
Verbindungszone (16) zwischen Treibkäfig (30) und
Penetrator (10) eingezogen ist.
Priority Applications (7)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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-
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- 1980-08-23 DE DE19803031723 patent/DE3031723A1/de active Granted
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