DE602004007080T2 - Panzergeschoss - Google Patents

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Munitionen, welche die Zerstörung von Zielen, die durch eine Wand, zum Beispiel aus Beton, stark geschützt sind, ermöglichen.
  • Es ist insbesondere aus dem Patent US6186072 bekannt, eine Munition zu definieren, die einen panzerbrechenden Körper umfasst, dessen Trägheit das Durchdringen von dicken Schutzwänden gewährleistet. Diese Munition schließt eine Explosiv- oder Brandladung ein, die beim Durchschlagen oder nach der Durchquerung der Wand gezündet wird.
  • Der panzerbrechende Körper dieser Munition umfasst einen massiven Einsatz, der im Inneren des Materials des Körpers eingebettet ist.
  • Dieser Einsatz wird aus einer dichten und mechanisch widerstandfähigen Legierung hergestellt, die zum Beispiel aus hitzebeständigen Werkstoffen und deren Legierungen ausgewählt wird (Wolfram, Tantal, Uran).
  • Das Material des Körpers wird aus Stahl gebildet, der um den Einsatz herum gegossen ist.
  • Diese Munition stellt den Nachteil dar, dass sie kompliziert herzustellen ist. Es ist zuallererst heikel und kostspielig, einen dichten Kern mit großem Durchmesser (größer als 90 mm) und der große mechanische Eigenschaften auf eine reproduzierbare Art und Weise aufweist (Dichte größer als 13, Elastizitätsgrenze größer als 1000 Megapascal) auszuführen. Diese Materialien werden nämlich in der Form von Pulvern durch die Verdichtungstechniken eingesetzt.
  • Es ist dann kostspielig, ein Körper aus Stahl um einen solchen Kern herum zu gießen, dessen mechanische Eigenschaften außerdem Gefahr laufen, durch den Arbeitsgang des Gießens herabgesetzt zu werden.
  • Das Material des durch US6186072 offenbarten Einsatzes erfüllt nämlich nur eine Ballastfunktion und es besitzt keine besondere panzerbrechende Fähigkeit.
  • Das Patent WO-87/07708 beschreibt ein panzerbrechendes Projektil, das eine Hülle und einen Kern aus schwerem Material umfasst. Dieses Projektil ist von einer Spitze aus leichtem Material (Kunststoff oder Aluminium) begrenzt, die leer oder mit einem brennbaren Material gefüllt ist. In der Spitze ist kein Einsatz vorgesehen und folglich ist keine besondere Anordnung vorgesehen.
  • Das Patent FR-2771496 beschreibt ein herkömmliches Projektil, das einen schweren Körper aus Wolfram umfasst, das mit einem vorderen Zerleger-Element aus Aluminium versehen ist, das dem Projektil eine Aufprallbeanspruchung überträgt. In diesem vorderen Element ist kein Einsatz vorgesehen und es wird keine Präzision hinsichtlich seiner Dichte in Bezug auf den Körper erbracht.
  • Die in diesen beiden letzten Dokumenten beschriebenen Projektile erzeugen somit keinen vielfachen Einschlag auf dem Ziel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine panzerbrechende Munition vorzuschlagen, die derartige Nachteile nicht aufweist.
  • Die Munition gemäß der Erfindung ist somit einfach herzustellen.
  • Außerdem ermöglicht es die Munition gemäß der Erfindung, den Durchbruch eines betonierten Zieles unabhängig vom Winkel des Einschlags im Ziel zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine panzerbrechende Munition, die einen Eindringkörper umfasst, der einen durch einen Geschoßboden geschlossenen inneren Hohlraum begrenzt, wobei der Eindringkörper eine vordere Spitze enthält, die wenigstens einen Einsatz umfasst, der fest mit der Spitze verbunden ist, wobei der genannte Einsatz in einer Aufnahme angeordnet ist, die in die Außenseite des Körpers mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze in Segmenten gestaltet sind, die radial um eine axiale Verlängerung des Körpers herum angeordnet sind, wobei die genannten Segmente durch ein Verbindungsmittel fest mit dem Körper verbunden sind, wobei der genannte Körper aus einem Material ausgeführt ist, das eine Elastizitätsgrenze von größer oder gleich 1200 Megapascal besitzt und wobei der genannte Einsatz aus einem Material mit hohen mechanischen Eigenschaften ausgeführt ist, das dichter als das des Körpers ist.
  • Das Verbindungsmittel kann wenigstens einen Ring umfassen, der die Einsätze umgibt.
  • Diese panzerbrechende Munition kann ebenfalls eine Nase aus dichter Legierung umfassen, die am Ende der axialen Verlängerung des Körpers angeordnet ist und eine hintere Fläche umfasst, die an den Segmenten anliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann jeder Einsatz von einem im Wesentlichen zylindrischen Stab gebildet werden, der in einer Bohrung des Eindringkörpers gelagert ist.
  • Die panzerbrechende Munition kann beispielsweise ebenfalls einen axialen Einsatz umfassen, der eine vordere Spitze umfasst, die den Eindringkörper verlängert.
  • Diese Munition kann nun eine Ladung Treibpulver umfassen, die es ermöglicht, den Einsatz aus dem Eindringkörper auszustoßen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine panzerbrechende Munition, die einen Eindringkörper umfasst, der einen durch einen Geschoßboden geschlossenen inneren Hohlraum begrenzt, wobei der Eindringkörper eine vordere Spitze enthält, die fest mit der Spitze verbundene Einsätze umfasst, wobei die genannten Einsätze in einer Aufnahme angeordnet sind, die in die Außenseite des Körpers mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze wenigstens in einem Kranz von gleichmäßig um eine Achse des Eindringkörpers angeordneten Stäben gestaltet sind, wobei die genannten Stäbe radial um eine axiale Verlängerung des Körpers herum angeordnet sind, wobei die genannten Stäbe durch ein Verbindungsmittel fest mit dem Körper verbunden sind, wobei der genannte Körper aus einem Material ausgeführt ist, das eine Elastizitätsgrenze von größer oder gleich 1200 Megapascal besitzt und wobei der genannte Einsatz aus einem Material mit hohen mechanischen Eigenschaften ausgeführt ist, das dichter als das des Körpers ist.
  • Die Munition kann beispielsweise zwei Kränze von Stäben umfassen, die gleichmäßig um eine Achse des Eindringkörpers angeordnet sind.
  • Die Enden der Stäbe können im Gegensatz an der Außenseite des Eindringkörpers vorstehen.
  • Jeder Stab kann eine Achse aufweisen, die in Bezug auf die Achse des Eindringkörpers geneigt ist.
  • Die Enden der Stäbe eines Kranzes und eines weiteren Kranzes und/oder eines axialen Stabes können im Wesentlichen in einer gleichen Ebene liegen.
  • Der innere Hohlraum kann wenigstens eine explosive Ladung einschließen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Lektüre der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen verständlicher sein, wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Abbildungen bezieht, in denen:
  • Die 1a und 1b eine erste Ausführungsform einer Munition gemäß der Erfindung zeigen, wobei die 1a ein Längsschnitt und die 1b eine nicht geschnittene Außenansicht dieser Munition sind,
  • die 2 und 3 eine nicht erfindungsgemäße panzerbrechende Munition zeigen,
  • die 4a, 4b und 4c eine vierte Ausführungsform einer Munition gemäß der Erfindung zeigen, wobei die 4a ein Längsschnitt, die 4b eine nicht geschnittene Außenansicht dieser Munition und die 4c eine Vorderansicht der Geschoßspitze dieser Munition sind,
  • die 5a und 5b eine Ausführungsvariante dieser vierten Ausführungsform zeigen, wobei die 5a ein Längsschnitt und die 5b eine nicht geschnittene Außenansicht dieser Munition sind,
  • die 6a und 6b eine weitere Ausführungsvariante dieser vierten Ausführungsform zeigen, wobei die 6a ein Längsschnitt und die 6b eine nicht geschnittene Außenansicht dieser Munition sind,
  • die 7a und 7b einen Längsschnitt zweier weiterer Ausführungsvarianten der Munition gemäß der Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf die 1a und 1b umfasst eine panzerbrechende Munition 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Eindringkörper 2, der einen durch einen Geschoßboden 4 geschlossenen inneren Hohlraum 3 begrenzt.
  • Diese Munition kann eine Luft/Boden-Bombe oder auch ein Flugkörper oder ein Flugkörper-Gefechtskopf sein. Sie besitzt einen Durchmesser von größer als 100 mm und eine Länge in der Größenordnung von 1,5 m.
  • Abhängig vom operationellen Bedarf kann sie einen (nicht dargestellten) hinteren Abschnitt umfassen, der ein Treibstoffsystem eingliedert, das ihm eine Reichweite oder eine gegebene Geschwindigkeit verleiht.
  • Sie kann ebenfalls Vorkommendenfalls ein Führungs/Steuerungs-Modul umfassen.
  • Der innere Hohlraum 3 schließt eine Explosivladung 5 ein, die durch einen Zünder 6 initiiert werden kann, der in der Nähe des Geschoßbodens 4 angeordnet ist. Der Zünder wird derartig ausgelegt sein, dass die Erfassung der Durchquerung einer Wand gewährleistet wird, dann die explosive Ladung initiiert wird, wenn diese Wand durchquert ist. Derartige Zünder sind dem Fachmann hinreichend bekannt. Es kann zum Beispiel auf das Patent US-5255608 Bezug genommen werden, das einen derartigen Zünder beschreibt.
  • Der Eindringkörper 2 umfasst eine vordere Spitze 2a, die durch einen zylindrischen hinteren Abschnitt 2b verlängert ist, der den inneren Hohlraum 3 begrenzt.
  • Dieser Körper ist aus einem Material mit hohen mechanischen Eigenschaften ausgeführt, das heißt ein Material, dessen Elastizitätsgrenze größer oder gleich 1200 Megapascal ist. Es kann zum Beispiel 35NCD16 Stahl verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die vordere Spitze 2a Einsätze 7, die aus einem dichteren Material als das des Körpers 2 ist. Diese Einsätze sind aus einem dichten Material mit hohen mechanischen Eigenschaften gefertigt. Es wird ein Material ausgewählt, das eine Dichte von größer oder gleich 17 und eine Elastizitätsgrenze von größer oder gleich 1000 Megapascal besitzt. Es kann zum Beispiel eine Wolframlegierung mit hoher Elastizitätsgrenze verwendet werden, die durch Sintern erzielt wird. Es könnten die Stäbe ebenfalls aus verarmtem Uran oder aus Tantal hergestellt werden.
  • Die Einsätze 7 sind hier in Segmenten gestaltet, die radial um eine axiale, zylindrische Verlängerung 8 des Körpers 2 herum angeordnet sind.
  • So befindet sich jedes Segment mit dem Körper 2 einerseits im Bereich der axialen Verlängerung 8 und andererseits mit einer Schulter 9 des Körpers 2 in Kontakt. Der freie Raum, der die axiale Verlängerung 8 umgibt, bildet so eine Aufnahme für die Einsätze.
  • Jeder Einsatz 7 befindet sich auch mit zwei weiteren benachbarten Einsätzen in Kontakt. Die Gesamtheit der Einsätze bildet so den spitzkegeligen Abschnitt der vorderen Spitze 2a des Eindringkörpers 2.
  • Die Einsätze 7 sind durch ein Verbindungsmittel, das wenigstens einen die Einsätze 7 umgebenden Ring 10 umfasst, fest mit dem Körper verbunden. Dieser Ring ist aus Stahl hergestellt. Er liegt in einer Kehle 11, die durch Aneinanderlagerung von auf jedem Einsatz getragenen Einkerbungen gebildet wird.
  • Die Munition 1 umfasst ebenfalls eine Nase 12, die auch aus einer dichten Legierung hergestellt ist. Diese Nase ist an einem Ende 14 mit kleinerem Durchmesser befestigt, das von der axialen Verlängerung 8 des Körpers 2 getragen wird. Die Nase 12 umfasst eine hintere Fläche 13, die an den Einsätzen 7 anliegt.
  • Die Nase 12 ist zum Beispiel durch Gewinde am Ende 14 befestigt. Sie ermöglicht es, den verschiedenen Einsätzen 7 den Schlag beim Aufprall auf einem Ziel zu übertragen.
  • Die Munition gemäß der Erfindung verknüpft so eine Geschoßspitze mit großem Durchmesser (größer als 90 mm) und mit großem panzerbrechendem Vermögen mit einem Körper aus Stahl, dessen einzige Funktion es ist, die Mitnahme der Explosivladung und das Festhalten der panzerbrechenden Einsätze zu gewährleisten.
  • Die Einsätze 7 haben angemessene Dimensionen (Querschnitt in der Größenordnung von 2000 mm2 bis 6000 mm2), was ihre Herstellung gemäß den Sintertechniken erlaubt, die bereits für Artillerie-Spitzgeschosse eingesetzt werden.
  • Dank der Konzeption der Munition gemäß der Erfindung wird es ebenfalls möglich, eine Munition zu verbessern, indem am Ende einer Lagerphase, die ursprünglich vorgesehenen Einsätze 7 durch Einsätze ersetzt werden, die verbesserte mechanische Eigenschaften ausweisen.
  • 2 zeigt eine panzerbrechende Munition 1.
  • Diese panzerbrechende Munition unterscheidet sich von der vorhergehenden nur durch die Struktur der vorderen Spitze 2a.
  • Die vordere Spitze 2a umfasst hier eine axiale Bohrung 15, in deren Inneren ein Einsatz 7 angeordnet ist, der die Form eines im wesentlichen zylindrischen Stabes besitzt und aus einem dichteren Material als das des Körpers 2 ausgeführt ist.
  • Die vordere Spitze 16 dieses Einsatzes besitzt eine spitzkegelige Form, die den Eindringkörper 2 verlängert.
  • Dieser Einsatz 7 hat beispielsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 30 bis 40 mm bei einen Eindringkörper 2 mit 90 mm Durchmesser. Seine Herstellung wird so vereinfacht. Die Aufwendung einer Wolframlegierung mit hohen mechanischen Eigenschaften (Elastizitätsgrenze größer oder gleich 1000 Megapascal) ermöglicht es, dieser Spitze eine panzerbrechende Eigenschaft und nicht bloßen Ballast zu verleihen. Es werden so die panzerbrechenden Fähigkeiten der Munition bei einer gegebenen Masse verbessert.
  • Die in 3 dargestellte Munition umfasst ebenfalls einen einzigen Einsatz 7 aus dichtem Material, der in einer axialen Bohrung 15 angeordnet ist.
  • Dieser Einsatz 7 umfasst einen inneren Hohlraum 17, in dessen Inneren eine Ladung Treibpulver 18 angeordnet ist.
  • Eine die Zündung dieser Ladung ermöglichende Vorrichtung 19 ist im Körper 2 angeordnet. Sie ist durch eine Drahtverbindung 20 mit dem Zünder 6 verbunden.
  • Dieser Letztere umfasst nun ein Zeitmodul oder auch ein Modul zur Erfassung der Annäherung (mit einer nicht dargestellten Antenne verbunden, die fest mit der Geschoßspitze des Körpers 2 verbunden ist), welches es ermöglichen wird, die Zündung der Treibladung 18 vor dem Aufprall auf dem Ziel und in einem Abstand von diesem in der Größenordnung von 3 bis 4 Kalibern auszulösen.
  • Die Treibladung 18 wird den Auswurf des Einsatzes 7 aus dem Eindringkörper 2 gewährleisten. Er wird also in Richtung Ziel getrieben. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Einsatz 7 und dem Körper 2 wird in der Größenordnung von 200 m/s liegen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die panzerbrechenden Fähigkeiten der Munition zu verbessern, ohne dazu ihre Geschwindigkeit zu erhöhen.
  • Der Einsatz wird den Durchschlag eines Kernlochs im Ziel gewährleisten, dann wird der Eindringkörper auf das Ziel im Bereich dieses Kernlochs auftreffen.
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen eine weitere Ausführungsform einer panzerbrechenden Munition gemäß der Erfindung.
  • Diese Form unterscheidet sich von der vorangegangenen nur durch die Struktur des panzerbrechenden Kopfes 2a, der hier mehrere Stäbe 7a, 7b und 7c umfasst, die in Bohrungen gepresst sind, welche im Körper der Spitze 2a eingebracht sind.
  • Jeder Stab 7a, 7b und 7c ist zylindrisch und die Achse seiner Bohrung verläuft parallel zur Achse 21 des panzerbrechenden Kopfes 2a.
  • Die Stäbe 7a und 7b sind so in zwei konzentrischen Kränzen verteilt, welche die Achse 21 des panzerbrechenden Kopfes umgeben. Ein Stab 7c nimmt außerdem eine zum Kopf 2a koaxiale Bohrung ein (siehe auch 4c).
  • Es gibt somit um den axialen Stab 7c herum einen ersten Kranz oder mittleren Kranz, der acht gleichmäßig um die Achse 21 verteilte Stäbe 7b umfasst, und einen zweiten Kranz oder äußeren Kranz, der sechzehn gleichmäßig um die Achse 21 verteilte Stäbe 7a umfasst.
  • Die Durchmesser der peripherischen Stäbe 7a sind hier kleiner als die der mittleren Stäbe 7b. Die Durchmesser der verschiedenen Stäbe können aus Gründen des Aufbaus des panzerbrechenden Kopfes identisch oder unterschiedlich sein. Das erstrebte Ziel ist es, die größte Gesamtdichte des panzerbrechenden Kopfes zu erzielen. Die Durchmesser der Stäbe können zwischen 10 mm und 30 mm liegen.
  • Die Enden der verschiedenen Stäbe sind so bearbeitet, dass sie mit einer äußeren spitzkegeligen Fläche der vorderen Spitze 2a des Eindringkörpers 2 glatt abschließen (siehe 4a und 4b). Die Stäbe 7 stören so nicht die Aerodynamik der Munition 1.
  • Die Stäbe werden noch aus einem dichten Material hergestellt, zum Beispiel aus einer Wolframlegierung, die durch Sintern erzielt wird. Auf Grund des verminderten Durchmessers der Stäbe kann hier ein Material mit noch höheren mechanischen Eigenschaften gewählt werden, zum Beispiel eine Wolframlegierung, deren Elastizitätsgrenze größer oder gleich 1500 Megapascal ist. Der Körper des Kopfes 2a ist aus Stahl hergestellt.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, eine vordere Spitze 2a mit einer großen Dichte leicht zu erzielen. Es ist in der Tat einfacher, dichte Stäbe mit reduziertem Durchmesser herzustellen (in der Größenordnung von 10 bis 30 mm), als eine vordere Spitze mit großem Durchmesser (größer als 150 mm) aus einem solchen gesinterten Material herzustellen.
  • Außerdem wäre es heikel, einen Munitionskörper 2 herzustellen, der vollständig aus gesintertem Wolfram besteht und der einen massiven vorderen Abschnitt umfasst, der an einen dünnen hinteren Abschnitt, der einen Hohlraum 3 begrenzt, angeschlossen ist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, eine andere Anzahl und Verteilung für die Stäbe vorzusehen.
  • Die 5a und 5b stellen eine weitere Ausführungsform dar, die sich nur in der Form der Stäbe 7 von der vorhergehenden unterscheidet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform vorspringen die Enden der Stäbe 7a und 7b von der Außenseite des Eindringkörpers 2. Jeder Stab umfasst somit eine Spitze 22, die sich außerhalb der äußeren spitzkegeligen Fläche der vorderen Spitze 2a erstreckt.
  • Daraus ergibt sich ein größeres Einschlagvermögen der vorderen Spitze 2a bei einem Aufprall auf ein Ziel mit einer Folge.
  • Die Achsen der Stäbe 7a, 7b und 7c verlaufen dabei noch ganz parallel zur Achse 21 der Munition.
  • Die 6a und 6b stellen eine weitere Ausführungsform dar, die analog zu jener der 5a und 5b ist, bei der jedoch jeder Stab 7a oder 7b seine in Bezug auf die Achse 21 des Eindringkörpers 2 geneigte Achse 23a oder 23b besitzt.
  • So besitzen die Stäbe 7a des äußeren Kranzes eine Achse 23a, die um einen Winkel α in der Größenordnung von 20° bis 30° geneigt ist.
  • Die Stäbe 7b des mittleren Kranzes besitzen eine Achse 23b, die um einen Winkel β in der Größenordnung von 10° bis 15° geneigt ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht es ebenfalls, das Einschlagen der vorderen Spitze 2a in das Ziel bei einem Aufprall mit einer Folge zu begünstigen.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es in Bezug auf die vorhergehende, die Einschlagfähigkeiten zu erhöhen, ohne die Massen oder die Durchmesser der Stäbe 7 zu vergrößern.
  • 7a stellt eine weitere Ausführungsform dar, die zu jener der 5a und 5b analog ist, aber bei der die Stäbe 7b des mittleren Kranzes eine derartige Länge besitzen, dass ihre Spitze 22 sich im Wesentlichen auf Höhe der Spitze 22 des axialen Stabes 7c befindet (somit auf Höhe einer gleichen Ebene 24).
  • Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, eine gleichzeitige Versprödung des Zieles im Bereich von mehreren Einschlagpunkten zu gewährleisten. Es wird so das Durchschlagen verbessert.
  • 7b stellt eine weitere Ausführungsform dar, die zu jener der 7a analog ist, aber bei der die Stäbe eine derartige Länge besitzen, dass ihre Spitze 22 sich im Wesentlichen auf Höhe der Spitze 22 des axialen Stabes 7c befindet (somit auf Höhe der gleiche Ebene 24).
  • Es wird so die Anzahl der gleichzeitigen Einschlagpunkte im Ziel vervielfacht.
  • Es wäre selbstverständlich möglich, die geneigten Stäbe, wie sie in den 6a und 6b dargestellt sind, so zu verlängern.
  • Es könnten ebenfalls die Enden der Stäbe des äußeren 7a und mittleren 7b Kranzes auf Höhe einer gleichen Ebene gebracht werden, wobei man noch das Ende des Stabes 7a in Bezug auf die Kränze zurückspringen oder auch vorspringen lässt.
  • Verschiedene Varianten sind möglich, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen.
  • Es ist beispielsweise möglich, die panzerbrechenden Munitionen der 4a bis 4b (mehrere Stäbe) mit jener der 3 (angetriebener Stab) zu kombinieren.
  • Es kann beispielsweise eine Treibladung vorgesehen werden, die es ermöglicht, den axialen Stab 7c vor dem Einschlag ins Ziel auszustoßen. Die anderen, über die Kränze verteilten Stäbe bleiben in Bezug auf die vordere Spitze 2a fest.
  • Die Explosivladung 5 kann ebenfalls durch eine anders geartete Ladung ausgetauscht werden, zum Beispiel eine Brandladung oder auch eine oder mehrere Explosiv- und/oder Brand-Teilmunitionen, die nach Durchschlagen des Ziels ausgestoßen werden.

Claims (13)

  1. Panzerbrechende Munition (1), die einen Eindringkörper (2) umfasst, der einen durch einen Geschoßboden (4) geschlossenen inneren Hohlraum (3) begrenzt, wobei der Eindringkörper (2) eine vordere Spitze (2a) enthält, die wenigstens einen Einsatz (7, 7a, 7b, 7c) umfasst, der fest mit der Spitze (2a) verbunden ist, wobei der genannte Einsatz in einer Aufnahme angeordnet ist, die in die Außenseite des Körpers mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (7) in Segmenten gestaltet sind, die radial um eine axiale Verlängerung (8) des Körpers (2) herum angeordnet sind, wobei die genannten Segmente durch ein Verbindungsmittel fest mit dem Körper (2) verbunden sind, wobei der genannte Körper aus einem Material ausgeführt ist, das eine Elastizitätsgrenze von größer oder gleich 1200 Megapascal besitzt und wobei der genannte Einsatz aus einem Material mit hohen mechanischen Eigenschaften ausgeführt ist, das dichter als das des Körpers ist.
  2. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel wenigstens einen Ring (10) umfasst, der die Einsätze (7) umgibt.
  3. Panzerbrechende Munition nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Nase (12) aus dichter Legierung umfasst, die am Ende der axialen Verlängerung (8) des Körpers angeordnet ist und eine hintere Fläche (13) umfasst, die an den Segmenten (7) anliegt.
  4. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einsatz (7) von einem im Wesentlichen zylindrischen Stab gebildet wird, der in einer Bohrung des Eindringkörpers (2) gelagert ist.
  5. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls einen axialen Einsatz (7) umfasst, der eine vordere Spitze (16) umfasst, die den Eindringkörper (2) verlängert.
  6. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ladung Treibpulver (18) umfasst, die es ermöglicht, den Einsatz (7) aus dem Eindringkörper (2) auszustoßen.
  7. Panzerbrechende Munition (1), die einen Eindringkörper (2) umfasst, der einen durch einen Geschoßboden (4) geschlossenen inneren Hohlraum (3) begrenzt, wobei der Eindringkörper (2) eine vordere Spitze (2a) enthält, die fest mit der Spitze (2a) verbundene Einsätze (7, 7a, 7b, 7c) umfasst, wobei die genannten Einsätze in einer Aufnahme angeordnet sind, die in die Außenseite des Körpers mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (7) wenigstens in einem Kranz von gleichmäßig um eine Achse (21) des Eindringkörpers (2) angeordneten Stäben (7a, 7b) gestaltet sind, wobei die genannten Stäbe radial um eine axiale Verlängerung (8) des Körpers (2) herum angeordnet sind, wobei die genannten Stäbe durch ein Verbindungsmittel fest mit dem Körper (2) verbunden sind, wobei der genannte Körper aus einem Material ausgeführt ist, das eine Elastizitätsgrenze von größer oder gleich 1200 Megapascal besitzt und wobei der genannte Einsatz aus einem Material mit hohen mechanischen Eigenschaften ausgeführt ist, das dichter als das des Körpers ist.
  8. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kränze von Stäben (7a, 7b) umfasst, die gleichmäßig um eine Achse (21) des Eindringkörpers (2) angeordnet sind.
  9. Panzerbrechende Munition nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (7a, 7b) mit einer äußeren Fläche des Eindringkörpers (2) glatt abschließen.
  10. Panzerbrechende Munition nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (7a, 7b) an der Außenseite des Eindringkörpers (2) vorstehen.
  11. Panzerbrechende Munition nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab (7a, 7b) eine Achse aufweist, die in Bezug auf die Achse (21) des Eindringkörpers (2) geneigt ist.
  12. Panzerbrechende Munition nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (7a, 7b) eines Kranzes und eines weiteren Kranzes und/oder eines axialen Stabes (7c) im Wesentlichen in einer gleichen Ebene (24) liegen.
  13. Panzerbrechende Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hohlraum (3) wenigstens eine explosive Ladung (5) einschließt.
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