DE2805496C2 - Geschoß mit Leitflügeln - Google Patents

Geschoß mit Leitflügeln

Info

Publication number
DE2805496C2
DE2805496C2 DE2805496A DE2805496A DE2805496C2 DE 2805496 C2 DE2805496 C2 DE 2805496C2 DE 2805496 A DE2805496 A DE 2805496A DE 2805496 A DE2805496 A DE 2805496A DE 2805496 C2 DE2805496 C2 DE 2805496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
recess
vane
vane part
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2805496A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2805496A1 (de
Inventor
Kjell Karlskoga Mattson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE2805496A1 publication Critical patent/DE2805496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2805496C2 publication Critical patent/DE2805496C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit Leitflügeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Geschoß ist aus der US-PS 29 59 143 bekannt. Bei diesem bekannten Geschoß sind die Aufnahmekammern für die schwenkbaren Flügelteile nach hinten geöffnet. Die Anschlagvorrichtung ist durch eine konische Formgebung der Flügel und der Aufnahmekammer realisiert. Diese Ausgestaltung der Flügel ist nur für selbstgetriebene Projektile, d. h. für Torpedos od. dgl. geeignet, da andernfalls die Gefahr besteht, daß die relativ dünnen und empfindlichen schwenkbaren Flügelteile durch Beaufschlagung mit dem Druck der Treibgase im Geschützrohr beschädigt werden.
  • Ein Geschoß mit schwenkbaren Leitflügeln ist aus der US-PS 33 04 030 bekannt. Dieses bekannte Geschoß weist keine feststehenden Flügelteile auf und ist ebenfalls für die Anwendung mit nicht selbstgetriebenen Projektilen ungeeignet, da die Kammern zur Aufnahme der schwenkbaren Flügel über die Querschnittsflächen des Geschosses herausragen und sie nur teilweise nach hinten geschlossen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitflügelanordnung mit schwenkbaren Flügelteilen anzugeben, bei der der empfindliche Aufbau der Schwenkflügel, insbesondere in der Beschleunigungsphase durch Explosivtreibsätze, wirksam gegen Beschädigungen geschützt wird und die sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt eines Hochexplosiv-Geschosses gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Geschosses nach Fig. 1;
  • Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Leitflügel des Geschosses nach Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den Leitflügel nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt ein Hochexplosiv-Geschoß 1, das dazu bestimmt ist den sogenannten Hohlladungseffekt zu erzielen. Außerdem ist dieses Geschoß als Überschallgeschoß gedacht. Es läßt sich jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch mit geringeren Fluggeschwindigkeiten einsetzen.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Geschoß einen Nasenabschnitt 2 auf, der von außen die Form eines langgestreckten konischen Teils besitzt. Das geschoß umfaßt ferner einen Mittelabschnitt, der aus einem geradlinigen, ausgeprägten Führungsteil 3, der von außen die Form eines Zylinders besitzt, und aus einem kurzen, verjüngten Teil 4 besteht. Schließlich weist das Geschoß einen Heckabschnitt auf, der aus einem Verbindungsteil 5 und aus einer Anordnung besteht, welche einen Zentralteil 6 und auf diesem angeordnete Leitflügel 7 umfaßt. Letztere ragen radial nach außen und erstrecken sich in Längsrichtung des Geschosses. Der Verbindungsteil 5 ist mit seinem einen Ende an den verjüngten Teil 4 angeschlossen. Mit seinem anderen Ende ist der Verbindungsteil 5 an einen zylindrischen Teil angeschlossen, auf welchen die genannte Anordnung unter Zwischenschaltung eines Gewindes aufgeschraubt werden kann. Die Leitflügel 7 erstrecken sich etwas über den Zentralteil 6 hinaus, und zwar nach vorne, gesehen in Flugrichtung. An ihren vorderen Enden tragen die Leitflügel 7 abgeschrägte Flächen 7 a, welche geradlinige Kanten bilden. Der Zentralteil 6 der Anordnung ist im wesentlichen von gleichförmiger Dicke, abgesehen von einer geringfügigen Durchmesserzunahme in demjenigen Bereich, der mit dem zylindrischen Abschnitt des Heckteils zusammenwirkt. Im hinteren Bereich, hinter den Leitflügeln 7, ist der Zentralteil 6 konisch ausgebildet. An einer Endfläche dieses konischen Abschnitts trägt der Zentralteil einen Spurteil 8, der in den Zentralteil eingeschraubt werden kann.
  • Gemäß Fig. 2 weist die zum Heckabschnitt gehörende Baugruppe 6 Leitflügel 7 (Hauptflügel) auf, die gleichmäßig über dem Umfang verteilt sind. Gemäß Fig. 3 ist jeder dieser Leitflügel mit einer Ausnehmung bzw. einem Schlitz 15 versehen, der sich von der Oberkante 14 in das Flügelmaterial hineinerstreckt. Innerhalb der Ausnehmung sitzt ein ausschwenkbares Flügelblatt 16 (Hilfsflügel), und zwar ist das Flügelblatt an seinem einen Ende drehbar auf einem Stift 17 angeordnet. Letzterer ist in den Wänden der Ausnehmung, also im Material des Leitflügels 7, befestigt.
  • Das Flügelblatt 16 trägt außerdem ein Durchgangsloch 18 etwas weiter hinten in seinem Mittelabschnitt.
  • Ein zusätzlicher Stift 19 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 18, wobei der Durchmesser des Durchgangsloches den des Stiftes 19 übersteigt. Das Maß, um das sich das Flügelblatt 16 vorschieben bzw. herausschwenken kann, wird also vom Durchgangsloch 18 und vom Stift 19 bestimmt. Innerhalb der Ausnehmung 15 für das Flügelblatt 16 ist zwischen dem Boden 20 der Ausnehmung und der Unterseite 21 des Flügelblatts eine gekrümmte Feder 22 angeordnet, um dem Flügelblatt die Möglichkeit zu bieten, in die Ausnehmung eingedrückt zu werden, wenn sich das Geschoß im Lauf befindet, und unter Druck seine ausgeschobene Stellung (die in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist) einzunehmen, wenn das Geschoß den Lauf verläßt. Die Leitflügel 7 besitzen eine Dicke von etwa 4 mm, während die Dicke des Flügelblattes 16 etwa 1 mm beträgt. Die Stifte 17 und 19 bestehen aus Metallnieten, die innerhalb der Leitflügel 7 angeordnet sind und sich über die Ausnehmung 15 erstrecken.
  • Die oberen Kanten 14 der Leitflügel 7 verlaufen geradlinig und entsprechen dem vollen Kaliber des Geschosses. Die Flächen der ausschiebbaren Flügelblätter 16 hingegen, die über die Oberkanten vorspringen, liegen oberhalb des vollen Kalibers. Dies bedeutet, daß, bezogen auf ein Geschoß ohne ausschwenkbare Flügelabschnitte, das Druckzentrum Tc weiter hinten im Geschoß liegt, und daß folglich der Schwerpunkt um den entsprechenden Betrag nach hinten verlegt werden kann.
  • Das langgestreckte Flügelblatt 16 ist mit vergleichsweise hoher Genauigkeit zwischen den Wänden der Ausnehmung in letztere eingepaßt. Das gesamte Spiel zwischen der Breite der Ausnehmung und der Dicke des Flügelblatts beträgt etwa 0,1 mm. Der Hauptflügel kann, ebenso wie das ausstellbare Flügelblatt, aus Stahl, Kunststoff o. dgl. bestehen, wie es für die hier beschriebene Munition üblich ist. Die Stifte können als Nieten oder Bolzen aus Stahl oder Plastik ausgebildet sein.
  • Bei der beschriebenen Formgebung liegt das Flügelblatt 16 in der ausgestellten Position mit etwa der Hälfte seiner Seitenflächen oberhalb des vollen Kalibermaßes, welches entsprechend der vorstehenden Beschreibung wiedergegeben wird durch den Abstand zwischen zwei oberen Stirnflächen 14 von zwei diametral einander gegenüberliegenden Hauptflügeln. Diejenigen Abschnitte von ausgestellten Flügelblättern auf den diametral einander gegenüberliegenden Hauptflügeln, die am höchsten oberhalb der Stirnflächen 14 liegen, entsprechen einem Abmaß, welches etwa das 1,3fache des vollen Kalibers beträgt.
  • Das Flügelblatt besitzt eine gleichförmige Höhe entlang des Hauptteils seiner Länge. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe etwa 12 mm. Diese Höhe steht in Beziehung zum Geschoßkaliber, welches hier bei etwa 90 mm liegt. Der Leitflügel oder Hauptflügel besitzt eine Höhe oberhalb des Zentralteils 6 von etwa 30 mm. Die schlitzförmige Ausnehmung 15 ist etwas tiefer als die Höhe des Flügelblattes, so daß der Hohlraum zwischen der unteren Stirnfläche des Flügelblattes und der Bodenfläche der Ausnehmung 15 zur Aufnahme der Feder 22 entsteht.
  • Die Feder 22 ist als gebogene Drahtfeder ausgebildet, die mit ihren Enden den Boden der Ausnehmung berührt und mit einem Bereich zwischen ihren Enden mit der unteren Stirnfläche des Flügelblattes 16 zusammenarbeitet. Die Feder bewirkt, daß das Flügelblatt 16 während des Abschusses aus dem Rohr eine erste, nach innen gedrückte Stellung einnehmen kann, ohne eine zu starke Abnutzung des Rohres hervorzurufen. Gleichzeitig kann die Feder, zusammen mit einer gegebenenfalls auftretenden Zentrifugalkraft, ein Ausschwenken des Flügelblatts bewirken und letzteres in einer definierten Stellung festhalten, welche von der Durchgangsbohrung 18 und dem Stift 19 bestimmt wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein hochexplosives Geschoß mit vergleichsweise niedriger Drehgeschwindigkeit. Die Feder 22 muß so ausgebildet sein, daß sie das Flügelblatt 16 in der ausgeschwenkten Lage hält, und zwar auch bei den niedrigen Drehgeschwindigkeiten, die am Ziel auftreten. Die Feder 22 besteht im vorliegenden Fall aus einem gebräuchlichen Federmaterial, beispielsweise aus Stahl, Phosphorbronze o. dgl., und besitzt einen Federdurchmesser von etwa 5 mm. Die Länge der Feder beträgt etwa 50 mm.
  • Die Ausnehmung 15, die sich in den Leitflügel 7 im wesentlichen parallel zu dessen Außenwänden erstreckt, besitzt am oberen Ende geneigte Schrägflächen, die das Eindrücken des Flügelblatts 16 erleichtern sollen. Gemäß Fig. 3 ist die Ausnehmung an ihrer unteren Kante mit gerundeten Ecken ausgebildet. Auch das Flügelblatt besitzt entsprechend gerundete Kanten. Das Loch im Flügelblatt für den Stift 17 liegt gemäß Fig. 3 in der linken oberen Ecke, während das Durchgangsloch 18 einen Abstand zur oberen linken Ecke einnimmt, der etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Flügelblattes beträgt. Das Flügelblatt ist im vorliegenden Fall etwa 185 mm lang. Oben ist das Flügelblatt mit einer geradlinigen, vergleichsweise scharfen Kante ausgebildet, die man dadurch erzielt, daß man das Blatt im oberen Bereich mit schrägen Seitenflächen versieht.

Claims (4)

1. Geschoß mit Leitflügeln, wobei jeder Leitflügel aus einem starren Flügelteil und einem beweglichen Flügelteil besteht, der in einer im starren Flügelteil ausgebildeten schlitzartigen Kammer aufgenommen und an seinem einen Ende mittels eines Querstiftes derart schwenkbar gelagert ist, daß er zwischen einer vollständig in der Aufnahmekammer aufgenommenen Lage und einer radial über den starren Flügelteil vorstehenden ausgeschwenkten Lage, die durch eine Anschlagvorrichtung definiert ist, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer im starren Flügelteil (7) aus einer nur zur radial äußeren Kante des starren Flügelteils hin offenen Ausnehmung (15) besteht, daß die Dicke des Flügelteils und die Breite der Ausnehmung derart bemessen sind, daß das Flügelteil in der Ausnehmung mit geringem Spiel eingepaßt ist, und daß die Anschlagvorrichtung aus einem sich quer durch die Aufnahmekammer erstreckenden zweiten Stift (19) besteht.
2. Geschoß mit Leitflügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Flügelteil (16) eine Durchgangsöffnung (18) für einen zweiten Stift (19) aufweist, deren Querschnittsfläche wesentlich größer als die Querschnittsfläche des zweiten Stiftes (18) ist.
3. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Geschoß zugewandte Schmalseite des beweglichen Flügelteils (16) mit einer Federeinrichtung in Form einer gekrümmten langgestreckten Feder (22) zusammenwirkt, die zwischen dem Flügelteil und der Bodenfläche der Ausnehmung (15) angeordnet ist.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Ausnehmung mittels geeignet abgeschrägter Flächen erweitert ist.
DE2805496A 1977-02-09 1978-02-09 Geschoß mit Leitflügeln Expired DE2805496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7701405A SE429266B (sv) 1977-02-09 1977-02-09 Stjertparti avsett for en i ett eldror utskjutbar fenstabiliserad granat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2805496A1 DE2805496A1 (de) 1978-08-10
DE2805496C2 true DE2805496C2 (de) 1987-04-16

Family

ID=20330399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2805496A Expired DE2805496C2 (de) 1977-02-09 1978-02-09 Geschoß mit Leitflügeln

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4209146A (de)
CA (1) CA1104876A (de)
CH (1) CH628977A5 (de)
DE (1) DE2805496C2 (de)
FR (1) FR2380532B1 (de)
GB (1) GB1558058A (de)
IT (1) IT1102543B (de)
SE (1) SE429266B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE433882B (sv) * 1979-10-09 1984-06-18 Bofors Ab Utfellbar fena for en fenstabiliserad ammunitionsenhet i form av en granat
SE8200194L (sv) * 1982-01-15 1983-07-16 Bofors Ab Laddning
IL72000A (en) * 1984-06-04 1989-09-10 Israel State Projectile stabilization system
US4664339A (en) * 1984-10-11 1987-05-12 The Boeing Company Missile appendage deployment mechanism
SE446483B (sv) * 1985-01-31 1986-09-15 Bofors Ab Pansarsprenggranat, innefattande en rsv-laddning, med forsterkt spets for mekanisk penetration av aktivt pansar
DE3523769A1 (de) * 1985-07-03 1987-01-08 Diehl Gmbh & Co Submunitions-flugkoerper mit ausstellbaren gleitfluegeln
US5040746A (en) * 1990-08-14 1991-08-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Finned projectile with supplementary fins
US5169095A (en) * 1991-02-15 1992-12-08 Grumman Aerospace Corporation Self-righting gliding aerobody/decoy
US5398887A (en) * 1993-10-12 1995-03-21 Thiokol Corporation Finless aerodynamic control system
FR2712679B1 (fr) * 1993-11-16 1996-02-09 Luchaire Defense Sa Dispositif de déploiement pour une ailette de stabilisation de projectile de type roquette.
FR2718840B1 (fr) * 1994-04-15 1996-06-14 Giat Ind Sa Dispositif de manÓoeuvre de la masse reculante d'une pièce d'artillerie.
FR2768809B1 (fr) * 1997-09-24 1999-10-15 Giat Ind Sa Projectile d'artillerie de campagne de gros calibre a longue portee
US6571715B1 (en) * 2002-03-11 2003-06-03 Raytheon Company Boot mechanism for complex projectile base survival
US11754378B1 (en) * 2018-04-30 2023-09-12 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Deployable flap for high-G maneuvers

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201605C (de) *
IT285092A (de) *
GB120476A (en) * 1917-12-14 1918-11-14 George Horatio Jones Improvements in and relating to Projectiles.
FR715385A (fr) * 1931-08-10 1931-12-02 Empennage repliable pour bombes d'aviation
GB594514A (en) * 1940-09-04 1947-11-13 Charles Dennistoun Burney Improvements in or relating to projectiles operating with rocket propulsion
US2959143A (en) * 1954-02-02 1960-11-08 Endrezze William Eugene Radial expanding taper formed movable fins for missles or torpedos
US3304030A (en) * 1965-09-24 1967-02-14 James E Weimholt Pyrotechnic-actuated folding fin assembly

Also Published As

Publication number Publication date
SE7701405L (sv) 1978-08-10
CA1104876A (en) 1981-07-14
GB1558058A (en) 1979-12-19
FR2380532B1 (fr) 1985-07-05
US4209146A (en) 1980-06-24
IT1102543B (it) 1985-10-07
IT7847934A0 (it) 1978-02-06
CH628977A5 (de) 1982-03-31
FR2380532A1 (fr) 1978-09-08
DE2805496A1 (de) 1978-08-10
SE429266B (sv) 1983-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805496C2 (de) Geschoß mit Leitflügeln
DE2757141C2 (de) Bremsvorrichtung für einen im Flug rotierenden Körper insbes. einen Abwurfkörper
DE2805497A1 (de) Vorrichtung fuer ein kurzes mit leitfluegeln stabilisiertes geschoss
DE2916327A1 (de) Geschoss im super- und subsonischen flugbereich fuer schusswaffen mit glattem lauf
DE3533994C2 (de) Leitwerk mit entfaltbaren Flügeln
DE2728388A1 (de) Leitwerk fuer ein projektil
DE3038158A1 (de) Herausklappbare leitflaeche
DE2706060C2 (de) Verfahren zum Lenken der Detonationswelle im Sprengstoff von Hohlladungen
DE1728140B1 (de) Geschoss mit an einem Geschosskoerper befestigten Bremsfluegeln
DE1578136B2 (de) Geschoss mit stabilisierungsflossen
DE4206217A1 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß
DE3116175A1 (de) Nichttoedliches wuchtgeschoss
DE3618958C1 (de) Leitwerk mit entfaltbaren Fluegeln
DE2227103A1 (de) Klappleitwerk
DE2106935A1 (de) Anordnung an einem Geschoß
EP0123978A2 (de) Spitzenkörper für ein Wuchtgeschoss
DE1203647B (de) Flossenleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse
DE3643291A1 (de) Drallstabilisiertes traegergeschoss
DE69607554T2 (de) Unterkalibriges Flechette-Übungsgeschoss vom kinetischen Energietyp
DE3222378A1 (de) Vorrichtung zur verringerung der empfindlichkeit leitwerksstabilisierter, in luft und/oder wasser sich bewegender gefechtskoerper gegen seitliche anstroemung
DE2135301A1 (de) Übungsgeschoß
DE2918129C2 (de) Diskusförmiges Geschoß
DE2757664A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung der flugbahn eines geschosses
DE2321746A1 (de) Treibspiegelgeschoss
DE69412036T2 (de) Entfaltungseinrichtung für Stabilisatorflügel eines Raketengeschosses

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee