DE1800776A1 - Rueckstossgetriebener Flugkoerper - Google Patents

Rueckstossgetriebener Flugkoerper

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DE1800776A1 DE19681800776 DE1800776A DE1800776A1 DE 1800776 A1 DE1800776 A1 DE 1800776A1 DE 19681800776 DE19681800776 DE 19681800776 DE 1800776 A DE1800776 A DE 1800776A DE 1800776 A1 DE1800776 A1 DE 1800776A1
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Karl Schaaf
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
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Description

Rückstoßgetriebener Flugkörper
Die Erfindung betrifft einen rückstoßgetriebenen Flugkörper, dessen Nutzlastspitze über ein Kupplungsglied lösbar mit dem das Raketentriebwerk und aerodynamisch wirkende Flächen aufweisenden Rumpfteil verbunden ist·
Aus der deutschen Patentschrift 1 O86 153 ist es bekannt, bei Flugkörpern die Nutzlastspitze, die aus einem Übungskopf, einem Hohlladungskopf oder einem splittergebenden Sprengkörper bestehen kann, mit Hilfe eines Schnellverschlusses mit dem übrigen Flugkörperrumpf abnehmbar zu verbinden, da beim Transport des
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Flugkörpers sowohl zur besseren Unterbringung in einem Behälter als auch aus Sicherheitsgründen Nutzlastspitze und Flugkörperrumpf getrennt zu handhaben sind· Im Hinblick darauf, daß das Raketentriebwerk, der Flugkörperrumpf,die aerodynamisch wirkenden Flächen und ihre Steuer- und/oder Lenkorgane und die im Rumpfteil des Flugkörpers untergebrachten Steuer- und Regelbauteile, wie Kreisel, Bordelektronik, Stromversorgung u.a., Baugruppen bilden, die in der Regel in unterschiedlichen Betrieben eines Werkes oder gar in unterschiedlichen Werken hergestellt werden — weil aus Sicherheitsgründen eine Trennung der Fertigungen mit reiner Mechanik und Elektronik von den gewerbewirtschaftlich besonders zu sichernden Betrieben mit Pulver, Sprengstoffen und Leuchtsätzen notwendig ist -,ist die Endmontage ziemlich kompliziert· Die in den ' unterschiedlichen Betrieben hergestellten und für sich ausgewogenen und auf ihre Funktion hin geprüften Baugruppen müssen nämlich am sog· Hauptspant des Rumpfes beschleunigungsfest montiert werden· Hierbei sind neben Montagefehlern auch Beschädigungen der einzelnen Baugruppen möglich, so daß neben dem Auswiegen des montierten Flugkörpers auch eine erneute Funktionsprüfung der Baugruppen notwendig ist. Wegen der nahezu absoluten Zuverlässigkeit, die bei solchen Flugkörpern gefordert ist, sind solche Funktionsprüfungen sehr genau durchzuführen und erfordern daher neben aus dem Rumpf herausgeführten Meßleitungen sehr aufwendige Sondermeßeinrichtungen· l
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Aufbau eines Flugkörpers zu schaffen, bei dem neben der lösbaren Verbindung
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von Nutzlaatapitze und Rumpf auch die Verbindung von Raketentriebwerk und Rumpf derart vereinfacht iat, daß Zelle, Triebwerk und Nutzlaat eigene für sich allein prüfbare Baueinheiten bilden, deren Zusammenbau ohne zusätzliche Kontrollen und Funktionaprüfungen und ohne besondere Hilfsmittel an jedem beliebigen Ort erfolgen kann·
Ausgehend von einem rücketoßgetriebenen Flugkörper , deaaen Nutzlastspitze Über ein Kupplungaglied lösbar mit dem ein Raketentriebwerk und aerodynamiach wirkende Flächen aufweiaenden Rumpfteil verbunden iat, iat diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöat, daß daa Raketentriebwerk ala selbständige, in Flugrichtung gesehen von vorn in daa Rumpfteil einschiebbare Baueinheit ausgebildet iat, die an dem der Nutzlaatapitze zugewandten Ende Anschlüsse für das Kupplungsglied und für daa der Nutslaatapitze zugewandte Ende des Rumpfteiles aufweist·
Im Gegensatz su dem Flugkörper bekannter Bauart iat nach der Erfindung daa Raketentriebwerk zwischen Nutslastspitze und dem die Steuer- und Regelbauteile aufnehmenden Bauteil ala tragendea Bauteil, alao ala sog· Hauptspant, ausgebildet, wobei daa eine. Ende dea Raketentriebwerke über ein an aich bekanntea Kupplungaatück mit der Nutzlaatapitze verbunden iat, während daa andere Ende in daa Rumpfteil einzuschieben ist· Oa Nutslaatapitze, Raketentriebwerk und Rumpfteil komplette, aelbatändige Baueinheiten bilden, iat die Endmontage des Flugkörpers auf daa manuelle mechanische Verbinden dieser
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drei selbständigen Baueinheiten reduziert» Die Verbindung des Raketentriebwerkes mit dem Rumpfteil ist einfach und sicher, wenn nach einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung das Rumpfteil ein zylindrisches Gehäuse ist, das an seinem von der Nutzlastspitze abgewandten Ende die Steuer- und Regelbauteile, wie Kreisel, Bordelektronik u.a., aufnimmt, und an seinem gegenüberliegenden mit dem Raketentriebwerk verbindbaren Ende einen Längsschlitz aufweist· Die Breite dieses Längsschlitzes ist so gewählt, daß er eine abgekröpfte Schubdüse am Raketentriebwerk umgreift· Außer zum leichten Einführen des Raketentriebwerkes in das Rumpfteil dient dieser Schlitz auch zur Markierung für die richtige Zuordnung· Der Schlitz im Rumpfteil kann selbstverständlich dann entfallen, wenn sich die Schubdüse bei einer anderen Ausführungsform des Raketentriebwerkes an anderer Stelle befindet, beispielsweise in dem der Nutzlastspitze benachbarten Bereich des Raketentriebwerks·
Die Befestigung von Nutzlastspitze und Raketentriebwerk am Rumpfteil erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einfache Weise dadurch, daß der Anschluß für das Kupplungsglied ein Gewinde ist und der Anschluß für das Rumpfteil ein den Mantel des Raketentriebwerks umgebender Bund ist, der ein Widerlager für eine Raketentriebwerk und Rumpfteil in eingeschobenem Zustand umgreifende Bandschelle bildet, welche ihrerseits nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Träger eines Handgriffes ist.
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Nach dein Einschieben des Raketentriebwerks in das Rumpfteil werden beide Baueinheiten auf einfache Weise durch Anziehen der Bandschelle miteinander verklemmt, während das der Nutzlastspitze zugewandte Ende des Raketentriebwerks über einen Schnellverschluß mit der Nutzlastspitze verbindbar ist· Das Raketentriebwerk ist schließlich an seinem von der Nutzlastspitze abgewandten Ende mit dem Rumpfteil von außen verschraubt·
Aus der amerikanischen Patentschrift 3 OI3 k$k ist es zwar grundsätzlich bekannt, das Raketentriebwerk eines Flugkörpers zwischen der Nutzlast und den Steuer- und Regelbauteilen anzuordnen· Das Raketentriebwerk ist hier aber nicht in das Rumpfteil einschiebbar, sondern weist lediglich an seinen Stirnseiten Flansche auf, an denen die genannten Baueinheiten nicht lösbar befestigt sind· Darüberhinaus durchsetzt ein Gas leitrohr des Marschtriebwerkes zentrisch das die Steuer- und Regelbauteile aufnehmende Rumpfteil. Schließlich sind die aerodynamisch wirkenden Flächen sowohl am Rumpfteil als auch am Umfang des Raketentriebwerks befestigt· Die nach der Erfindung mögliche Vereinfachung bei der Herstellung der einzelnen Baugruppen, bei deren Montage und Funktionsprüfung ist hier nicht möglich·
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Flugkörper in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt, Fig· 2 ist eine Explosivdarstellung des Flugkörpers·
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Ein Plugkörper _1 nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem die Nutzlastspitze 2 mrsteilenden Gefechtskopf, einem sich daran anschl isnden Raketentriebwerk 5» das hier ein kombiniertes Start- und Marsch-Peststofftriebwerk mit einer einzigen abgekröpften Schubdüse 6 ist, sowie aus einem rohrförmigen Rumpfteil 8, an dessen Umfang Störscheiben 10 aufweisende aerodynamisch wirkende Flächen 9 kreuzweise angeordnet sind· Der Rumpfteil 8 weist an der nach unten gerichteten Seite einen Schlitz 11 auf, dessen Breite derart gewählt ist, daß er die abgekröpfte Schubdüse 6 des Raketentriebwerkes j umgreifen kann, wenn dieses in noch näher zu beschreibender Weise in Flugrichtung gesehen von vorn in das Rumpfteil 8 eingeschoben wird· Im rückwärtigen Ende des Rümpfteilee 3 sind alle übrigen Bauteile des Flugkörpers, also insbesondere Steuer- und Regelbauteile, von denen in Fig. 1 ein Kreisel 12 und eine Drahtspule l4 sowie eine Batterie l6 sichtbar sind, befestigt· Von der Drahtspule lk wickelt sich während des Fluges des Flugkörpers der für die Übertragung der Lenksignale zwischen Leitstelle und Flugkörper dienende Draht ab· Konzentrisch zur Spule ik ist die für die bordseitige Stromversorgung notwendige Batterie l6 angeordnet·
Das Raketentriebwerk 5 weist an seinen Stirnseiten Anschlüsse zur Verbindung des Raketentriebwerkes mit der Nutzlastspitze 3
einerseits und dem Rumpfteil 8 andererseits auf· Der der Nutzlastspitze zugewandte Anschluß besteht aus einem Gewinde lS zur Aufnahme eines Kupplungsteiles 19» wie es in dem
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i ijif in m f π m pm π
deutschen Patent 1 086 153 im einzelnen beschrieben ist. All dem in Flugrichtung gesehen vorderen Ende des Raketentriebwerkes, bezüglich des Gewindes l8 jedoch etwas nach hinten versetzt, weist der Mantel des Raketentriebwerkes einen Bund 20 auf, der als Widerlager für eine Bandschelle 21 dient, mit der das Rumpfteil 8 und das Raketentriebwerk 5 in eingeschobenem Zustand miteinander verklemmt werden· An seinem dem Rumpfteil 8 zugewandten Ende trägt das Raketentriebwerk ferner Gewindeaufnahmen 28, in die von außen durch das Rumpfteil hindurch Schrauben 26 eingeschraubt werden, die im einfachsten Falle manuell betätigbare Rändelschrauben sind· Die Bandschelle 21 schließlich weist auf ihrer den Laschen gegenüberliegenden Seite einen Handgriff 25 auf, mit dessen Hilfe der montierte Flugkörper getragen werden kann·
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bilden die Nutzlastspitze 3, das Raketentriebwerk 5 und das Rumpfteil 8 jeweils komplette, voneinander getrennte Baueinheiten, die über zwei Kupplungsteile, nämlich das Kupplungsteil 19 zur Verbindung von Raketentriebwerk und Nutzlastspitze und die Bandschelle 21 zur Verbindung von Raketentriebwerk und Zelle, zusammengebaut werden können« Diese einfache und ohne Hilfsmittel durchzuführende Montage kann an jedem beliebigen Ort stattfinden, ohne daß Montageungenaiigkeiten oder Beschädigungen der einzelnen Baueinheiten zu befürchten sind· Infolgedessen
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brauchen auch die Baueinheiten nur einmal an ihrem jeweiligen Herstellungsort ausgewogen und auf ihre Funktion hin geprüft zu werden und können diese getrennt in verhältnismäßig kleinen Verpackungen gJLagert werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pa t entans prüche
    1· Flugkörper, dessen Nutzlastspitze über ein Kupplungsglied lösbar mit dem ein Raketentriebwerk und aerodynamisch wirkende Flächen aufweisenden Rumpfteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Raketentriebwerk (5.) als selbständige, in Flugrichtung gesehen von vorn in das Rumpfteil (8) einschiebbare Baueinheit ausgebildet ist, die an dem der Nutzlastspitze (3) zugewandten Ende Anschlüsse für das Kupplungsglied (19) und für das der Nutzlastspitze zugewandte Ende des Rumpfteiles (8) aufweist·
    2· Flugkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichn e t , daßr das Rumpfteil (8) ein zylindrisches Gehäuse ist, das an seinem von der Nutzlastspitze (3) abgewandten Ende die Steuer- und Regelbauteile, wie Kreisel (12), Bordelektronik u.a., aufnimmt, und an seinem gegenüberliegenden
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    mit dem Raketentriebwerk (5) verbindbaren Ende einen Längesch' ~- ta (ll) aufweist·
    3· Flugkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Breite des Längs-Schlitzes (ll) so gewählt ist, daß er die Schubdüse (6) des Raketentriebwerkes (5) umgreift»
    4. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für das Kupplungsglied (l9l ein Gewinde (l8) ist und der Anschluß für das Rumpfteil (8) ein den Mantel des Raketentriebwerkes if)- umgebender Bund (20) ist, der ein Widerlager für eine Raketentriebwerk und Rumpfteil in eingeschobenem Zustand umgreifende Bandschelle (21) bildet.
    5· Flugkörper nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandschelle (21) Träger eines Handgriff/es (25) ist.
    6» Flugkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Raketentriebwerk (5) an seinem von der Nutzlastspitze (3) abgewandten Ende mit dem Rumpfteil (8) von außen verschraubt ist.
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