DE2948375C2 - - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/06Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators

Description

Die Erfindung betrifft einen Penetrator für ein unterkali­ briges Wuchtgeschoß mit großem Länge/Durchmesser-Verhältnis zum Bekämpfen von insbesondere mehrfach gepanzerten Zielen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Penetratoren der genannten Art sollen mit Rücksicht auf die geforderte hohe kinetische Energie im Ziel eine möglichst hohe Dichte aufweisen. Dabei ergibt sich im vorliegenden Fall aus dem jeweiligen Anteil des Kernes und der Umhüllung und der jeweiligen Dichte deren Werkstoffe eine mittlere Dichte, welche möglichst hoch sein soll.
Ein derartiger Penetrator von üblicherweise großem Länge/ Durchmesser-Verhältnis ist aus der DE-PS 22 34 219 bekannt. Sofern bei derartigen schlanken Penetratoren der Kern aus bruchempfindlichem Wolframkarbit besteht, kann eine erheb­ liche Beeinträchtigung der Durchschlagsleistung insbeson­ dere bei mehrlagiger Panzerung auftreten. Sie wird auf Ris­ se in dem vorzugsweise auf Wolframbasis bestehenden Kern zurückgeführt. Dabei können die Risse, vornehmlich durch Biegespannungen, sowohl bereits beim Abschuß des Penetra­ tors, wie auch insbesondere beim schrägen Auftreffen auf das gepanzerte Ziel auftreten. Infolge der Sprödigkeit des Kernwerkstoffes erstreckt sich ein Querriß regelmäßig über den gesamten Querschnitt des Kernes. Diese Tatsache wird für einen ungünstigen, d. h. unkontrollierten axialen Ab­ bau des Werkstoffes des Kernes verantwortlich gemacht. Ein kontrollierter axialer Abbau des Kernwerkstoffes stufenwei­ se von vorne nach hinten fortschreitend - es sollen sich bei günstigem Zielverhalten möglichst zahlreiche kleine Partikel bilden, welche die nachdringende Masse des Pene­ trators, insbesondere des Kernes, nicht behindern - wird bei mehrlagigen Panzerung, zum Erzielen einer hohen Durch­ schlagsleistung, für wesentlich gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Penetrator für ein unterkalibriges Wuchtgeschoß mit großem Länge/ Durchmesser-Verhältnis zum Bekämpfen von insbesondere mehr­ fach gepanzerten Zielen anzugeben, bei dem eine Beeinträch­ tigung der Durchschlagsleistung bei Zielaufprall infolge querverlaufender durchgehender Rißbildung im Kernmaterial mit ungünstigem, d. h. unkontrolliertem axialen Werkstoff­ abbau durch Abbrechen ganzer Penetratorstücke weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichungsteil des Patent­ anspruches 1 angegebene Erfindung gelöst.
Wenn bei einem erfindungsgemäßen Penetrator in einem der Teilkerne ein Riß quer zur Geschoßlängsrichtung auftritt, so kann er sich nicht zwangsläufig über den gesamten Kern­ querschnitt ausbreiten, sondern vorteilhafterweise nur bis zu einer axialen Grenzfläche zwischen dem Teilkern und der Zwischenschicht. Ein angerissenes Kernelement wird also nicht nur durch die anderen Kernelemente sowie gegebenen­ falls noch durch die Hülle gestützt, sondern die Zwischen­ schicht verhindert, daß sich der Anriß eines einzigen Kern­ elementes in die anderen Kernelemente fortsetzt und damit den ganzen Kern zerstört. Dadurch kann auch ein angebroche­ nes Kernelement in Schußrichtung weiterhin höchster Belas­ tung beim Zieldurchgang standhalten, da die unbeschädigten benachbarten Kernelemente ein seitliches Ausbrechen verhin­ dern.
Dabei wirkt sich - entgegen naheliegender Betrachtung - eine maßvolle Verringerung der mittleren Dichte des Penetrators nicht nachteilig auf die Durchschlagsleistung aus.
Aus der CH-PS 4 41 052 ist ein drallstabilisiertes Vollka­ libergeschoß mit einem in einer äußeren Gehäusehülle ange­ ordneten Geschoßkern vorzugsweise aus Wolframkarbid bekannt. Der Kern ist quer zur Geschoßlängsrichtung entlang einer Trennungslinie in zwei Teile unterteilt, wodurch die Aus­ breitung von Bruchstellen vom vorderen Teil zum rückwärti­ gen Teil beim Aufschlag vermindert werden soll. Die Gehäuse­ hülle weist eine in Umfangsrichtung umlaufende Sollbruch­ stelle auf, wodurch der Fortpflanzung von eventuellen Brüchen des Gehäuses vom vorderen Teil auf den rückwär­ tigen Teil entgegengewirkt werden soll.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 44 679 ebenfalls ein drall­ stabilisiertes vollkalibriges Geschoß bekannt, das einen von mehreren Hüllen konzentrisch umschlossenen Kern auf­ weist. Diese beiden bekannten Vollkalibergeschosse weisen ein Länge/Durchmesser-Verhältnis von kleiner 3,5 auf, d. h. sie sind sehr kurz ausgebildet. Aufgrund der großen Quer­ schnittsfläche und die durch die kurze Ausbildung vergleichs­ weise geringe Masse haben sie auch nur eine begrenzte Wir­ kung im Ziel; für moderne Mehrplattenziele sind sie daher nicht geeignet; zudem unterliegen sie bei Plattendurchgang keinen Biegebeanspruchungen wie dies bei schlanken Wucht­ geschossen von hohem Länge/Durchmesser-Verhältnis der Fall ist, so daß bei diesen bekannten Geschossen, insbe­ sondere bei schrägem Zielaufprall, lediglich Längsrisse im Hüllen- oder Kernmaterial auftreten. Die erfindungsgemäßen Merkmale können daher durch diese bekannten Geschosse nicht nahegelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem ersten Penetrator gemäß der Erfindung im seitlichen Aufriß, wobei zum Verdeut­ lichen des Aufbaues ein Teil wegge­ brochen ist,
Fig. 2 einen Schnitt quer zur Längsachse des erfindungsgemäßen Penetrators gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen zweiten erfindungsgemäßen Pene­ trator in einer Querschnittsansicht gemäß derjenigen in Fig. 2.
Ein erster Penetrator 1 besteht aus einem eine Umhüllung 2 einschließenden stabförmigen Träger, in welchem beispiels­ weise sieben stabförmige Teilkerne 3 aus einem Werkstoff vergleichsweise höherer Dichte angeordnet sind. Die Teil­ kerne 3 weisen kreisförmigen Querschnitt auf und sind durch eine jeweilige Zwischenschicht 4 mit vorgebbarem Ab­ stand voneinander getrennt, bzw. nebeneinander in hexago­ naler Packung angeordnet.
Bei einem zweiten Penetrator 10 ist ein Kern 30 kreisför­ migen Querschnitts längsaxial in Teilkerne 30 geviertelt. Jeder Teilkern 30 ist von einer Zwischenschicht 40 um­ schlossen und in der dargestellten Anordnung im Werkstoff der Umhüllung 20 eingebettet. Ein Querriß in einem der Teil­ kerne 3; 30 wird sich regelmäßig nur über den jeweiligen Teilkernquerschnitt ausbreiten. Falls er sich, über eine betreffende Grenzschicht 5; 50 hinausgehend, in die Zwi­ schenschicht 4; 40 hinein fortsetzt, ist damit zu rechnen, daß dies nur bis zu einem anderen Bereich der Grenzschicht 5 geschieht und nicht in einen weiteren Teilkern 3; 30 hin­ ein. Auf diese Weise läßt sich der kontrollierte axiale Abbau des Kernwerkstoffes weitgehend im Sinne der erwähnten Forderung realisieren und damit die Durchschlagsleistung verbessern.
Diese Wirkung wird weiterhin dadurch begünstigt, daß der Werkstoff der Umhüllung 2; 20 und/oder der Zwischenschicht 4; 40 bei einer anderen Temperatur seine Festigkeit ver­ liert als derjenige des Kernes 3; 30. Beim Beschuß mehr­ lagiger Panzerungen wurden beim Durchdringen einer betref­ fenden Vorpanzerung Temperaturen im Bereich zwischen 1200° und 1500°C ermittelt. Verliert der Werkstoff der Umhüllung 2; 20 und/oder der Zwischenschicht 4; 40 bei einer höheren Temperatur seine Festigkeit als der Werkstoff des Kernes 3; 30, so findet ein Werkstoffabbau von innen nach außen statt. Dieser erweist sich durch seine Stanzwirkung zu­ mindest dann als vorteilhaft, wenn in der Vorpanzerung spröde Werkstoffe, beispielsweise Keramik, angeordnet sind. Verliert der Werkstoff der Umhüllung 2; 20 und/oder der Zwischenschicht 4; 40 seine Festigkeit bei einer niedri­ geren Temperatur als der Werkstoff des Kernes 3; 30, so findet ein Werkstoffabbau von außen nach innen statt. Die­ ser erweist sich als vorteilhaft bei zähhartem Vorpanzer­ werkstoff. Um bei geringen Biegebeanspruchungen eine Bruch­ einleitung in das Kernmaterial zu vermeiden, sollte der Werkstoff der Umhüllung 2; 20 zäher als der Werkstoff des Kernes 3; 30 ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Penetrator für ein unterkalibriges Wuchtgeschoß mit großem Länge/Durchmesser-Verhältnis zum Bekämpfen von insbesondere mehrfach gepanzerten Zielen, welcher in ei­ ner metallischen Umhüllung wenigstens einen Kern von vergleichsweise höherer Dichte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern aus mehreren nebeneinander angeordneten stab­ förmigen Teilkernen (3; 30) besteht,
die Teilkerne (3; 30) jeweils eine gleichgroße Quer­ schnittsfläche aufweisen und
die Teilkerne (3; 30) durch eine Zwischenschicht (4; 40) mit vorgebbarem Abstand voneinander getrennt sind.
2. Penetrator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stabförmigen Teil­ kerne (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in hexagonaler Packung angeordnet sind.
3. Penetrator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stabförmigen Teilker­ ne (30) geviertelt ausgebildet sind und als Gesamtanord­ nung einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Penetrator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) demjenigen der Umhüllung (2; 20) entspricht.
5. Penetrator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) von demjenigen der Umhül­ lung (2; 20) unterscheidet.
6. Penetrator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) zäher als der Werkstoff des Kernes (3; 30) ist.
7. Penetrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Umhüllung (2; 20) bei einer an­ deren Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werk­ stoff des Kernes (3; 30).
8. Penetrator nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Werkstoff der Um­ hüllung (2; 20) seine Festigkeit bei einer niedrigeren Temperatur verliert als der Werkstoff des Kernes (3; 30).
9. Penetrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenschicht (4; 40) bei einer anderen Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werkstoff des Kernes (3; 30).
10. Penetrator nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Werkstoff der Zwi­ schenschicht (4; 40) bei einer niedrigeren Temperatur seine Festigkeit verliert als der Werkstoff des Kernes (3; 30).
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