DE1256112B - Vorrichtung zur Befestigung eines strahlgetriebenen Geschosses in einem als Transportbehaelter oder als Abschussrampe dienenden Gehaeuse - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines strahlgetriebenen Geschosses in einem als Transportbehaelter oder als Abschussrampe dienenden GehaeuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
- F41G7/301—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
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- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/052—Means for securing the rocket in the launching apparatus
Description
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 72 c -16/05
Nummer: 1256112
Aktenzeichen: A47357Ic/72c
J 256 112 Anmeldetag: 16. Oktober 1964
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines strahlgetriebenen Geschosses in einem
Gehäuse, das wahlweise als Transportbehälter oder als Abschußrampe dienen kann, mit einem gehäusefesten,
am Geschoßhinterende angreifenden, um eine Achse schwenkbaren Gelenkhebel, der eine den
Rückstoßgasen ausgesetzte Fläche trägt und durch den Druck der Rückstoßgase auf diese Fläche aus
einer verriegelnden Vertiefung des Geschosses lösbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist der Verriegelungsmechanismus so ausgebildet, daß am
Geschoßende an Vorsprüngen angeordnete Zapfen in entsprechende Führungen am Gelenkhebel eingreifen
und dort durch Riegelelemente festgehalten werden. Die die Zapfen tragenden Vorsprünge
können sich auf den Flug des Geschosses aerodynamisch ungünstig auswirken. Außerdem wird
das Geschoß bei der Auslösung der Vorrichtung nicht sofort vollständig freigegeben, sondern erst ao
dann, wenn die Zapfen in Längsrichtung aus ihren Führungen herausgeglitten sind. Es kann vorkommen,
daß sich die Zapfen verklemmen und zu einem Fehlstart führen.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform greift der Schwenkhebel mit einer Nase unter eine
am Düsenende ausgebildete Ringwulst. Hierbei werden zwar die oben geschilderten Nachteile vermieden,
wenn man voraussetzt, daß ein derartiger Ringwulst aerodynamisch unbedenklich ist. Man hat jedoch den
Nachteil, daß das Geschoß in Drehrichtung nicht festgehalten ist. Außerdem kann ein einziger Gelenkhebel
das Geschoß nur dann wirksam festhalten, wenn dieses in einem verhältnismäßig engen Führungsrohr
steckt, wodurch sich wiederum Fehlstarts und Verklemmungen ergeben können. Verwendet
man mehrere Schwenkhebel, so besteht die Gefahr, daß diese durch die Beaufschlagung mit den Rückstoßgasen
nicht exakt gleichzeitig ausgelöst werden, sondern das Geschoß zunächst nur einseitig freigeben,
was wiederum zu Fehlstarts führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß am Geschoß
keinerlei Einrichtungen, die einen aerodynamischen Einfluß ausüben können, erforderlich sind,
und daß das zunächst in jeder Richtung festgehaltene Geschoß beim Auslösen der Vorrichtung schlagartig
vollständig freigegeben wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei Gelenkhebel symmetrisch zur Geschoßachse
angeordnet sind, die an ihrem vorderen, vor der Schwenkachse liegenden Ende in am Geschoß ausVorrichtung
zur Befestigung eines
strahlgetriebenen Geschosses in einem als
Transportbehälter oder als Abschußrampe
dienenden Gehäuse
strahlgetriebenen Geschosses in einem als
Transportbehälter oder als Abschußrampe
dienenden Gehäuse
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Dr.-Ing. R. Glawe
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Gunnar Jacobson, Bofors (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 16. Oktober 1963 (11 370)
gebildete Öffnungen eingreifende Zapfen aufweisen, und deren hinter den Schwenkachsen liegende Enden
durch eine sich quer über die Düsenöffnung des Geschosses erstreckende biegsame Lasche verbunden
sind.
Bei dieser Ausführungsform sind am Geschoß lediglich Vertiefungen, welche die aerodynamischen
Eigenschaften praktisch nicht beeinflussen, erforderlich, in welche die Zapfen der Schwenkhebel eingreifen
können. Durch die Verbindung der beiden Schwenkhebel durch eine biegsame Lasche, die unter
dem Druck der Rückstoßgase nachgibt und die beide Schwenkhebel gleichzeitig ausschwenkt, wird mit
Sicherheit erreicht, daß das Geschoß auf einen Schlag vollständig freigegeben wird.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geschosses, wie es in dem (teilweise aufgebrochenen)
Behälter angeordnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht des hinteren Endes des Behälters,
F i g. 3 die Funktion der Vorrichtung, wenn das Geschoß abgefeuert wird.
Das Geschoß 1 ist in einem länglichen Behälter 2 angeordnet, der mit geeigneten Tragevorrichtungen
versehen ist, damit er auf dem Rücken einer Person
709 707/66
Claims (1)
- getragen werden kann. Der Behälter 2 ist auch als Ständer für das Geschoß bestimmt, wenn es abgefeuert wird, und zu diesem Zweck ist er mit Vorrichtungen versehen, mit denen er in eine geeignete Abschußstellung gebracht werden kann. Der Behälter 2 hat vorn einen Deckel 3 und hinten einen Deckel 4, die entfernt werden, wenn das Geschoß zum Abfeuern fertiggemacht wird.Das Geschoß 1 ist nur an seinem hinteren Ende in dem Behälter 2 befestigt. Die Vorrichtungen für diesen Zweck sind in dem Hinterteil 5 vorgesehen, das an den Wänden des Behälters mit Halterungen 6 angebracht ist. Das Hinterteil 5 trägt auch zwei Schienen 7, die zur Aufnahme von elektrischen Leitern dienen, die zu dem Geschoß führen, um elektrische Signale zur Lenkung desselben zu übertragen.Das Hinterteil 5 trägt ein mit Scharnieren versehenes Band, das aus einem oberen und einem unteren Gelenkhebel 8 bzw. 9 und aus einer biegsamen Lasche 10, der mit Scharnieren mit den hinteren Enden der Gelenkhebel 8, 9 bei 11 bzw. 12 verbunden ist, besteht. Die Gelenkhebel 8, 9 sind durch die Gelenkachsen 13,14 bildende Stifte an zwei Platten 15 und 16, die von dem Hinterteil 5 getragen werden, drehbar befestigt.An ihren vorderen Enden tragen die Gelenkhebel 8, 9 Zapfen 17,18, die gegeneinander gerichtet sind und in der Befestigungsstellung in öffnungen 19 und 20 am hinteren Ende des Geschosses eingreifen. Dieses Ende ist als Schubdüse für den Startantrieb des Geschosses ausgebildet. In dieser Stellung ist die biegsame Lasche 10 gerade, wie es in F i g. 2 zu sehen ist, und hat eine solche Länge, daß in dieser Stellung die Gelenkhebel 8 und 9 nach vorn leicht konvergieren.Das Hinterteil 5 und die von ihm getragenen Vorrichtungen werden vorteilhafterweise an dem Geschoß befestigt, ehe dieses in dem Behälter untergebracht wird, worauf das Geschoß zusammen mit dem Hinterteil in den Behälter eingeführt und mittels der Halterungen 6 befestigt wird.Wenn das Geschoß abgefeuert werden soll, wird sein Startraketenmotor gezündet und die Verbrennungsgase aus diesem strömen nach rückwärtsheraus, wie es mit Pfeilen in Fig. 3 gezeigt ist. Obwohl die biegsame Lasche 10 stark genug ist, um ihre Form unter normalen Beanspruchungen, die beim Transport und beim Gebrauch vorkommen, zu behalten, ist sie auch genügend biegsam, um sich durch den Druck der Gase nach hinten zu krümmen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch werden die hinteren Enden der Gelenkhebel 8, 9 aufeinander zugezogen, was bewirkt, daß sich ihre vorderen Enden weiter auseinanderbewegen, so daß die Zapfen 17,18 aus den öffnungen 19, 20 herausgezogen werden, wodurch das Geschoß freigegeben wird.Die mit Scharnieren versehene biegsame Lasche 10 und die Gelenkhebel 8, 9 lassen dem Geschoß eine bestimmte gewünschte Bewegungsfreiheit innerhalb des Behälters in vertikaler Richtung. Eine entsprechende Bewegungsfreiheit in der Querrichtung wird durch die Zapfen 13, 14 erhalten, die so lang sind, daß sie ein wenig in axialer Richtung in bezug auf die Platten 15,16 verschoben werden können.Patentanspruch:Vorrichtung zur Befestigung eines strahlgetriebenen Geschosses in einem Gehäuse, das wahlweise als Transportbehälter oder als Abschußrampe dienen kann, mit einem gehäusefesten, am Geschoßhinterende angreifenden, um eine Achse schwenkbaren Gelenkhebel, der eine den Rückstoßgasen ausgesetzte Fläche trägt und durch den Druck der Rückstoßgase auf diese Fläche aus einer verriegelnden Vertiefung des Geschosses lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkhebel (8, 9) symmetrisch zur Geschoßachse angeordnet sind, die an ihrem vorderen, vor der Schwenkachse (13, 14) liegenden Ende in am Geschoß (1) ausgebildete öffnungen (19, 20) eingreifende Zapfen (17, 18) aufweisen, und deren hinter den Schwenkachsen (13, 14) liegende Enden durch eine sich quer über die Düsenöffnung des Geschosses (1) erstreckende biegsame Lasche (10) verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche PatentschriftNr. 1141210;
schweizerische Patentschrift Nr. 319 608.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 707/66 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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