DE69024458T2 - Subgefechtskopf - Google Patents

Subgefechtskopf

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gefechtskopf, der von einem Flugkörper, zum Beispiel von einem Trägergeschoß oder dergleichen über einem Zielgebiet abtrennbar ist, wobei der Gefechtskopf einen Aktivteil, einen Zieldetektor und eine Anordnung aufweist, die dem Gefechtskopf eine Rotation erteilt, um beim Absinken des Gefechtskopfs zum Zielgebiet dieses in einem Spiralmuster abzutasten. Ein solcher Gefechtskopf ist in der Druckschrift SE-A-8 601 423 und in ihrem EPC-Äquivalent EP-A-0 252 036 beschrieben, der die Grundlage für den Oberbegriff des Nebenanspruchs 1 bildet.
  • Ein charakteristisches Merkmal des in diesem Patent beschriebenen Gefechtskopfs ist die Tatsache, daß der Zieldetektor auf einer Lagerachse schwenkbar angeordnet ist, die parallel zu einer Symmetrielinie des Aktivteils liegt, um ein Ausschwenken des Zieldetektors aus einer eingeklappten Stellung, in der die optische Achse des Zieldetektors mit der Symmetrielinie des Aktivteils übereinstimmt, in eine ausgeklappte Stellung zu ermöglichen, in der die optische Achse des Zieldetektors parallel zu der Symmetrielinie des Aktivteils ist, um eine freie Sicht durch den Zieldetektor seitlich des Aktivteils zu ermöglichen, und darüber hinaus, daß ein Tragflügel auf einer Lagerachse schwenkbar angeordnet ist, die ebenfalls parallel zu der Symmetrielinie des Aktivteils ist, um ein Ausschwenken des Flügels aus einer eingeklappten Stellung in eine ausgeklappte Stellung seitlich des Aktivteils zu ermöglichen.
  • Mit Hilfe einer zweckmäßigen aerodynamischen Konstruktion des Gefechtskopfes und der Bremsfläche des Detektors und des Flügels werden eine geeignete Sinkfluggeschwindigkeit und darüber hinaus ein Antriebsmoment erzielt, das dem Gefechtskopf seine Rotation um die Drallachse erteilt. Das wird ohne Hilfe eines Fallschirms erreicht, was einen Vorteil bedeutet, da der Fallschirm Platz verbraucht. Innerhalb des verfügbaren Raums in einem Trägergeschoß kann stattdessen für den Aktivteil selbst ein vergrößerter Raum verfügbar gemacht werden.
  • Obwohl es sich erwiesen hat, daß der oben beschriebene Gefechtskopf gute charakteristische Merkmale aufweist, soweit es die Sinkfluggeschwindigkeit und die Rotation beim Abtasten betrifft, ergab sich das Bedürfnis, die Bremsfläche weiter vergrößern zu können. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn es erwünscht ist, schwerere Aktivteile zu verwenden. Die Bremsfläche des Zieldetektors und des Flügels ist auf die Querschnittsfläche des zylindrischen Gefechtskopfes begrenzt, was dazu führen kann, daß die Sinkfluggeschwindigkeit bei der gegebenen Größe der Bremsfläche zu hoch wird, wenn das Gewicht des Aktivteils gleichzeitig erhöht wird.
  • Ziel der Erfindung ist es in erster Linie, einen Gefechtskopf des oben erwähnten Typs, aber mit einer wesentlich größeren Bremsfläche zu schaffen. Nach der Erfindung wird dies auf eine einfache Weise erreicht und ohne daß es notwendig ist, zusätzlichen Raum zu verwenden. Die Merkmale der Erfindung gehen aus dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die dazugehörige Zeichnung ausführlicher beschrieben, die ein Beispiel zeigt, wie ein Gefechtskopf nach der Erfindung konstruiert sein kann. In der Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Gefechtskopfs, teilweise im Schnitt, dargestellt, und in der Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht gezeigt, wobei der Gefechtskopf in beiden Fällen in seiner ausgeklappten Stellung dargestellt ist.
  • Es wird unterstellt, daß der Gefechtskopf von dem Trägergeschoß getrennt worden ist. Das Trägergeschoß kann zum Beispiel eines mit einem Kaliber von 15,5 cm sein, das auf herkömmliche Weise von einem Feldgeschütz auf eine ballistische Bahn in Richtung des Zielgebiet abgefeuert wurde. Um dem Gefechtskopf eine gesteuerte Bewegung zur Abtastung des Zielgebiets zu geben, das heißt eine gesteuerte Rotation und Sinkfluggeschwindigkeit, sind zwei einander diametral gegenüberliegende Flügel (1, 2) so angeordnet, daß sie aus einer eingeklappten Stellung, in der die Flügel mit der Außenfläche 3 des Gefechtskopfes fluchten, in eine ausgeklappte Stellung schwenkbar sind, in der die beiden Flügel eine Bremsfläche bilden. Die beiden Flügel 1, 2 sind auf Ausklappachsen 4, 5 schwenkbar angeordnet, die sich rechtwinklig zu der Symmetrielinie des Aktivteils befinden. Der Aktivteil 6 kann von einem an sich bekannten Typ sein und wird hier somit nicht weiter beschrieben.
  • Im Gegensatz zu dem Gefechtskopf, der in der Druckschrift SE-A-8 601 423 beschrieben ist, die in der Einleitung erwähnt wird, bildet der Zieldetektor in diesem Fall einen getrennten Teil 7 von den beiden diametral entgegengesetzt aufgehängten Flügeln 1, 2. Um einen freien Blick seitlich des Aktivteils zu ermöglichen, ist der Zieldetektor 7 angeordnet, daß er aus einer eingeklappten Stellung in dem bügelähnlichem Aufbau 8, in dem auch die beiden Wellen 4, 5 zum Ausklappen angeordnet sind,an dem Aktivteil heraus verstellbar oder schwenkbar ist.
  • Auf Grund dieser Konstruktion kann den beiden Flügeln eine größere Bremsfläche gegeben werden. Darüber hinaus können sie vergleichsweise dünn gemacht werden, was hinsichtlich des Gewichts vorteilhaft ist. Die Flügel können zum Beispiel aus Titan hergestellt sein und sind bogenförmig, so daß sie in ihrer ausgeklappten Stellung einen vorgegebenen Radius aufweisen. Das Material ist elastisch flexibel, so daß die Flügel in der eingeklappten Stellung an der Außenfläche des Gefechtskopfes anliegen, aber in der ausgeklappten Stellung in ihre bogenförmige Stellung gewölbt werden. Mit Hilfe des Veränderns der Krümmung der Flügel wird ein weiterer Parameter zum Verändern der Flugcharakteristik erzielt. Darüber hinaus können die Flügel eine unterschiedliche Länge aufweisen, die die Rotationsgeschwindigkeit des Gefechtskopfs beeinflußt.
  • In ihrer eingeklappten Stellung sind die Flügel an der Außenfläche des Gefechtskopfes auf geeignete Weise festgelegt, zum aBeispiel indem das dünne Flügelprofil in eine Aussparung oder einen Schlitz in der Außenfläche eingreifen kann. Die Flügel werden mit Hilfe ihrer inneren Energie, der Rotationskräfte und aerodynamischer Kräfte aus ihrer eingeklappten Stellung um ungefähr 90º in ihre ausgeklappte Stellung gedreht. Zweckmäßigerweise ist ein Dämpfungselement eingebaut, so daß die Flügel in der ausgeklappten Stellung sanft gestoppt und etwaige Schwingungen verhindert werden. Wenn es notwendig ist, kann dieses mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung kombiniert werden, so daß die beiden Flügel erst nach einer vorgegebenen Zeit, nachdem die Gefechtsköpfe von dem Trägergeschoß getrennt wurden, ausgeklappt werden.
  • In diesem Zusammenhang soll auch erwähnt werden, daß dem Fachmann durch die Druckschrift DE-C-265 383 ein Gefechtskopf bekannt ist, der mit diametral gegenüberliegenden Flügeln versehen ist, die auf eigenen Achsen in einer Ebene schwenkbar sind, die senkrecht zur Symmetrieachse des Aktivteils des Sprengkopfs liegt. Der Gefechtskopf nach diesem Patent ist jedoch von einem ganz anderen Typ, da er überhaupt nicht mit einem Zieldetektor versehen ist und die Flügel eine ganz andere Form haben.
  • Die beiden Flügel können mit einer aerodynamischen Rotationsbremse eines an sich bekannten Typs, zum Beispiel des in SE-A-8 605 123 beschriebenen Typs, kombiniert werden.

Claims (2)

1. Gefechtskopf, der von einem Flugkörper, z.B. einem Trägergeschoß od. dgl., über einen Zielgebiet abtrennbar ist, wobei der Gefechtskopf einen Aktivteil (3), einen Zieldetektor (7) und zwei diametral zueinander angeordnete Tragflügel (1, 2) aufweist, wobei die Flügel (1, 2) dem Gefechtskopf während seines Absinkens zum Zielgebiet eine Bremswirkung und eine Eigendrehung um die Drallachse des Gefechtskopfs verleihen, so daß der Zieldetektor (7) während des Abstiegs das Zielgebiet in einem Spiralmuster abtastet, wobei der Zieldetektor (7) verschiebbar oder drehbar angeordnet ist, um eine freie Sicht seitlich des Aktivteils (3) zu ermöglichen und jeder Flügel (1, 2) um eine eigene Achse (4, 5) schwenkbar ist aus einer eingeklappten Position, in der er an der Außenfläche des Gefechtskopfes anliegt, in eine um 90º ausgeklappte Position, wodurch er eine die Bremswirkung verursachende Bremsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) aus einem elastisch flexiblen Material bestehen, derart, daß die Flügel (1, 2) beim Ausschwenken aus ihrer eingeklappten Position gleichzeitig gewölbt werden zu einer vorgekrümmten, vorgegebenen Krümmung, die entsprechend der gewünschten Flugcharakteristik gewählt ist und die in der ausgeklappten Stellung beibehalten wird.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel unterschiedliche Länge haben.
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