DE3242591A1 - Unterkalibriges wuchtgeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses - Google Patents
Unterkalibriges wuchtgeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnissesInfo
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Description
B* Sfl E a MI BVI EY Ά LX.
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 04.11.1982
Be/Zi
Akte R 832
Unterkalibriges Wuchtgeschoß großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Wuchtgeschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Wuchtgeschoß der vorgenannten Gattung ist bekannt aus
der DE-OS 29 47 165. Der Zwischenkörper umschließt in einer Hülle oder einer metallischen Einbettung vorgeformte Streuprojektile.
Beim Auftreffen auf ein gepanzertes Ziel soll der
Spitzenkörper gegen eine äußere Zielplatte eine Schadwirkung in Form eines Durchschlages oder einer Eindrückung entfalten.
Ist das Ziel nur einfach gepanzert, sollen sich die Streuprojektile hinter der Zielplatte in Form eines Kegels
verteilen und damit einen möglichst großen Raum in ihre Schadwirkung einbeziehen. Zur besseren Verteilung der Streuprojektile
können die dem Zwischenkörper zugewandten Bereiche des Spitzen- und des Hauptkörpers spitzkegelig ausgebildet
sein. Außerdem kann im Zentralbereich des Zwischenkörpers eine Sprengladung angeordnet sein, um die Streuenergie
zu erhöhen. Bei einem mehrfach gepanzerten Ziel sollen die Streuprojektile gemeinschaftlich mit Bruchstücken aus
der ersten Zielplatte und dem nachfolgenden Hauptkörper gegen eine zweite Zielplatte wirksam werden.
Nachteilig ist an diesem bekannten Wuchtgeschoß: sein Aufbau ist kompliziert und aufwendig .nach Fertigung und Kosten;
die vorgeformten Streuprojektile beeinträchtigen die Dichte
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des Zwischenkörpers (werden Kugeln verwendet, bleiben die Zwickelzwischenräume weitgehend ungenutzt); die Sprengladung
beeinträchtigt die Dichte des Zwischenkörpers per se und Bedarf zudem eines Zünders, der sowohl den Aufbau
kompliziert wie auch seinerseits zusätzlich die Dichte beeinträchtigt; die vorgeformten Streuprojektile führen zu einer
schlechten Energiebilanz des bekannten Wuchtgeschosses im Ziel und schränken die Anpassung an eine jeweilige zielseitige
Gegebenheit ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wuchtgeschoß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das vergleichsweise
einfacher und billiger ist und sich durch höchstmögliche Dichte, eine gute Energiebilanz im Ziel und Anpassung
an die zweiseitigen Gegebenheiten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafterweise führt das Wuchtgeschoß nach der Erfindung
zu einem Splitterstreukegel mit einem größeren Spitzenwinkel. Zudem wird ein erheblicher Teil der Auftreffenergie in Wärme
umgesetzt, die weitestgehend auf die sich aus dem Werkstoff des Zwischenkörpers bildenden Partikeln übergehen und so
zu einer zusätzlichen Brandwirkung der Partikeln führen,kann.
Es bildet sich eine dichte Wolke aus zahlreichen Partikeln günstiger Größenverteilung und daraus resultiert im Mehrfachziel keinerlei Störung
des Hauptkörpers. ·
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung im wesentlichen schematisch dargestellter bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert..
- 3 ~ ^ BAD '
242 591
Fi M m 3 jW A* -£ TA S- SL
Es zeigen, jeweils im längsaxialen Schnitt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
und
5
5
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Nach Figur 1 besteht ein nicht näher bezeichnetes Geschoß aus einem Hauptkörper 10, einem Zwischenkörper 12 und einem
Spitzenkörper 14. Der Hauptkörper 10 ist in einem ebenen Stumpfstoßbereich 16 mit dem Zwischenkörper 12, beispielsweise
durch Hartlöten oder Dif fussionssintern verbunden.. Eine entsprechende Verbindung zwischen dem Zwischenkörper
12 und dem Spitzenkörper 14 besteht in einem ebenen Stumpfstoßbereich
18. Heckseitig ist der Hauptkörper 10 mit einem Stabilisierungsflügel· 20 aufweisenden Leitwerk versehen.
Der Hauptkörper 10 und der Spitzenkörper 14 sind aus einem zähen Werkstoff gefertigt, dessen hohe Dichte durch einen
großen Anteil an Wolfram oder abgereichertem Uran erzielt wird. Der Zwischenkörper 12 besteht vorzugsweise aus einer
spröden Sinterlegierung mit großem Wol·framanteil und einem ge-
geringstmöglichen Anteil einer Bindemittelphase. Bei der Verwendung
von abgereichertem Uran.zum Erzielen der angestrebten
hohen Dichte werden Sinterkörper aus Uranpulver mit einer geringstmöglichen Menge eines Metalls oder einer Metallegierung getränkt,
dessen oder deren Schmelztemperatur unterhalb derjenigen des Urans liegt.
Sowohl bei Wolfram wie auch bei Uran kann durch Tränkung
mit der betreffenden Bindemittelphase in vorgebbarer radialer Erstreckung im Umfangsbereich bei ausreichender Festigkeit
des Zwischenkörpers 12 vorteilhg,fterweise eine besonders
hohe Sprödigkeit in dem nicht getränkten Bereich verwirklicht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 nur durch eine andere Gestaltung eines
Zwischenkörpers 12' und eines Spitzenkörpers 14', die wiederum in einem ebenen StumpfsLoßbereich 18' in der bereits
erwähnten Weise miteinander verbunden sind.
Beim zielseitigen Auftreffen des Geschosses nach der Erfindung
weiten die sich aus dem Zwischenkörper 12; 12' bildenden Partikeln
den Schußkanal auf und erzielen hinter einer ersten Zielplatte einen starken Blast-Tif f ekt. Bei Beschüssen wurde beobachtet,
daß die sich aus dem Werkstoff des Zwischenkörpers 12;12' bildenden Partikeln wirkungsvoller sind als vorgeformte
Streuprojektile. Die Wirkung wird dadurch erhöht, daß beim
zielseitigen Auftreffstoß entstehende Wärme weitgehend auf
die Partikeln übergeht, so daß ihnen eine zusätzliche Brandwirkung innewohnt. Die Brandwirkung ist besonders hoch bei
Verwendung des an sich bereits pyrophorenUrans. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich aus der nur geringen Größe der Partikeln aus dem Werkstoff des Zwischenkörpers 12;12': sie bilden für
den weiter in das Ziel eindringenden Hauptkörper 10- bei M.ehrfachpanzerung kein störendes oder ablenkendes Hindernis.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ergibt sich aus dem vergleichsweise geringeren Durchmesser des ebenen Stumpfstoßbereichs
18' vorteilhafterweise die Möglichkeit, daß
sich ein umfangsseitiger Bereich des Zwischenkörpers 12' an
dem Stoßbereich 18' in Schußrichtung bereits nach vorn bewegt, so daß die den Schußkanal .aufweitende Wirkung der Werkstof
fpartikeln verstärkt wird·.1· Insgesamt ergibt sich bei
einem Geschoß nach; der Erfindung eine besonders günstige'
■;:BAp ORIGINAL °°PY
Si
Energiebilanz im Ziel. Dabei wird, im Gegensatz zu vorgeformten Streuprojektilen, vorteilhafterweise eine bessere
Anpassung an zielseitige Gegebenheiten, beispielsweise Zielgestaltung und Auftreffwinkel, erreicht.
5
Beim Einsatz gegen mehrlagig gepanzerte Ziele mit Keramik-
\ind/oder Glasmoduln wird durch die Partikeln aus dem Zwischen
körper 12;12' ein großes Einschußloch in die Umhüllung der Moduln gerissen. Durch dieses können die Glas- und/oder Keramikbruchstücke
entweichen und vermindern damit wesentlich die Hinderniseigenschaften der Moduln für den nachfolgenden"
Hauptkörper 10.
Ein weiterer besonderer Vorteil resultiert aus der Einfachheit des Geschoßaufbaues, die sich in einer kostengünstigen
Fertigung niederschlägt.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (4)
- M. M E1M SVS S T Ά 8L S.RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 04.11.1982Be/ZiAkte R 832Patentansprüche5) Ünterkalibriges Wuchtgeschoß großen Länge/ Durchmesser-Verhältnisses mit einem Hauptkörper, einemZwischenkörper und einem Spitzenkörper, wobei wenigstens der.Hauptkörper aus einem zähen Werkstoff bestehen, dessen hohe Dichte durch einen großen Anteil an Wolfram oder abgereichertem Uran erzielt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Zwischenkörper (12;12') besteht aus einem makroskopisch homogenen Werkstoff vergleichsweise großer Sprödigkeit undb) die drei Körper (10,12;12',14;14') sind in Stumpfstoßbereichen (16,18;18') miteinander verbunden.
- 2. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sinterlegierung mit größtmöglichem Anteil an Wolfram oder abgereichertem Uran als Werkstoff für den Zwischenkörper (12;12').BAD ORIGINAL ~ 2 "ES H « 3 34 3*1 S T A 4. JL— 2 —
- 3. Wuchtgeschoi3 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Länge des Zwischenkörpers (12;12') näherungsweise um einen Faktor 1,5 größer ist als sein größter Durchmesser.
- 4. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch gleiche Durchmesser der beiden Stumpfstoßbereiche (15,18).5. Wuchtgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der StumpfStoßbereich (18') einen kleineren Durchmesser aufweist als der Stumpfstoßbereich (16).6. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Hartlötverbindungen in den StumpfStoßbereichen (16,18;18').7. Wuchtgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß die Körper (10,12;12',14;14') durch Diffussionssintern miteinander verbunden sind.COPY
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