DE860471C - Rakete oder Geschoss zum Schleppen von Leinen - Google Patents

Rakete oder Geschoss zum Schleppen von Leinen

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DE860471C
DE860471C DESCH1582D DESC001582D DE860471C DE 860471 C DE860471 C DE 860471C DE SCH1582 D DESCH1582 D DE SCH1582D DE SC001582 D DESC001582 D DE SC001582D DE 860471 C DE860471 C DE 860471C
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DE
Germany
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rod
attached
missile
rocket
rods
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Expired
Application number
DESCH1582D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Schermuly
Conrad David Schermuly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schermuly Pistol Rocket Apparatus Ltd
Original Assignee
Schermuly Pistol Rocket Apparatus Ltd
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Publication date
Priority to GB24088/37A priority Critical patent/GB503325A/en
Priority to US242611A priority patent/US2210820A/en
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Priority to FR846902D priority patent/FR846902A/fr
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/68Line-carrying missiles, e.g. for life-saving

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Rakete oder Geschoß zum Schleppen von Leinen Die Erfindung bezieht sich auf Raketen oder Wurfgeschosse (nachstehend ausschließlich Raketen gerannt) zum Schleppen von Rettungsleimen. .
  • Bisher war es üblich, bei solchen Raketen .die Leine an dem rückwärtigen Ende oder einer rechtwinkligen. Aus.Iadung am rückwärtigen Ende eines daran befestigten Stabes anzubringen, der seinerseits mit der Seitenfläche des Geschosses parallel seiner ganzen Länge verbunden war. Bei diieser Anordnung ist das Wurfgeschoß, da die Verbindung der Leine mit dem Stabe außerhalb der Achse des. Genung wurde die Leine an der Schleife eines schosses. liegt, während des. Fluges einem seitlichen Zug unterworfen, der es aus seiner richtigen Flugbahn ablenkt. Bei einer anderen bekannten Anord-Elements, beispielsweise einer leichten Kette oder eines Drahtes, befestigt, deren Enden an der Rakete an einander diameträl gegenüberliegenden Punkten befestigt waren. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß die Schleife wegen ihrer Biegsamkeit sich mit der daran befestigten Leine verwickelt oder sich in irgendein im Verhältnis dazu festes Element einhakt und ferner, daß sie zerstört oder stark beschädigt wird, weil sie während des Fluges der Hitze der Treibgase der Rakete ausgesetzt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung der Leine an der Rakete, durch welche diese Nachteile vermieden werden. Die Rakete oder das Wurfgeschoß nach der Erfindung zum Schleppen von Leinen ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gerüst aus einem oder mehreren Stäben besteht, die sich parallel zu dem Raketenkörper über den ganzen oder den größeren Teil seiner Länge erstrecken und :starr mit ihm verbunden sind, und gelenkig mit dem rückwärtigen Ende des oder-der parallelen Stäbe ein weiterer Stab verbunden ist, an dem ein Ende der Leine befestigt ist. Hierbei ist die Aaslenkung so, daß in der Abschußstellung der Rakete der aasgelenkte Stab in die Stellung verschwenkt werden kann, in welcher er frei von der Abschußvorrichtung ist und sich, sobald die Rakete abgeschossen ist; augenblicklich in die mit der Achse der Rakete fluchtende Stellung verschwenkt.
  • Wenn das Gerüst aus einem einzigen Stab besteht, der starr mit :dem Raketenkörper verbunden ist, so weist der am rückwärtigen Ende aasgelenkte Stab einen nach innen abgebogenen Teil auf, an welchem die Leine befestigt ist. Falls das Gerüst aus einem Paar starr mit dem Raketenkörper verbundener Stäbe besteht, so ist an dem rückwärtigen Ende dieser beiden Stäbe ein Stab U-förmiger Gestalt aasgelenkt, an dessen Mittelteil die Leine angebracht ist.
  • Der :die Leine tragende Stab kann an einem kegelförmigen oder sonst geeignet gestalteten Glied befestigt nenn, welches dazu dient, die aus der Treibladung der Rakete ausströmenden Gase in radialer Richtung nach außen auszubreiten, und so zur Stabilisierung des Fluges der Rakete beiträgt.
  • Nachstehend wird beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Abb. i eine Rakete, deren Traggerüst aus einem Paar von Stäben der oben grundsätzlich beschriebenen Art besteht, im Grundriß und Abb. 2 die gleiche Rakete in Seitenansicht zeigt. Auf dem Raketenkörper i sitzt ein Ring z, an welchem die Enden eines Paares diametral gegenüberliegender Stäbe 3 befestigt sind, welche den vorderen Teil des Raketengerüstes bilden. Die rückwärtigen Endren dieser Stäbe reichen über :das rückwärtige, dree Treibladung enthaltende Ende der Rakete zurück, und es sind mit ihnen gelenkig die Endren eines Stabes q.'verbunden, wobei,die Gesamtlänge der Stäbe 3 und des gebogenen Stabes q gleich oder annähernd gleich. der Länge :der bisher üblichen Raketenstabanordnungen ist. Der Stab q ist in U-Form gebogen und mit einer Befestigungsvorrichtung 5 ausgerüstet, mit :der das Ende der Leine 6 in solcher Lage befestigt ist, daß, sobald die Rakete ihren Flug beginnt und der aasgelenkte Stab q. sich in Linie mit den festen Stäben 3 bewegt, die Achse der Befestigungsvorrichtung mit der Achse der Rakete fluchtet. Der Teil der Befestigungsvorrichtung, der auf den die Treibladung enthaltenden Teil der Rakete zu gerichtet liegt, hat zweckmäßig kegelförmige oder andere geeignete Gestaltung mit dem Ziele, ein Ausbreiten des rückwärtigen Teils des aus der Rakete ausiströmenden Gasstromes in radialer Richtung nach außen zu sichern, um so die Stabilität des Fluges der Rakete zu verbessern.
  • Erwünschtenfalls kann auch lediglich ein einziger starr mit dem Raketenkörper i verbundener Stab vorgesehen wenden, mit essen Ende ein zweiter Stab gelenkig verbunden ist. Dieser zweite Stab ist an seinem Rückende nach innen umgebogen, und an ihm ist die Befestigungsvorrichtung 5 für die Leine angebracht.
  • Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform, bei welcher insgesamt nur zwei Stäbe vorhanden sind, können diese von dem Befestigungsteil 2 einer abgeschossenen Rakete abgenommen und an dem gleichen Teil am Gehäuse einer neuen Rakete angebracht werden. Wenn jedoch die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform angewendet wird und es erwünscht ist, daß die ganze Anordnung leicht von dem Gehäuse einer abgefeuerten Rakete entfernbar und an dem Gehäuse einer neuen Rakete befestigt werden kann, so kann dies durch eine Stiftschraube g od. dgl. erfolgen, welche quer durch :den Raketenkopf hindurchgeht. Es ist jedoch zu bemerken; daß: das Element 2 auch in Fortfall kommen kann; in diesem Falle werden die Stäbe 3 mit Hilfe einer Stiftschraube an dem Kragen 7 befestigt. Im ersterwähnten Falle verhindert der Kragen 7 eine seitliche Bewegung. Er wird normalerweise mit den festen Stäben an irgendeiner Stelle ihrer Länge verbunden, derart, daß die Rakete durch dieses Kragenstück gleiten kann.
  • Bei Raketen., die mittels einer Pistole, eines Gewehrs od. dgl. abgeschossen werden sollen, befindet sich der an dem Raketengehäuse befestigte Ring oder der Kragen, der zwischen den in der normalen Weise befestigten Stäben angeordnet ist, in einer solchen Stellung, daß die Rakete genügend tief in den Pistolenlauf od: dgl. eingeschoben werden kann.
  • Die Stäbe 3, q. sind vorzugsweise gelenkig durch einen Zapfen 8 od. dgl. verbunden, der durch Löcher in den Enden der Stäbe hindurchgeht, jedoch kann diese Verbindung auch irr irgendeiner anderen Weise erfolgen. Beispielsweise können die Stäbe gelenkig durch eine Zapfen-Schlitz-Verbindung verbunden werden, oder der aasgelenkte Stab kann gelenkig mit einer Muffe verbunden werden., die gleitbar auf dem oder den fasten Stäben angeordnet ist, derart, daß der rückwärtige Stab zusätzlich dazu, da,ß er in radialer Richtung auf seinem Gelenkzapfen bewegbar ist, erwwnschtenfalls auch in der Längsrichtung bewegt werden kann.
  • Es ist schließlich noch darauf hinzuweisen, daß bei der Ausführungsform der Erfindung, bei welcher lediglich ein einziger fester und ein arngelenkter Stab verwendet werden, die Anordnung eine ähnliche ist wie die in der Abbildung dargestellte, mit der Ausnahme dessen., daß ein Satz von Stäben in For=tfall kommt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rakete oder Geschoß zum Schleppen von Leinen, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gerüst durch einen oder mehrere Stäbe (3) gebildet wird, die sich parallel zu dem Raketenkörper (i) über die ganze oder den größeren Teil seiner Länge erstrecken und -starr mit ihm verbunden sind und durch einen weiteren Stab (4),, der gelenkig mit dem rückwärtigen Ende des oder der parallelen Stäbe verbunden und an dem ein Ende der Leine (6) befestigt ist.
  2. 2. Rakete nach Anspruch r, bei welcher das Gerüst durch einen einzigen, Stab gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab so angeordnet ist, daß er in die Abschußvorrichtung hineinpaßt und der angelenkte Stab (4) einen nach innen abgebogenen Teil aufweist, an welchem die Leine angebracht ist.
  3. 3. Rakete nach Anspruch a, bei welcher das Gerüst durch zwei Stäbe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Stab (4) U-förmige Gestalt hat und die Leine (6) an seinem Mittelteil angebracht ist.
  4. 4. Rakete nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der angelenkte Stab an einem Glied von solcher, beispielsweise kegelförmiger Gestalt befestigt ist, daß durch dieses. die Treibgase der Rakete in radialer Richtung ausgebreitet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4o o63, 565 874; franzÖ'siSChePatentSChriften Nr. 359956, 35-9277; britische Patentschriften Nr. 2 5o2/76, 159 923; USA.-Patentschrift Nr. 1 528 rot.
DESCH1582D 1937-09-03 1938-11-27 Rakete oder Geschoss zum Schleppen von Leinen Expired DE860471C (de)

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GB24088/37A GB503325A (en) 1937-09-03 1937-09-03 Improvements in rockets, or projectiles, for use in throwing lines
US242611A US2210820A (en) 1937-09-03 1938-11-26 Rocket or projectile for use in throwing lines
DESCH1582D DE860471C (de) 1937-09-03 1938-11-27 Rakete oder Geschoss zum Schleppen von Leinen
FR846902D FR846902A (fr) 1937-09-03 1938-12-01 Perfectionnements aux fusées ou projectiles porte-amarres

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24088/37A GB503325A (en) 1937-09-03 1937-09-03 Improvements in rockets, or projectiles, for use in throwing lines
DESCH1582D DE860471C (de) 1937-09-03 1938-11-27 Rakete oder Geschoss zum Schleppen von Leinen
FR846902T 1938-12-01

Publications (1)

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DE860471C true DE860471C (de) 1952-12-22

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Family Applications (1)

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US (1) US2210820A (de)
DE (1) DE860471C (de)
FR (1) FR846902A (de)
GB (1) GB503325A (de)

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