DE1183834B - Stabilisierungsfluegel-Anordnung fuer ein Raketengeschoss - Google Patents

Stabilisierungsfluegel-Anordnung fuer ein Raketengeschoss

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DE1183834B
DE1183834B DEH43086A DEH0043086A DE1183834B DE 1183834 B DE1183834 B DE 1183834B DE H43086 A DEH43086 A DE H43086A DE H0043086 A DEH0043086 A DE H0043086A DE 1183834 B DE1183834 B DE 1183834B
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    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F07f
Deutsche Kl.: 72 d-19/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1183 834
H43086Ic/72d
11. Juli 1961
17. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisierungsflügel-Anordnung für ein Raketengeschoß mit zentraler, einschraubbarer Düse, bei der die Stabilisierungsflügel von gasbeaufschlagten Stößern in radialen, durch die Geschoßachse gehenden Ebenen um tangentiale Achsen ausgeklappt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, bekannte Raketengeschosse dieser Art aus einem Abschußrohr abzuschießen. Nach dem Austritt aus dem Rohr entfalten sich dann die Stabilisierungsflügel.
Die bekannten Stabilisierungsflügel-Anordnungen dieser Art benötigen einen erheblichen Bauaufwand. Ihre einwandfreie Halterung bereitet beträchtliche Schwierigkeiten.
Das damit gestellte Montageproblem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügelachsen in eine am Raketenheck feste und ringförmige Nut eingelegt sind und daß ein an sich bekannter, am Düsenkörper axial beweglicher Ring den Flügel-Konturen so angepaßt ist, daß er die Flügel bei der axialen Bewegung verschwenkt und haltert, wobei der axial bewegliche Ring durch die einschraubbare Düse gehaltert und von mehreren Stößeln angetrieben ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Flügelachsen von einem Ring gebildet, der sich in einer auf der Außenseite des Raketenhecks liegenden und von zwei konzentrischen, mit der Düse verschraubten Teilen gebildeten Ringnut befindet, wobei die Flügel durch das Einschrauben der Düse mit dem Ring festgelegt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung ist jeder Flügel um eine Achse schwenkbar, die mit Preßsitz im Flügel sitzt und deren Enden beiderseits aus dem Flügel herausragen und in eine Ringnut radial nach außen zu eingreifen, die am Ende einer axialen Bohrung des Flügelträgers eingearbeitet ist, wobei die Flügel durch das Einschrauben der Düse mit dem Ring festgelegt sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. leinen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Stabiüsierungsflügel-Anordnung mit eingeklappten Flügeln gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 von hinten,
Fi g. 3 einen Längsschnitt derselben Ausführungsform nach Fig. 1 mit ausgeklappten Stabilisierungsflügeln,
Stabilisierungsflügel-Anordnung für ein
Raketengeschoß
Anmelder:
Fa. Hotchkiss-Brandt, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Juli 1960 (832 688),
vom 15. Juni 1961 (865 095)
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in
ao Fig. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt der anderen Ansführungsform mit eingeklappten Flügeln,
F i g. 6 eine entsprechende Stirnansicht der Ausführungsform nach F i g. 5,
as Fig. 7 einen Längsschnitt derselben Ausführungsfonn nach F i g. 5 mit ausgeklappten Flügeln und F i g. 8 einen Querschnitt längs der Linie 14-14 in Fig· 7.
Die erfindungsgemäße Stabilisierungsflügel-Anordnung, die eine mit der püse montierbare Baugruppe bildet, kann in das hintere Ende eines Raketengeschosses C (F i g. 3 und 5) eingeschraubt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 besteht die Düse T 1 aus einem einzigen Stück und ist bei 41 in einen Flügelträgeria eingeschraubt, der aus drei Teilen 42, 43 und 44 besteht. Der Teil 42 trägt ein Außengewinde 2, das zum Einschrauben des Trägers für die Düse mit den Stabilisierungsflügeln in den Geschoßkörper C dient.
Der Teil 43 ist bei 45 auf den Teil 42 aufgeschraubt und besitzt Einschnitte 19 a, in denen die Stabilisierungsflügel 21a schwenkbar sind. Auf seiner Außenfläche besitzt der Teil 43 eine Ringschulter 46, die nach vorn weist und die Hinterwand einer Ringnut bildet, die zur Aufnahme eines Reifens 47 dient. Die Vorderwand dieser Ringnut wird durch die Hinterkante 48 des dritten Teils 44 gebildet Dieser Teil 44 ist ebenfalls mit Einschnitten 19 b versehen, die jeweils mit den Einschnitten 19 α des
Teils 43 fluchten, so daß die Flügel 21 α frei um den Reifen 47 schwenkbar sind. Letzterer stellt für die einzelnen Flügel die Schwenkachse dar.
409 758/66
Die Flügel 21 α wirken mit einer Senkvorrichtung zusammen, die aus einem Ring 29 a mit Stößeln 30 besteht, welche in zylindrischen Ausnehmungen 31 des Teils 42 verschiebbar sind. Die Ausnehmungen 31 stehen über eine radiale Nut 49 mit dem Innern der Düse T1 bzw. mit der Brennkammer in Verbindung.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Vorderkante jedes Flügels 21 α aus zwei geradlinigen Abschnitten 50 und 51, während der Riag29a zwei kegelige Abschrägungen 52 und 53 besitzt. Die hintere Abschrägung 52 befindet sich an der Hinterkante des Ringes und die vordere Abschrägung 53 an der Hinterkante des vom angebrachten Flansches.
In der Ruhelage gemäß Fig. 1 legt sich der Ring 29 α mit seiner Abschrägung 52 gegen die schräge Kante 50 der zusammengefalteten Flügel 21 a. Wenn der Ring 29 α durch die Stößel 30 nach hinten gedrückt wird, zwingt die Abschrägung 52 die Flügel, sich durch eine Schwenkbewegung zu entfalten, bis so sie in die Stellung der F i g. 3 kommt, in der sich der Ring 29 α mit den Flügeln 21 α verriegelt, da der Teil 50 der Vorderkante jedes Flügels gegen die äußere zylindrische Fläche des Ringes 29 α anliegt und die Abschrägung 51 des Ringes mit dem Teil 53 der Vorderkante in Berührung kommt.
In F i g. 5 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Trägeric ist wieder mittels des Gewindes 2 in den Körper C des Raketengeschosses eingeschraubt. In diesem Träger ist die axiale Düse T2 mit konvergentem Teil 8 und divergentem Teil 9 befestigt. Vor der Düse und dem Flügelträgeric sind Schutzringe 13 und 14 angebracht.
Am hinteren Umfang des Trägers 1 c sind radiale, in Längsrichtung verlaufende Schlitze 19 c eingefräst. In jedem Schlitz ist ein Stabilisierungsöügel 21 c geführt. Jeder Flügel kann um eine Querachse 22 c geschwenkt werden, die mit Preßsitz im Flügel· sitzt und sich in einer Ringnut 60 befindet, die am Ende einer axialen Bohrung 61 des Trägers eingearbeitet ist. Um die Achsen leichter einführen zu können, sind ihre Zapfenenden 62 (F i g. 8) kegelig und stehen derart im Verhältnis mit dem Durchmesser der Ringnut, daß sie sich ihrer Torusfläche anpassen. Die Flügel und ein verschiebbarer Ring 29 c werden vor dem Einschrauben der Düse T2 angebracht. Nach der Befestigung der Düse können die Flügel nicht mehr aus der Ringnut 60 austreten.
Zur Schwenkung der Flügel dienen wieder Stößel 30, die über den Ring 29 c die Flügel aus der Stellung der Fig. 5 in diejenige der Fig. 7 unter dem Druck der Treibgase entfalten können. Die Treibgase gelangen durch den Ringschlitz 49 an die Stirnseite der StößeL30, die auf den Veischiebbaren^liifife c einwirken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabilisierungsflügel-Anordnung für ein Raketengeschoß mit zentraler, einschraubbarer Düse, bei der die Stabilisierungsflügel von gasbeaufschlagten Stößeln in radialen, durch die Geschoßachse gehenden Ebenen um tangentiale Achsen ausgeklappt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelachsen (47, 22 c) in eine am Raketenheck feste und ringförmige Nut (46, 48; 60) eingelegt sind und daß ein an sich bekannter, am Düsenkörper axial b&* weglicher Ring (29,29 a, 29 c) den Hügelkoaturen so angepaßt ist, daß er die Flügel (21a, 21c) bed der axialen Bewegung verschwenkt und halter^ wobei der axial bewegliche Ring (29,29 α, 29e) durch die einschraubbare Düse (Tl, T2) gehaltert und von mehreren Stößeln (30) angetrieben ist.
2. Stabilisierungsflügel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelachsen von einem Reifen (47) gebildet werden, der sich in einer auf der Außenseite des Raketen^ hecks liegenden und von zwei konzentriscSfen, mit der Düse verschraubten Teilen (43,44) gebildeten Ringnut befindet, wobei die Flügel (2Ie) durch das Einschrauben der Düse (Tl) mit dem Ring (29 a) festgelegt sind.
3. Stabih'sierungsflügel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (21c) um eine Achse (22 c) schwenkbar ist, die mit Preßsitz im Flügel sitzt und deren Enden (62) beiderseits aus dem Flügel heraustragen und in eine Ringnut (60) radial nach außen zu eingreifen, die am Ende einer axialen Bohrasg (61) des Flügelträgers (Ie) eingearbeitet ist, wobei die Flügel (21c) durch das Einschrauben der Düse (T 1) mit dem Ring (29 c) festgelegt sind. ' ,
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 228 212, 513, 1187 193, 1155 665, 1152013, 896 502.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/66 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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