DE4135780C2 - Pfeil-Wuchtgeschoß - Google Patents

Pfeil-Wuchtgeschoß

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DE4135780C2 DE19914135780 DE4135780A DE4135780C2 DE 4135780 C2 DE4135780 C2 DE 4135780C2 DE 19914135780 DE19914135780 DE 19914135780 DE 4135780 A DE4135780 A DE 4135780A DE 4135780 C2 DE4135780 C2 DE 4135780C2
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pfeil-Wuchtgeschoß, wie es im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Ein solches Geschoß ist aus der DE-39 19 172 C2 bekannt und weist im Gegensatz zu älteren Geschossen nicht einen kompakten Wirkkörper auf, sondern einen. Wirkkörper, der aus einem äußerst schlanken Pe­ netratorstab und einem diesen abstützenden Stützmantel gebildet ist. Dieser soll innenballistisch die Beschleunigungskräfte auf den Penetratorstab übertragen und diesen am Reißen, Stauchen und am Knicken hindern. Außenballistisch soll der Stützmantel den Penetra­ torstab an Querschwingungen und somit am Abweichen von der Flug­ richtung hindern. Außerdem kann der Stützmantel Aufgaben des Treib­ spiegels übernehmen, so daß dessen Gewichtsanteil an der insgesamt beim Abschuß zu beschleunigenden Geschoßmasse geringer wird.
Insgesamt aber ist es der Zweck des bekannten Geschosses, unter Beibehaltung seiner Länge das Fluggewicht gegenüber früher bekannten Geschossen zu verringern, so daß bei gleicher Belastung des Abschußrohres eine größere Anfangsgeschwindigkeit erreicht werden kann. Die Wirkung im Ziel bewirkt alleine der Penetratorstab und ist wegen dessen Schlankheitsgrad besonders hoch.
Da der Stützmantel ausdrücklich leicht sein soll, weist das bekann­ te Geschoß allerdings eine geringe außenballistische Querschnitts­ belastung auf, was zu einem verhältnismäßig starken Geschwindig­ keitsabfall während des Fluges führt.
Andererseits behindert und stört bei der angestrebten hohen Auf­ treffgeschwindigkeit im Ziel der Stützmäntel den Penetratorstab beim Durchschlag. Zwar ist in der DE 22 34 219 C1 ein Geschoß ge­ zeigt, das ebenfalls einen Stützmantel aufweist, der beim Auftref­ fen den Penetrator führen und somit dessen Durchschlagsleistung verbessern soll, doch es hat sich überraschenderweise herausge­ stellt, daß dies bei einem Penetratorstab mit dem Schlankheitsgrad und mit der Auftreffgeschwindigkeit, der bei dem gattungsbildenden Geschoß in Frage kommt, nicht zutrifft.
Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte, gattungsbildende Geschoß dahinge­ hend weiterzubilden, daß seine Wirkung im Ziel noch weiter verbes­ sert wird.
Diese Aufgabe wird allgemein durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; hierbei liegt das Grundprinzip der Erfindung darin, daß der Stützmantel oder mindestens ein Teil dessen vom Penetratorstab ab­ geworfen wird, und zwar frühestens, wenn er nicht mehr benötigt wird, und spätestens, bevor er die Wirkung des Penetrators beein­ trächtigt.
Ein Abwurf zwischen diesen beiden Lagen kann aber auch vorteilhaft sein, wobei in jedem Einzelfall eine Optimierung durchgeführt wer­ den kann.
Beim obengenannten, bekannten, panzerbrechenden Wuchtgeschoß mit einem den Penetrator umgebenden, mitfliegenden Stützmantel (DE 22 34 219 C1) muß der hochfeste Stützmantel im Ziel den Penetrator stützen und darf deshalb gerade nicht vor Erreichen des Zieles abge­ worfen werden.
In der DE 33 39 078 A1 ist ebenfalls ein panzerbrechendes Wuchtgeschoß mit einem Stütz­ mantel gezeigt; dieser Stützmantel dient aber dem Schutz spröder Geschoßteile bei der Handhabung des Geschoßes in einer Maschinenkanone. Außerdem ist die Teilnahme des Stützmantels an der Wirkung im Ziel ausdrücklich erwähnt.
Bei der DE 29 48 375 C2 ist der Penetrator längsgeteilt und bildet eine Anzahl von Teilker­ nen, die von einer Umhüllung zusammengehalten werden; die Wirkung dieser Umhüllung gemeinsam mit den Teilkernen im Ziel ist beschrieben.
Dagegen ist bei der DE 30 11 768 A1 ein Penetrator offenbart, der zur Bildung von Teilker­ nen quergeteilt ist, die ebenfalls von einer Hülle zusammengehalten werden. Diese Hülle muß natürlich bis ins Ziel am Penetrator bleiben, um zu verhindern, daß die Teilkerne aus­ einanderdriften.
Ein völlig anderes Geschoß ist in der DE 28 45 431 C1 gezeigt; dieses Geschoß ist zur Be­ kämpfung reaktiver Panzerungen bestimmt und zerlegt sich nach dem Abschuß zeitgesteuert in eine Anzahl möglichst koaxial hintereinander fliegender Teilkerne, von denen der oder die erste(n) die aktive Panzerung auslösen, während der oder die nachfolgende(n) für den angestrebten Durchschlag sorgen sollen. Für den Zusammenhalt der Teilkerne beim Ab­ schuß und in der ersten Flugphase sorgt jedoch kein äußerer Stützmantel, sondern ein axialer, die Teilkerne durchsetzender Stab. Diese Anordnung setzt jedoch einen relativ großen Durchmesser der Teilkerne voraus und kann deshalb für die Erfindung keine Anre­ gung geben, die ausdrücklich einen dünnen, langen Penetratorstab verwendet.
Ähnlich wie bei bekannten Stützmänteln überträgt auch der Stützmantel der Erfindung beim Abschuß im Rohr die Beschleunigungskräfte vom Treibspiegel auf den Penetrator und stützt diesen gegen die im Rohr auftretenden, hohen Querkräfte ab, wird hierbei aber auch seiner­ seits vom Treibspiegel abgestützt.
Nach Verlassen des Rohres wird der Geschoßflug zunächst durch viele Einflüsse gestört, etwa durch Pulvergase, die hinter dem Treibspie­ gel aus dem Rohr austreten, sich expandieren, dabei das Geschoß von hinten her anströmen und die Wirkung der Stabilisierungsflächen stören, das nicht ganz gleichmäßige Ablösen der Treibspiegelelemen­ te o. dgl.
Erst nach Zurücklegen einer gewissen Flugstrecke hat sich das Ge­ schoß soweit ausgependelt, daß es stabil seiner Flugbahn folgt. Wenn der Stützmantel leicht ist, dann ist der Geschwindigkeitsver­ lust infolge der geringen Querschnittsbelastung zwar grundsätzlich hoch, fällt aber angesichts der durch ein solches Geschoß wegen .seines geringen Gesamtgewichts erreichbaren erhöhten Anfangsge­ schwindigkeit innerhalb der zum Auspendeln benötigten Strecke nicht ins Gewicht, sondern liegt noch immer deutlich über der Geschwin­ digkeit eines Geschoßes mit schwerem Stützmantel oder gar einem klassischen Vollgeschoß.
Wird der Stützmantel nun vom Penetrator entfernt, dann fliegt die­ ser mit der höheren Geschwindigkeit weiter, weist aber infolge sei­ nes hohen Schlankheitsgrades und seiner sehr hohen Masse nun eine sehr hohe Querschnittsbelastung auf, so daß sein Geschwindigkeits­ abfall bis zum Ziel nur verhältnismäßig gering ist und somit die Wirkung im Ziel insgesamt erheblich verbessert ist.
Es sind in diesem Fall allerdings Maßnahmen zum Stabilhalten der Fluglage des Penetrators erforderlich, etwa an der Rückseite des Penetrators ausgebildete Leitflächen. Es ist aber auch möglich, vom Stützmantel jenen Teil, der die Leitflächen trägt, am Penetrator beizubehalten.
Es kann andererseits aber vorteilhaft auch im Gegensatz zu dem gat­ tungsbildenden Geschoß ein verhältnismäßig schwerer Schutzmantel verwendet werden; in diesem Fall ergibt sich im Vergleich mit einem Geschoß mit leichtem Schutzmantel neben der verringerten Anfangsge­ schwindigkeit außenballistisch eine erhöhte Querschnittsbelastung und somit ein verringerter Geschwindigkeitsabfall.
Es kann besonders auf große Schußentfernungen ein solches Geschoß mit einem schweren Schutzmantel vorteilhaft sein, zumal störende Flugbahnbeeinflussungen, wie sie infolge des frühzeitigen Ablösens des Schutzmantels auftreten könnten, entfallen und somit die volle, erreichbare Treffsicherheit gewährleistet ist.
Erst in unmittelbarer Zielnähe wird der Schutzmantel vom Penetra­ torstab abgelöst, so daß dieser ohne Störung seine Wirkung im Ziel entfalten kann.
Die nahe dem Penetratorstab kurz nach diesem im Ziel auftreffenden Teile des Stützmantels können dieses zusätzlich nachhaltig schädi­ gen, insbesondere durch Auslösen vorhandener aktiver oder reaktiver Schutzeinrichtungen; falls etwa der Penetratorstab nicht imstande ist, das Ziel, etwa einen Panzer, wegen dessen aktiver oder reakti­ ver Schutzeinrichtung entscheidend zu schädigen, ist dennoch dieses Ziel nach dem Beschuß weitgehend schutzlos, weil nicht nur die vom Penetratorstab getroffene Schutzeinrichtung, sondern eine größere Zahl solcher Schutzeinrichtungen durch die Schutzmantelfragmente ausgelöst und damit unwirksam wird.
Im letztgenannten Fall muß der Penetratorstab nach dem Ablösen des Schutzmantels eine nur noch sehr kurze Flugstrecke zurücklegen, wo­ zu er in der Regel keiner stabilisierender Leitflächen bedarf. Es kann jedoch auch hier gegebenenfalls von Vorteil sein, am Heckende des Penetratorstabes ein Leitwerk auszubilden oder den das Leitwerk aufweisenden Teil des Schutzmantels am hinteren Ende des Penetra­ torstabes zu belassen.
Es ist schließlich auch möglich, die beiden genannten Ausführungs­ varianten der Erfindung zu kombinieren, wobei etwa der vordere Teil des Schutzmantels bereits dann vom Penetratorstab abgelöst wird, wenn keine Gefahr mehr besteht, daß dieser zu destabilisierenden Querschwingungen angeregt wird, während der hintere, das Leitwerk tragende Teil des Schutzmantels bis kurz vor dem Auftreffen des Pe­ netratorstabes an diesem verbleibt. Dieser hintere Teil des Pene­ tratorstabes kann außerdem vorteilhafterweise einen kleineren Durchmesser aufweisen als der schon früher abgelöste, vordere Teil.
Ferner ist es auch gegebenenfalls von Vorteil, mehrere Stützmantel­ teile in Form hülsenartig übereinandergeschobener Rohrelemente vor­ zusehen und je nach dem Ausmaß der Beruhigung der Fluglage des Ge­ schoßes jeweils das äußerste Rohrelement abzulösen, wenn die ver­ bleibenden Rohrelemente zum Abstützen des Penetratorstabes ausrei­ chen, so daß das Geschoß während des Fluges schrittweise immer schlanker wird. Auf die Ausbildung des Stützmantels wird weiter un­ ten noch näher eingegangen.
Der Stützmantel kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung einstückig ausgebildet sein, nach einer alternativen Aus­ bildung jedoch gegebenenfalls auch zwei- oder mehrteilig.
Die mehrteilige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Stützmanteltei­ le, die ganz allgemein als Rohrelemente angesprochen werden, und die sich während des Geschoßfluges ablösen sollen, definiert sind.
Weiter bevorzugt sind die Rohrelemente segmentartig und weiter be­ vorzugt zur Längsachse des Geschosses symmetrisch ausgebildet, so daß die infolge des Ablösens der Rohrelemente auf den verbleibenden Rest des Geschosses etwa jeweils ausgeübte Kraftwirkung zu diesem axialsymmetrisch erfolgt, so daß sich die Wirkungen der einzelnen Rohrelemente gegenseitig aufheben.
Es ist, wie schon oben erwähnt, aber auch gegebenenfalls von Vor­ teil, hintereinanderliegende oder konzentrisch ineinandersitzende Rohrelemente zu verwenden.
Alle diese Ausbildungen können miteinander kombiniert werden; so ist es etwa möglich, einen Schutzmantel aus einem hinteren, schwe­ ren Ring, der das Leitwerk trägt und der ständig am Ende des Pene­ tratorstabes verbleibt sowie dessen Masse beim Auftreffen erhöht, einem inneren, segmentartig unterteilten, schweren Schutzmantel­ teil, der erst kurz vor dem Auftreffen vom Penetratorstab abgelöst wird, und einem hülsenartig den inneren Schutzmantelteil umgebenden äußeren, leichten Schutzmantelteil zu bilden, der ebenfalls seg­ mentartig unterteilt sein kann und lediglich die Aufgabe hat, wäh­ rend der Querbelastungen im Rohr und beim Auspendeln den Penetra­ torstab zu versteifen, aber abgelöst wird, sobald er nicht mehr er­ forderlich ist.
Die Rohrelemente ihrerseits können innerhalb des Rohres beim Be­ schleunigen durch die Treibspiegelelemente fest zusammengehalten werden; nachdem diese abgeworfen sind, sind zum Zusammenhalt der Rohrelemente nur noch verhältnismäßig geringe Kräfte erforderlich, zu deren Aufnahme eine Verklebung der Rohrelemente, deren gegensei­ tiges Verrasten oder deren Zusammenhalt durch Befestigungselemente ausreicht.
Solche Befestigungselemente können bevorzugt als Laschen oder Stif­ te ausgebildet sein, die bevorzugt in scharnierartigen Ausbildungen sitzen, so daß der vormontierte Stützmantel um den Penetrator bei der Montage herumgeklappt werden kann. Es ist aber auch möglich, als Befestigungselemente etwa Ringe zu verwenden, die den Außenum­ fang des Stützmantels umspannen.
Wenn der Stützmantel möglichst frühzeitig zerlegt und abgeworfen werden soll, dann kann man empirisch den Zeitraum ermitteln, der vom Abschuβ oder vom Verlassen der Rohrmündung an verstreichen muß, bis sich der Flug des Geschoßes soweit stabilisiert hat, daß eine Anregung des Penetrators zu Querschwingungen nicht mehr zu erwarten ist und deshalb seine Abstützung unterbleiben kann.
Es ist demnach zweckmäßig, eine Zeitsteuerung vorzusehen. Diese kann vorteilhafterweise etwa aus einem Pulverpreßling bestehen, der das den Stützmantel zusamenhaltende Befestigungselement bildet, das bis zum Stoßboden der Treibspielgelanordnung hin verlängert ist, beim Abschuß in Brand gesetzt wird und mit definierter Geschwindig­ keit abbrennt, bis es seine Haltefunktion verloren hat. Die dann nur noch lose zusammenhängenden Stützmantelteile können dann durch Luftkräfte abgestreift werden, wobei dieser Vorgang durch eine die Stützmantelteile abspreizende oder abschiebende Federanordnung noch besser definiert eingeleitet werden kann.
Ein solcher Pulverpreßling kann aber nach seinem Abbrennen auch et­ wa das Auschwenken mindestens einer Lufthutze veranlassen, die dann durch die starken, auf sie einwirkenden Luftkräfte die Stützmantel­ teile auseinanderzieht, auch wenn diese bei einstückiger Ausbildung des Stützmantels etwa durch Sollbruchstellen zusammengehalten sein sollten.
Es kann vorteilhafterweise auch eine Sprengladung zum Zerlegen des Stützmantels verwendet werden, die über einen Zündkanal und einen verzögernden Brandsatz gezündet werden kann, der seinerseits von den Abschuß-Pulvergasen gezündet wird.
Es ist aber auch möglich, Federanordnungen mit Dämpfungsgliedern zu verwenden, die etwa durch die Treibspiegelelemente in ihrer ge­ spannten Lage gehalten werden und bei deren Abwurf freigegeben werden, so daß sie sich mit definierter Geschwindigkeit in ihre Endlage bewegen können, in der sie den Abwurf der Stützmantelteile - veranlassen.
Es ist aber auch möglich, einen, den Penetratorstab umgebenden, längsverschieblichen Trägheitskörper vorzusehen, der bei der Ab­ schußbeschleunigung in seine eine Endlage gelangt und bei der ent­ gegengesetzten Beschleunigung infolge der Luftkräfte gegen eine de­ finierte Dämpfungs- oder Bremseinrichtung sich seiner anderen End­ lage nähert, in welcher er dann den Abwurf der Stützmantelteile veranlaßt.
Auch ein durch die Abschußbeschleunigung gestartetes Uhrwerk ähn­ lich wie bei einer Flak-Granate kann verwendet werden, um den Zeit­ punkt des Abwerfens der Stützmantelteile genau zu definieren und den Abwurf zu initiierer.
Die oben bereits erwähnte Sprengladung kann vorteilhaft auch durch irgendeine der voranstehend beschriebenen Zeitsteuerungen gezündet werden und den ein- oder mehrteiligen Stützmantel vorzugsweise längs Sollbruchstellen etwa mittels Sprengschnüren zerlegen oder die Befestigungselemente zerstören, die im übrigen auch als Soll­ bruchstellen ausgebildet sein können.
Um ein gleichzeitige Ablösen aller Rohrsegmente zu bewirken, ist es möglich, mehrere Zeitsteuereinrichtungen der oben beschriebenen Art zu verwenden, oder besser nur eine einzige, die etwa über ein Ge­ stänge oder mittels Sprengschnüren alle Rohrsegmente gleichzeitig freigibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch besonders von Vorteil, die Befestigungselemente aus einem niedrig­ schmelzenden Material, bevorzugt einem Metall, auszubilden und hierbei weiter bevorzugt möglichst nahe oder unmittelbar an der Außenoberfläche des Stützmantels anzuordnen. Da sich das Geschoß beim Abschuß mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegt, heizt sich die Außenoberfläche des Stützmantels rasch auf, so daß die Befestigungselemente schmelzen und die Rohrelemente oder -segmente freigeben. Hierbei kann auch der die Stützmantelteile verbindende Kleber als niedrigschmelzendes Lot oder als niedrigschmelzender Kleber ausgebildet sein, dem bevorzugt Metallpulver zum Verbessern der Wärmeleitfähigkeit beigemengt ist.
Soweit Oberflächen der Befestigungselemente an der Außenoberfläche des Stützmantels freiliegen, wie etwa die Außenseite von Ringen, die Rohrsegmente zusammenhalten, kann diese Außenoberfläche zum schnelleren Aufheizen auch über die Außenkontur überstehen und/oder aufgerauht sein, oder kann zum Verlangsamen der Aufheizung in die Außenkontur versenkt, hochpoliert und/oder mit einer wärmedämmenden Beschichtung versehen werden.
Es ist aber auch möglich, daß die Geschoßnase von der Spitze des Penetratorstabes gebildet ist, der seinerseits aus Metall besteht oder Metall enthält, bevorzugt im wesentlichen aus Wolframkarbid, dem weiter bevorzugt Titankarbide, Niob und Tantal zur Verbesserung der Warmfestigkeit zugesetzt sein können. Diese Geschoßnase erwärmt sich besonders rasch, und die Wärme wird im Penetratorstab defi­ niert nach hinten unter den Stützmantel weitergeleitet. Es ist so­ mit möglich, die in erfindungsgemäßer Weise nicht warmfesten Befe­ stigungselemente auch im Inneren des Stützmantels und in wärmeüber­ tragender Verbindung mit dem Penetratorstab anzuordnen. So ist es etwa auch vorteilhaft, Rohrsegmente mit einem hochfesten, aber nicht warmfesten Kleber am Penetratorstab anzubringen.
Der Stützmantel bzw. dessen schon nach dem Auspendeln des Geschos­ ses abzuwerfende Teile brauchen nicht die Wärmebeständigkeit aufzu­ weisen, wie etwa jene Stützmantelteile, die letztlich den gesamten Flug mit der inhärenten thermischen Belastung überdauern müssen und erst kurz vor dem Ziel abgeworfen werden. So ist es vorteilhaft, besonders leichte, aber feste Stützmantelelemente aus Kohlenstoff- oder Borfasern zu wickeln, die in eine Metall- oder Kunststoffma­ trix eingebettet sind. Es ist auch vorteilhaft, Schaumstoffe für die frühzeitig abzuwerfenden Stützmantelteile zu verwenden.
Hierbei kann der Stützmantel zur weiteren Verringerung seines Ge­ wichtes vorteilhafterweise auch Hohlräume aufweisen, wobei es auch möglich ist, den Stützmantel aus Metall, etwa Aluminium oder Titan oder Legierungen dieser Metalle, herzustellen.
Soweit aber zum Erreichen einer hohen Querschnittsbelastung der Stützmantel verhältnismäßig schwer sein sollte, ist es zweckmäßig, ihn aus einem der genannten Metalle oder Legierungen massiv oder zumindest dickwandig herzustellen. Gleichzeitig kann ein solcher Stützmantel, der erst kurz vor dem Ziel abgeworfen wird, den erheb­ lichen thermischen Beanspruchungen des Fluges über dessen maximale Reichweite hinweg standhalten. Auch hier ist es vorteilhaft, die Projektilnase von der Spitze des Penetratorstabes zu bilden, da dieser aufgrund seiner Materialbeschaffenheit der dort auftretenden höchsten Wärmebelastung standhält.
Bei dem Geschoß, dessen Stützmantel sich erst kurz vor dem Ziel vom Penetratorstab ablöst, ist bevorzugt ein Annäherungsfühler vorgese­ hen, der unmittelbar in oder bevorzugt kurz hinter der Spitze des Geschosses angeordnet ist und der das Zerlegen des Stützmantels auslöst.
Auch hier kann man zum Zerlegen Luftkräfte benutzen und mittels des Annäherungsfühlers Befestigungselemente der obengenannten Art lö­ sen, die die Stützmantelteile zusammenhalten. Bevorzugt ist der An­ näherungsfühler jedoch als Annäherungszünder ausgebildet, der eine den Stützmantel zerlegende Sprengladung zündet. Diese Ausbildung ist deshalb von Vorteil, da einerseits der Zerlegungsvorgang sehr rasch abläuft, was wegen des kurzen Zeitraums von Vorteil ist, der zwischen dem Ansprechen des Annäherungszünders und dem Auftreffen des Geschosses im Ziel liegt, andereseits bei Wahl eines geeigneten Sprengstoffes und gegebenenfalls bei Anordnung von Sollbruchstellen der Stützmantel die Zerlegung in eine möglichst große Anzahl von Bruchstücken möglich ist, die gerade so groß sind, daß sie noch imstande sind, jeweils eine aktive oder reaktive Schutzeinrichtung am Ziel zu aktivieren oder sonstwie das Ziel wirksam zu schädigen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schemati­ schen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses, und
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses.
Beide Geschosse der Fig. 1 und 2 weisen den gleichen Grundaufbau auf, mit einem äußerst schlanken, also im Verhältnis zu seiner Län­ ge sehr dünnen Penetratorstab 3 aus hochfestem und sehr schwerem Material, etwa Wolfram, der von einem Stützmantel 2 völlig um­ schlossen ist, dessen Durchmesser erheblich größer ist als jener des Penetratorstabes 3.
Der Stützmantel 2 weist an seinem Heck ein Leitwerk 8 auf und ist seinerseits von einem Treibspiegel 1 umgeben.
Penetratorstab 3 und Stützmantel 2 bilden das eigentliche Geschoß, das beim Abschuß in einem glatten Rohr in üblicher Weise vom Treib­ spiegel 1 gestützt und geführt wird, der dabei im übrigen gegenüber der Rohrwandung abdichtet.
Der Stützmantel 2 verhindert zusammen mit dem Treibspiegel 1, daß der schlanke Penetratorstab bei der Abschußbeschleunigung ins Schwingen gerät und abknickt. Nach dem Verlassen des Rohres und dem Ablösen der Treibspiegelelemente vom Stützmantel 2 versteift dieser den Penetratorstab 3, um zu verhindern, daß er wegen des anfängli­ chen Pendelns des Geschosses 2, 3 ins Schwingen gerät und dabei den Kurs verliert oder sich gar querstellt und überschlägt.
Den Penetratorstab 3 umgibt eine in den Stützmantel 2 eingebettete Sprengladung 4, die im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in Nähe des Schwerpunktes des Penetratorstabes 3 konzentriert ist, sich aber auch vorteilhaft über einen größeren Längenabschnitt oder die gesamte Länge des Penetratorstabes erstrecken kann. Die Sprengla­ dung 4 ist derart dimensioniert, daß sie nach ihrer Zündung den Stützmantel 2 so zerlegt, daß der Penetratorstab 3 alleine weiter­ fliegt und weder von der Sprengung noch von den Bruchstücken des Stützmantels 2 behindert wird.
Der Stützmantel 2 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist verhält­ nismäßig schwer und besteht aus Metall, wie etwa Aluminium, während der Stützmantel 2 des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 verhältnis­ mässig leicht ist und etwa aus einem geschäumten Material gebildet ist.
Das schwere Geschoß 2, 3 der Fig. 1 erhält somit beim Abschuß mit gleicher Treibladung eine geringere Anfangsgeschwindigkeit als das leichte Geschoß der Fig. 2. Das schwere Geschoß 2, 3 der Fig. 1 hat aber eine größere Querschittsbelastung und erfährt beim Flug somit eine geringere Abbremsung als das leichte Geschoß der Fig. 2.
Das schwere Geschoß 2, 3 der Fig. 1 weist in der Geschoßspitze ei­ nen Annäherungszünder 5 auf, der über eine Zündleitung mit der Sprengladung 4 verbunden ist.
Beim Schuß legen beim schweren Geschoß 2, 3 der Fig. 1 sowohl der Penetrator 3 als auch der an diesem befestigte Stützmantel 2 nahezu die gesamte Flugstrecke gemeinsam zurück; erst in unmittelbarer Zielnähe spricht der Annäherungszünder 5 an und veranlaßt die Sprengung des Stützmantels 2, dessen Bruchstücke rund um den Pene­ tratorstab 3 in das Ziel einschlagen, der seinerseits unbehindert in das Ziel eindringt.
Das leichte Geschoß der Fig. 2 weist einen von der Sprengladung 4 zu einer hinter dem Treibspiegel 1 liegenden Stelle im Bereich des Hecks des Stützmantels 2 führenden und dort offenen Zündkanal 7 auf, der mit einem Brandsatz gefüllt ist, der eine bestimmte defi­ nierte Abbrenngeschwindigkeit hat.
Beim Abschuß zünden die Treibgase den Brandsatz, der nach Ablauf einer festgelegten Zeit dann die Sprengladung 4 zündet, wenn sich das aus dem Penetratorstab 3 und dem leichten Stützmantel 2 gebil­ dete Geschoß ausgependelt hat, und sprengt den Stützmantel ab, ohne dabei die Flugstabilität des Penetratorstabes 3 zu beeinträchtigen. Dieser fliegt alleine weiter, wobei er durch ein eigenes, an seinem Heck befindliches Leitwerk 9 stabilisiert wird.
Da das Geschoß 2, 3 der Fig. 2 bei seinem Abschuß und somit auch kurz nachfolgend beim Absprengen des Stützmantels 2 wegen des leichten Geschoßgewichtes eine sehr hohe Geschwindigkeit aufweist, setzt der Penetrator 3 den Flug mit dieser hohen Geschwindigkeit fort, wird aber wegen seine äußerst hohen Querschnittsbelastung während des weiteren Fluges auch nur wenig abgebremst, so daß er selbst über größere Schußentfernungen im Ziel noch immer mit einer ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit auftrifft; entsprechend hoch ist die Durchschlagsleistung des Penetrators im Ziel.

Claims (19)

1. Pfeil-Wuchtgeschoß mit abwerfbaren Treibspiegelelementen, einem ein Projektil bildenden Wirkkörper und einer hieran angebrachten Stabilisierungseinrichtung, wobei der Wirkkörper aus einem langen, dünnen Penetratorstab aus einem schweren und hochfesten Material gebildet ist, der mindestens über einen Teil seiner Länge in einen Stützmantel eingebettet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4) zum Ablösen mindestens eines Teiles des Stützmantels (2) vom Penetratorstab (3), die nach dem Beginn des Freifluges und vor dem Erreichen des Zieles durch eine Auslöseeinrichtung (5, 6; 7) betätigbar ist.
2. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) einstückig ausgebildet ist.
3. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
4. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) aus konzentrisch angeordneten Rohrelementen ge­ bildet ist.
5. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) aus hintereinanderliegenden Rohrelementen ge­ bildet ist.
6. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) aus segmentartig zusammengesetzten Rohrelemen­ ten gebildet ist.
7. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile bzw. Rohrelemente des Stützmantels (2) miteinander verklebt sind.
8. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile bzw. Rohrelemente des Stützmantels (2) elastisch ausgebildet und miteinander verrastet sind.
9. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teile bzw. Rohrelemente des Stützmantels (2) durch Befestigungselemente miteinander verbunden sind.
10. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung dazu eingerichtet ist, die Befestigungsele­ mente zu lösen.
11. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Stifte oder La­ schen ausgebildet sind.
12. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auslöseeinrichtung die Befesti­ gungselemente aus einem niedrigschmelzenden Material, insbesondere einem niedrigschmelzenden Metall, gebildet sind.
13. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung von mindestens einer Sprengladung (4) gebildet ist.
14. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung der Sprengladung (4) ein beim Abschuß ausgelöster Zeitzünder (Zündkanal 7) vorgesehen ist.
15. Pfeil-Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) möglichst leicht aus­ gebildet ist.
16. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) aus leichtem Werkstoff oder Schaumwerkstoff besteht und/oder Hohlräume aufweist.
17. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (2) aus mit Fasern, vorzugsweise Kohlenstoff- Borfasern, verstärktem Matrixmaterial besteht.
18. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung der Sprengladung (4) ein auf das Ziel ansprechender Annäherungszünder (5) vorgesehen ist.
19. Pfeil-Wuchtgeschoß nach Anspruch 10 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützmantel (2) aus Metall ausgebildet ist, vor­ zugsweise aus Titan oder Aluminium oder Legierungen dieser Metalle.
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