DE3031723C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3031723C2
DE3031723C2 DE19803031723 DE3031723A DE3031723C2 DE 3031723 C2 DE3031723 C2 DE 3031723C2 DE 19803031723 DE19803031723 DE 19803031723 DE 3031723 A DE3031723 A DE 3031723A DE 3031723 C2 DE3031723 C2 DE 3031723C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penetrator
area
arrangement according
breaking points
balancing projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803031723
Other languages
English (en)
Other versions
DE3031723A1 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Bisping
Hermann Ing.(Grad.) 4300 Essen De Jansen
Peter Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Wallow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19803011768 external-priority patent/DE3011768A1/de
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19803031723 priority Critical patent/DE3031723A1/de
Priority to NL8103811A priority patent/NL8103811A/nl
Priority to IT8149100A priority patent/IT1209888B/it
Priority to GB8125292A priority patent/GB2207737B/en
Priority to FR8115985A priority patent/FR2627855B2/fr
Priority to NO812833A priority patent/NO162738C/no
Priority to US06/308,243 priority patent/US4901645A/en
Publication of DE3031723A1 publication Critical patent/DE3031723A1/de
Publication of DE3031723C2 publication Critical patent/DE3031723C2/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe mit einem unterkalibrigen pfeil- bzw. flügelstabilisierten Penetrator großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses und hoher Dichte und mit einem ablösbaren, segmentierten Treibkäfig.
Eine derartige Wuchtgeschoßanordnung, bei der zur Übertragung der Beschleunigungskräfte in der Rohrwaffe vom Treibkäfig auf das Fluggeschoß in einer gemeinsamen Verbindungszone korrespondierende Formschlußmittel vorgesehen sind, ist beispielsweise aus der DE-AS 17 03 507 vorbekannt. Für eine Verwendung gegen moderne Mehrplatten-Panzerungen ist dieses bekannte Wuchtgeschoß wegen des Fehlens von vorgegebenen Sollbruchstellen für eine gezielte Abbrechbarkeit des schlanken Penetrators unter Gefahr des Auftretens von unkontrollierbaren Querbrüchen im Penetratorkörper nicht gut geeignet.
In der DE-OS 30 11 768 ist ein Wuchtgeschoß für den Einsatz gegen Mehrfachplattenziele beschrieben, bei dem ein vorderer Bereich des Geschoßkörpers aus separaten Teilkernen besteht. Die Teilkerne sind über ein Befestigungsmittel, z. B. eine Stahlhülle, mit vorgegebenen Sollbruchstellen fest mit dem Hauptpenetrator verbunden. Mittels der gezielt eingebrachten Sollbruchstellen soll ein kontrolliertes Abbrechen und ein Abbau bzw. Verbrauch des Geschoßkörpers von vorne nach hinten sichergestellt werden, so daß frühzeitige Penetratorbrüche im Heckteil mit Unwirksamwerden des abgebrochenen Teiles im Ziel vermieden werden.
Die beim Durchschlag gegen Mehrlagenpanzerungen leistungssteigernde Maßnahme der bewährten, gezielten Abbrechbarkeit kann bei dem in der DE-OS 30 11 768 beschriebenen Penetrator durch die in der Verbindungszone mit dem Treibkäfig umfangsseitig angeordneten Formschlußmittel beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beeinträchtigung der gezielten Abbrechbarkeit unter Ausnutzung der vorhandenen Sollbruchstellen und Verbesserung der Formschlußmittel mit dem Treibkäfig zu vermeiden, so daß die gesamte vorhandene Masse des Penetrators zielwirksam werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafterweise erfüllen die betreffenden umfangsseitigen Unebenheiten gemäß der Erfindung eine Mehrzweckfunktion, so daß sich hierdurch auch die Fertigung vereinfachen und verbilligen läßt. Der Übergangskonus gewährleistet nicht nur einen langen und auftreffesten Hauptpenetrator, welcher nach dem Durchdringen der Vorpanzerung gegen den Hauptpanzer verfügbar ist, sondern, vorgebbarer­ weise in die Verbindungszone einbezogen, auch hohe Abschußfestig­ keit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch und unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Wuchtgeschoßanordnung nach der Erfindung mit einem vier Segmente aufweisenden Treibkäfig im seitlichen Aufriß nach dem Entfernen zweier Segmente und mit einem nur teilweise dargestellten Hauptpenetrator.
Ein Vorpenetrator 11 eines Fluggeschosses 10 weist umfangsseitig 12 als ringnutförmige Unebenheiten 2.1, ..., 2.8 ausgebildete Sollbruch­ stellen auf. Sie unterteilen den Vorpenetrator in Abschnitte 1.1, ..., 1.8 vorgebbarer axialer Länge mit einem durchgängigen Außendurchmesser d a . Die den ringnutartigen Unebenheiten zugeordneten (Kern-)Durchmesser d e1...8 nehmen mit zunehmender Entfernung von der Spitze 14 zu; auf diese Weise ergibt sich eine gezielte Abbrechbarkeit mit einer von der Spitze 14 zu einem heckseitigen Bereich 24 abnehmbaren Bruchneigung. An die letzte Unebenheit 2.8 schließt sich ein Übergangskonus 21 an. Sein größter Außendurchmesser entspricht d a , während sein kleinster Außendurchmesser d h demjenigen eines Hauptpenetrators 22 entspricht. Von letzterem ist ein Heckbereich 24 nur angedeutet; deshalb ist ein im äußersten Heckbe­ reich vorgesehenes Stabilisierungsleitwerk nicht dargestellt. Länge und kleinster Durchmesser d h des Übergangskonus 21 sind in Grenzen vorgeb­ bar. Als größter Durchmesser hat sich mit d a derjenige des Haupt­ penetrators 11 bewährt. Ein ablösbarer Treibkäfig 30 mit vier Segmenten 31, von welchen aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nur zwei darge­ stellt sind, weist einen vorderen Flansch 32 und einen rückseitigen Flansch 34 auf. Jeweils umfangsseitig 36 ist dem Flansch 32 ein Führungsband 38 und dem Flansch 34 ein Dichtungsband 40 zugeordnet. Heck­ seitig wird der Flansch 34 von einer Gasdruckaufnahmefläche 42 be­ grenzt. An eine vordere Kante 44 des Treibkäfigs 30 schließt sich eine Lufttasche 46 zum Begünstigen des Ablösens des Treibkäfigs 30 vom Flug­ geschoß 10 nach dem Verlassen eines Abschußrohres unter der Wirkung der sich stauenden Luft. Den Segmenten 31 des Treibkäfigs 30 innen­ seitig zugeordnete und nicht näher bezeichnete Unebenheiten korrespon­ dieren mit den Sollbruchstellen 2.3 bis 2.8 in einer Verbindungszone 16. Letztere erstreckt sich zwischen einer vorderen Grenze 18 und einer rückseitigen Grenze 20, so daß der Übergangskonus 21 vollständig in die Verbindungszone 16 einbegriffen ist.
Bei der Schußentwicklung nach dem Abfeuern wird die Gasdruckaufnahme­ fläche 42 von den sich bildenden Treibgasen druckbeaufschlagt. Die hieraus resultierende Energie wird bei der Bewegung innerhalb des Rohres infolge der gegenseitigen Formschlußverbindung in der Verbindungszone 16 zuver­ lässigerweise auf das Fluggeschoß 10 übertragen. Infolge einer beim Rohrdurchgang radial nach innen wirkenden Druckkomponente erweist sich vorteilhafterweise der Übergangskonus 21 im Zusammenwirken mit einer seine nicht näher bezeichnete Umfangsfläche eng umschließenden Innen­ fläche 48 der Segmente 31 als Formschlußelement und trägt in seiner dar­ gestellten Ausbildung wesentlich zum Gewährleisten einer großen Penetratorlängen angepaßten Abschußfestigkeit bei. Dies wirkt sich besonders günstig aus angesichts der hohen Dichte des Penetratorwerk­ stoffs (als Schwermetall-Sinterlegierungen kommen beispielsweise solche auf der Basis von Wolfram bzw. abgereichertem Uran in Frage): es wird nicht nur eine große Penetratormasse ins Ziel gebracht, sondern sie wird dort auch dank der Gestaltung des Fluggeschosses nach der Erfindung beim Durchgang insbesondere auch durch mehrlagige Ziele über die gesamte Fluggeschoßlänge optimal wirksam.
Vorteilhafterweise lassen sich nicht nur die Kerndurchmesser d e... und die Längen der Abschnitte 1..., sondern auch die Querschnittsformen der Unebenheiten 2... auf unterschiedliche Weise variieren und somit einer Vielzahl zielbedingter Gegebenheiten anpassen.

Claims (6)

1. Wuchtgeschoßanordnung für eine Rohrwaffe mit einem unterkalibrigen pfeilstabilisierten Penetrator großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses und hoher Dichte und mit einem ablösbaren, segmentierten Treibkäfig, welche zur Übertragung der Beschleunigungskräfte in der Rohrwaffe vom Treibkäfig auf das Fluggeschoß in einer gemeinsamen Verbindungszone mit korrespondierenden Formschlußmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetrator (10) einteilig ausgebildet ist und eine vorgebbare Menge an ringnutenartigen Sollbruchstellen (2.1, ..., 2.8) für eine gezielte Abbrechbarkeit aufweist, wobei die Sollbruchstellen (2.1, ..., 2.8) in der Verbindungszone (18, 20) als Formschlußmittel ausgebildet sind.
2. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern-Durchmesser (d e 1, . . . , d e 8) des Penetrators (10) in den ringnutenartigen Sollbruchstellen (2.1, . . . , 2.8) mit zunehmender Entfernung von der Penetratorspitze (14) zunehmend ausgebildet sind.
3. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetrator (10) einen vorderen Penetratorbereich (11) mit einem größeren Durchmesser (d a ) und einen hinteren Hauptpenetratorbereich (22) mit einem kleineren Durchmesser (d h ) aufweist.
4. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringnutenartigen Sollbruchstellen (2.1, ..., 2.8) im vorderen Penetratorbereich (11) mit dem größeren Durchmesser (d a ) angeordnet sind und den vorderen Penetratorbereich (11) in Abschnitte (1.1, ..., 1.8) vorgebbarer axialer Länge aufteilen.
5. Wuchtgeschoßanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich zwischen vorderem Penetratorbereich (11) und hinterem Hauptpenetratorbereich (22) als Übergangskonus (21) mit vorgebbarer Länge ausgebildet ist.
6. Wuchtgeschoßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangskonus (21) vorgebbarermaßen mit in die Verbindungszone (16) zwischen Treibkäfig (30) und Penetrator (10) eingezogen ist.
DE19803031723 1977-09-29 1980-08-23 Wuchtgeschoss mit gezielterweise abbrechbarem vorpenetrator Granted DE3031723A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803031723 DE3031723A1 (de) 1980-03-27 1980-08-23 Wuchtgeschoss mit gezielterweise abbrechbarem vorpenetrator
NL8103811A NL8103811A (nl) 1980-08-23 1981-08-13 Massaprojectiel met beheerst afbreekbare voorpenetrator.
IT8149100A IT1209888B (it) 1980-08-23 1981-08-13 Proiettile equilibrato con pre-pene tratore frangibile in maniera predisposta
GB8125292A GB2207737B (en) 1980-08-23 1981-08-19 An armour piercing penetrator
FR8115985A FR2627855B2 (fr) 1977-09-29 1981-08-20 Disposition pour projectile a effet cinetique comprenant un penetrateur avant pouvant se rompre selon une maniere desiree
NO812833A NO162738C (no) 1980-08-23 1981-08-21 Underkaliberprosjektil med drivbur og oppdelbar forpenetrator.
US06/308,243 US4901645A (en) 1980-08-23 1981-08-24 Inertial projectile having a breakable pre-penetrator

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011768 DE3011768A1 (de) 1977-09-29 1980-03-27 Wuchtgeschoss mit stapelfoermigem vorpenetrator
DE19803031723 DE3031723A1 (de) 1980-03-27 1980-08-23 Wuchtgeschoss mit gezielterweise abbrechbarem vorpenetrator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3031723A1 DE3031723A1 (de) 1989-01-19
DE3031723C2 true DE3031723C2 (de) 1989-09-28

Family

ID=25784591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803031723 Granted DE3031723A1 (de) 1977-09-29 1980-08-23 Wuchtgeschoss mit gezielterweise abbrechbarem vorpenetrator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3031723A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606868B1 (fr) * 1980-09-23 1989-06-23 France Etat Armement Projectile perforant a tete de perforation fragilisee
SE463327B (sv) * 1989-09-19 1990-11-05 Metalform Safeset Ab Koppling foer sammankoppling av tvaa koaxiella roterbara delar
DE4022821A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Rheinmetall Gmbh Unterkalibriges wuchtgeschoss
DE19717256A1 (de) * 1997-04-24 1997-11-27 Reusch Rudolf Panzerungsdurchschlagendes KE-Geschoß mit Spannbackensegmenten, die den glatten Penetrator durch die Treibladung befördern und danach von innen durch den Staudruck oder und Treibgas weggesprengt werden
DE102019135870A1 (de) * 2019-12-30 2021-07-01 Ruag Ammotec Ag Projektil und Munition

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011768A1 (de) * 1977-09-29 1986-06-26 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Wuchtgeschoss mit stapelfoermigem vorpenetrator

Also Published As

Publication number Publication date
DE3031723A1 (de) 1989-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4330417C2 (de) Treibkäfig für ein unterkalibriges Geschoß
DE3635738C2 (de)
EP0088898B1 (de) Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator)
EP2529180B1 (de) Drallstabilisiertes geschoss
DE3031723C2 (de)
EP0152492B1 (de) Munition-Einheit für Rohrwaffen
DE3031722C2 (de)
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
EP0149713B1 (de) Übungsgeschoss
DE3785844T2 (de) Loesbarer treibkaefig.
EP0361412A2 (de) Unterkalibrige Munition
EP0149703A2 (de) Panzerabwehrgeschoss
EP0123978B1 (de) Spitzenkörper für ein Wuchtgeschoss
EP3317607B1 (de) Aus einem gezogenen waffenrohr verschiessbares, flügelstabilisiertes unterkalibergeschoss und verfahren zu seiner herstellung
DE102012006892B3 (de) Leitwerkstabilisiertes Vollkaliber-Übungsgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19650739C2 (de) Unterkalibriges Geschoß
DE4026902C2 (de) Geschoß
EP0123266B1 (de) Treibkäfiggeschoss
DE3301148A1 (de) Hohlladung
DE19650740C2 (de) Unterkalibriges Geschoß
EP1656533B1 (de) Teilzerlegungsgeschoss mit massivem kern und kern aus gepresstem pulver
DE102006056662A1 (de) Geschosskörper mit integriertem Treibspiegel und Lauf einer Feuerwaffe zum Abfeuern eines solchen Geschosskörpers
DE4330418A1 (de) Unterkalibriges Pfeilgeschoß
EP0253058B1 (de) Unterkalibriges Geschoss
CH691785A5 (de) Verbund-Pfeilgeschoss, insbesondere für die Panzerabwehr.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3011768

Format of ref document f/p: P

OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8162 Independent application
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee