DE3730019C1 - Submunitions-Flugkoerper - Google Patents

Submunitions-Flugkoerper

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    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/146Fabric fins, i.e. fins comprising at least one spar and a fin cover made of flexible sheet material
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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Submunitions-Flugkörper gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Flugkörper ist in der DE-OS 35 23 769 beschrieben. Er weist zwei außen an seinem Rumpf angeordnete und etwa einander diametral gegenüberstehende Halter für Gleitflügel auf, die in Transport­ stellung in die Halter eingeklappt sind und aus diesen in ihre Funktions­ stellung ausstellbar sind. Da die Gleitflügelhalter einschließlich der Gleitflügel sowie deren Aufstell-Mechanismen außen am Rumpf angeordnet sind, steht der Submunitions-Innenraum für steuerungs­ technische und munitionstechnische Wirkmechanismen zur Verfügung. Wesentlich günstigere flugdynamische Eigenschaften würden sich allerdings ergeben, wenn der Submunitions-Flugkörper gattungsgemäßer Art mit einem weiteren Flügelpaar ausgestattet wäre, das orthogonal zum ersterwähnten Paar orientiert ist.
Ein Flugkörper gattungsgemäßer Art wird aber in einem hohlzylindrischen Träger transportiert, der in seinem Innenraum bei guter Raumausnutzung mehrere solcher Flugkörper nebeneinander aufnehmen muß. Wenn die Flugkörper, wie vorbekannt, jeder nur zwei einander gegenüberstehende Gleitflügelhalter aufweisen, dann finden diese im Träger ohne weiteres in den Zwickeln zwischen drei nebeneinander achsparallel angeordneten, im Querschnitt ebenfalls etwa kreisförmigen Submunitions-Flugkörpern Platz.
Für weitere, diesen Längsschnitt-Ebenen gegenüber versetzte Gleitflügel­ halter ist bei den Integrationsgegebenheiten jedoch kein Raum, weil die weiteren Gleitflügelhalter sich in Bereiche erstrecken würden, die bereits durch den Rumpf des benachbarten Submunitions-Flugkörpers belegt sind.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Submunitions-Flugkörper gattungsgemäßer Art anzugeben, der unter Beibehaltung der Integrationsgegebenheiten im Träger mit mehr als einer Gleitflügel-Ebene ausgestattet werden kann und dafür mit weiteren Paaren von Gleitflügelhaltern ausrüstbar ist, ohne hierfür Raum zu beanspruchen, der im Träger bereits anderweitig belegt ist, nämlich durch die drei einander benachbarten Submunitions- Flugkörper, die nebeneinander in den drei ihnen zugeordneten Quer­ schnitts-Sektoren des Trägers angeordnet sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Submunitions- Flugkörper gattungsgemäßer Art gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung können auch die weiteren Gleitflügelhalter in ihrer Transportstellung in Positionen stehen, in denen im Träger-Quer­ schnitt zwischen den einander benachbarten Flugkörpern ohnehin Zwickel- Freiräume vorliegen. Nach dem Ausstoß der Flugkörper aus dem Träger werden die drehbaren Gleitflügelhalter um die Rumpf-Achse in eine vorgegebene Funktionsstellung verschwenkt, in der dann wie bisher die Gleitflügel ausgestellt werden können.
Vorzugsweise ist ein Paar von Gleitflügelhaltern am Rumpf festgelegt, während ein weiteres Paar dagegen um die Rumpf-Längsachse verdrehbar gelagert ist, um nach Freigabe aus dem Träger in eine zur konstruktiv festliegenden Flügelebene orthogonale Ebene verschwenkt werden zu können.
Dadurch ist der Submunitions-Flugkörper unter optimaler Ausnutzung des während der Verbringung im Träger vorhandenen Raumes für seine autarke Funktion nach der Verbringung mit zwei quer zueinander orientierten Flügelebenen ausgestattet, also wesentlich besser als mit nur einer Flügelebene manövrierbar.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Submunitions-Flugkörper mit einer Anordnung seiner Flügelhalter-Verdreheinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III im Bereiche der Verdreheinrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 die Integrationsverhältnisse während der Verbringung dreier nebeneinander angeordneter Submunitions- Flugkörper im Träger.
Am Rumpf (1) eines Submunitions-Flugkörpers sind vier Gleitflügel­ halter (2, 3; 4, 5) angeordnet. An jedem von ihnen ist eine Lagerstelle (6) für einen ausstellbaren Gleitflügel (7) ausgebildet. In Fig. 1 ist ein ausgestellter Gleitflügel (7) gezeigt. Die übrigen Gleitflügel sind nicht dargestellt. Jeder Gleitflügel (7) besteht aus einem an der Lagerstelle (6) gelagerten Holm, mit dem eine Flügelfläche aufklappbar ist, die von einer Bespannung oder von Lamellen gebildet ist. Im Vorderteil (8) der Gleitflügelhalter (2 bis 5) ist eine Mechanik zum Ausstellen der Gleitflügel (7) untergebracht.
Die Gleitflügelhalter (2, 3) sind am Rumpf (1) festgelegt. Die Gleitflügelhalter (4, 5) sind an einem Ringkörper (9) ausgebildet, der am Rumpf (1) um dessen Längsachse (10) drehbar gelagert ist. Zwischen dem Rumpf (1) und dem Ringkörper (9) sind Drehfedern (11, 12) vorgesehen.
In Fig. 4 ist in einem Träger (13), der in seinem Querschnitt drei Flugkörper aufnehmen kann, ein Flugkörper in der Transportstellung dargestellt. Dabei ist der Ringkörper (9) gegen die Kraft der Drehfedern (11, 12) so gedreht, daß der Gleitflügelhalter (4) nahe bei dem Gleitflügelhalter (2) und der Gleitflügelhalter (5) nahe bei dem Gleitflügelhalter (3) liegt. Das drehbare Paar (4, 5) der Gleitflügelhalter ist also zum festen Paar (2, 3) der Gleitflügelhalter hin gedreht. Die Gleitflügelhalter (2 bis 5) liegen in der Transportstellung in im Träger (13) ohnehin vorhandenen Freiräumen (14, 15). In radialer Richtung des Trägers (13) beanspruchen die Gleitflügelhalter (4, 5) keinen zusätzlichen Raum.
In der Transportstellung ist der Ringkörper (9) mittels einer Sicherung (16) gehalten.
Nach dem Ausstoßen des Flugkörpers aus dem Träger (13) wird die Sicherung (16) gezündet. Dadurch wird der Ringkörper (9) gegenüber dem Rumpf (1) drehbar. Unter der Wirkung der Drehfedern (11, 12) wird der Ringkörper (9) mit den Gleitflügelhaltern (4, 5) in die in Fig. 2 dargestellte Flugstellung gedreht. In dieser Flugstellung ist der Ringkörper (9) mit den Gleitflügelhaltern (4, 5) mittels einer Arretierung (17) gehalten. Danach werden die Mechaniken in den Vorderteilen (8) der Gleitflügelhalter (2 bis 5) aktiviert und die Gleitflügel (7) werden ausgestellt und in ihrer Endstellung verriegelt.

Claims (8)

1. Submunitions-Flugkörper, an dessen Rumpf (1) außen, einander diametral gegenüber, zwei Gleitflügelhalter (2, 3) für daraus ausstellbare Gleitflügel (7) angeordnet sind, die in ihrer Trans­ portstellung, zur Verbringung des Flugkörpers mittels eines Trägers (13), in die Gleitflügelhalter (2, 3) eingeklappt sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere einander diametral gegenüberstehende Gleitflügelhalter (4, 5) mit eingeklappten Gleitflügeln (7) außen am Rumpf (1) vorgesehen sind, die um dessen Längsachse (10) drehbar gelagert und in der Transportstellung neben die anderen Gleitflügelhalter (2, 3) gedreht, aber nach Freigabe des Flugkörpers aus seinem Träger (13) von einer Drehvorrichtung in ihre Funktionsstellung für Ausstellen der Gleitflügel (7) verschwenkbar sind.
2. Submunitions-Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar (2, 3) der Gleitflügelhalter am Rumpf (1) festgelegt ist und ein Paar (4, 5) der Gleitflügelhalter am Rumpf (1) drehbar gelagert ist.
3. Submunitions-Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Gleitflügelhalter (4, 5) an einem den Rumpf (1) umgreifenden Ringkörper (9) angeordnet sind.
4. Submunitions-Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (11, 12) vorgesehen ist, die den drehbaren Gleitflügelhalter (4, 5) bzw. das drehbare Paar der Gleitflügelhalter (4, 5) aus der Transportstellung in die Flugstellung dreht.
5. Submunitions-Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des drehbaren Gleitflügelhalters (4, 5) bzw. des drehbaren Paares der Gleitflügelhalter (4, 5) ein Kraftelement, beispielsweise ein pneumatisches Kraftelement, vorgesehen ist oder aerodynamische Kräfte ausgenutzt sind.
6. Submunitions-Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Gleitflügelhalter (4, 5) in der Transportstellung mittels einer Sicherung (16) gehalten ist, die sich nach dem Ausstoß des Flugkörpers aus einem Träger (13) löst.
7. Submunitions-Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Gleitflügelhalter (4, 5) in der Flugstellung mittels einer Arretierung (17) gehalten ist.
8. Submunitions-Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleitflügelhalter drehbar sind.
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