DE1041393B - Flugkoerper mit quer zu seiner Laengsachse in verschiedenen Ebenen sich erstreckenden starren Fluegeln - Google Patents

Flugkoerper mit quer zu seiner Laengsachse in verschiedenen Ebenen sich erstreckenden starren Fluegeln

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DE1041393B
DE1041393B DEB41364A DEB0041364A DE1041393B DE 1041393 B DE1041393 B DE 1041393B DE B41364 A DEB41364 A DE B41364A DE B0041364 A DEB0041364 A DE B0041364A DE 1041393 B DE1041393 B DE 1041393B
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DE
Germany
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wing
missile
wings
longitudinal axis
missile according
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Application number
DEB41364A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Boelkow
Dipl-Ing Kuno Dreyer
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Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/36Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means

Description

  • Flugkörper mit quer zu seiner Längsachse in verschiedenen Ebenen sich erstreckenden starren Flügeln Die Erfindung betrifft Flugkörper mit starren FlügeIn, insbesondere kleinere Raketengeschosse, deren Gewicht es ermöglicht, daß von einem Mann mehrere Stück getragen werden. Vorzugsweise ist die Erfindung auf Flugkörper mit Kreuzflügeln anwendbar. Sie bringt aber auch für Flugkörper mit in anderer Weise angeordneten Tragflächen oder Leitwerken Vorteile.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, die Transportmöglichkeit des Flugkörpers zu verbessern und gleichzeitig ihn gegen vor dem Start auftretende Schläge und Stöße unempfindlich zu machen. Der lZaumbedarf für die Rakete soll möglichst klein werden, sie soll sich leicht transportieren und stapeln lassen. Es sollen vor dem Abschuß nur wenige einfache Handgriffe durchzuführen sein.
  • Es sind Raketen mit starren Kreuzflügeln bekannt, bei denen die aus Blech bestehenden Flügel paarweise am Raketenkörper befestigt werden. Diese Flügelpaare lassen sich als selbständige -Bauteile gut zu einem Stapel zusammensetzen. Der Flugkörper muß aber vor dem Start aus mindestens drei verschiedenen, Teilen zusammengesetzt werden.
  • Bei einer anderen Rakete ist es bekannt, die Stabilisierungsflügel nach Verlassen der Abschußvorricihtung unter Federwirkung vom Raketenkörper wegzuspreizen. Diese Einrichtung ist nicht geeignet für Raketen, die ohne Abschußgerät gestartet werden oder deren Flügel vor dem Start in Flugstellung gebracht werden. Für einen solchen Flugkörper ist aber die Erfindung besonders geeignet.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens einer der Flügel zur Erzielung günstiger Transport- und Lagerungseigenschaften schwenkbar am Flugkörper befestigt. Der angeschwenktee Flügel steht parallel zu dem mit (lern Flugkörper fest verbundenen oder schließt mit ihm einen spitzen Winkel ein. In der gespreizten Flugstellung werden die Flügel durch einrastende federnde Arretierungsmittel gehalten. Dadurch wird erreicht, daß unmittelbar vor dem Start am Flugkörper nur die einfachen Handgriffe zum Verschwenken der Flügel bis zum Einrasten in der Flugstellung durchzuführen sind.
  • In der angeschwenkten Stellung für Transport und Lagerung werden die Flügel von ihren Außenrand umfassenden und gleichzeitig schützenden Verbindungsgliedern gehalten. Diese Verbindungsglieder können auch einen Handgriff aufweisen, durch den das Transportieren des Flugkörpers weiter erleichtert wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die anschwenkbaren Flügel mit Ringen fest verbunden, die den Rumpf des Flugkörpers umfassen und auf ihm gedreht werden können. Auf diese Weise wird eine besonders starre Befestigung der Flügel am Rumpf erzielt. Bei Flugkörpern mit Kreuzflügeln, die aus geraden Flügelpaaren gebildet werden, deren Ebenen sich in der Längsachse des Rumpfes schneiden, ist es wegen der Dicke der Flügel nicht möglich, einen an einem den Rumpf umfassenden Ring- befestigten Flügel so gegen den anderen feststehenden Flügel zu schwenken, daß beide Flügel mit ihrer ganzen Spannweite aufeinanderliegen oder doch mindestens parallel stehen. Die Dicke der Flügel ist vielfach an den Stellen, wo zur Lenkung oder Stabilisierung des Flugkörpers dienende Spoiler angeordnet sind, noch örtlich weiter vergrößert. Die Spoiler behindern daher das Gegenei nanderschwenken der Flügel zusätzlich. Aus diesem Grunde wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, je zwei gegenüberliegende Flügelhälften nach verschiedenen Seiten parallel versetzt an dem Rumpf zu befestigen, so daß sich die Flügelebenen in zweiverschiedenen parallel zur Längsachse des Rumpfes liegenden Geraden schneiden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die Flügel um an den Flügelwurzeln angeordnete Gelenke parallel zur Längsachse des Rumpfes anschwenkbar, und je zwei benachbarte Flügel werden gegeneinandergeklappt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung sowie der Beschreibung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an Raketen mit Kreuzflügeln dargestellt, wobei jeweils lediglich der hintere Teil der Rakete abgebildet ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Rakete mit in Flugstellung befindlichen Flügeln; in Fig. 2 sind die Flügel der Rakete nach Fig. 1 aneinandergeschwenkt ; Fig.3 und 4 zeigen schematisch eine andere Anordnung der Flügel; Fig. 5, 6 und 7 sind Darstellungen von drei weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Am hinteren Teil des Raketenkörpers 8 sind die Flügel als starre Kreuzflügel angeordnet. Die Flügel 9 und 11 sind mit dem Raketenkörper 8 fest verbunden, während die Flügel 10 und 12 an zwei den Raketenkörper umfassenden Ringen 13 und 14 befestigt sind. An den Ringen sind federnde Arretierungsglieder 15 vorhanden, die an den feststehenden Flügeln 9 bzw.11 selbsttätig einrasten können. Außerdem sind an den Flügeln Spoiler 16 angeordnet, deren Dicke etwas größer ist als die Profildicke der Flügel.
  • In der in Fig. 1 gezeichneten Einstellung sind die Arretierungsglieder 15 eingerastet, so daß die Flügel starr in dieser Lage gehalten werden.
  • Unterhalb des Raketenkörpers ist zwischen den Flügeln 10 und 11 ein Starttriebwerk 17 befestigt, dessen Düse 18 schräg nach unten geneigt ist. Einzellieiten eines Marschtriebwerkes, das- sich innerhalb des Raketenkörpers befindet, betreffen den Erfindungsgegenstand nicht und sind daher nicht dargestellt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich die beiden schwenkbar am Raketenkörper befestigten Flügel 10 bzw. 12 in angeschwenktem Zustand unmittelbar neben den fest mit dem Raketenkörper verbundenen Flügeln. Sie sind so weit gegeneinander geschwenkt, daß die Flügelwurzeln sich berühren. Wenn die Spoiler 16 sehr viel dicker als die Flügel sind, wird durch deren Abmessung und Lage innerhalb des Flügels der Winkel bestimmt, bis zu dem sich die Flügel gegeneinanderschwenken lassen.
  • Die angeschwenkt nebeneinanderliegenden Flügel 9 und 10 sowie 11 und 12 sind durch außen aufgesteckte Verbindungsglieder 19 zusammengehalten. Gleichzeitig können die Verbindungsglieder 19 sie gegen Beschädigungen während des Transports und der Lagerung schützen.
  • Wenn die Flügel aus der in Fig. 2 ,gezeigten Transportstellung in die Flugstellung nach Fig. 1 gebracht werden sollen, sind zuerst die Verbindungsglieder 19 abzunehmen. Danach werden die Flügel 10 und 12 mit ihren Ringen 13, 14 im Uhrzeigersinne (von hinten gesehen) so weit auf dem Raketenkörper 8 gedreht. bis die federnden Arretierungsglieder 15 unter den Flügelwurzeln der Flügel 9 bzw. 11 einrasten.
  • In Fig.3 sollen die Flügel 21, 23 am Raketenkörper 8 und die Flügel 22, 24 an dem den Raketenkörper umfassenden Ring 25 befestigt sein, damit sie in angeschwenktem Zustand parallel nebeneinanderliegen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schutzkappen 26 umfassen die Flügel an ihren Außenrändern und halten sie in der Transportstellung. Das außerhalb des IZalcet:iilcörpers angeordnete Triebwerk 17 liegt seitlich der zusammengeschwenkten Flügel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig.5 sind alle vier Flügel 27 über Gelenke, deren Achsen parallel zur Längsachse auf der Ummantelung des Raketenkörpers 8 angeordnet sind, schwenkbar an diesem angeschlossen. Mit strichpunktierten Linien ist angedeutet, welche Lage die Flügel in Flugstellung einnehmen. Das Starttriebwerk 17 befindet sich zwischen zwei gegeneinandergeschwenkten Flügeln 27 und beansprucht auf diese Weise keinen besonderen Platz. Die untere Schutzkappe 29 dient wie die vorher beschriebenen lediglich dazu, die Flügel in der Transportstellung festzuhalten und zu schützen, wogegen die obere Schutzkappe 30 noch einen Tragegriff 31 aufweist, der ein leichtes Transportieren des Gerätes ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.6 werden die Schutzkappen 32 durch Gurte 33 oder elastische Zugglieder auf den Flügeln 27 gehalten. An den Gurten 33 ist ein Tragegriff 34 angeordnet, mit dem ein den Raketenkörper 8 unmittelbar umschlingender weiterer Gurt 35 verbunden ist.
  • Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind breitere Schutzkappen 36 über die Flügelaußenkanten gesteckt. Die zusammengeschwenkten Flügel 27 stehen parallel zueinander. Auf diese Weise stellen sie zusammen mit den Schutzkappen 36 ein kastenförmiges Gebilde dar, dessen Dicke etwa gleich dem Durchmesser des Raketenkörpers 8 ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Raketen übereinandergestapelt werden sollen.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar für Raketen, die weniger als vier Flügel tragen, beispielsweise für einen Flugkörper, dessen Leitwerk aus nur zwei oder drei Flossen gebildet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugkörper mit quer zu seiner Längsachse in verschiedenen Ebenen sich erstreckenden starren Flügeln, insbesondere Kreuzflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Flügel am Flugkörper derart schwenkbar befestigt ist, daß er an den anderen angeschwenkt werden kann.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angeschwenkte Flügel nahezu parallel zu den festen zu liegen kommt.
  3. 3. Flugkörper nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anschwenkbare Flügel auf an dem Rumpf drehbaren Ringen (13, 14) befestigt ist.
  4. 4. Flugkörper nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Anbringung der Flügel (21 bis 24) an den Ringen (13, 14), daß sich die Flügelebenen in zwei Geraden schneiden, von denen mindestens eine neben der Längsachse des Flugkörpers verläuft.
  5. 5. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Flügel über an den Flügelwurzeln angeordnete, längs am Rumpf liegende Drehachsen (28) angeschlossen sind.
  6. 6. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Flügel in der Flugstellung von einrastenden, federnden Arretierungsgliedern (15) gehalten ist.
  7. 7. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Flügel in der Einstellung für Transport und/oder Lagerung von Verbindungsgliedern (19, 29, 30, 32, 36) festgehalten sind, die den Flügelaüßenrand übergreifen. B.
  8. Flugkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gurte (33) oder andere Zugglieder die Verbindungsglieder (32) auf dem Flügelaußenrand halten.
  9. 9. Flugkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flügelaußenrand übergreifenden Verbindungsglieder (30, 32) Tragegriffe (31, 34) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 354; französische Patentschrift Nr. 1061242.
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