DE713285C - Mit Aufschlagzuender versehene Bombe zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug - Google Patents

Mit Aufschlagzuender versehene Bombe zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug

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DE713285C
DE713285C DEV35418D DEV0035418D DE713285C DE 713285 C DE713285 C DE 713285C DE V35418 D DEV35418 D DE V35418D DE V0035418 D DEV0035418 D DE V0035418D DE 713285 C DE713285 C DE 713285C
Authority
DE
Germany
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bomb
back drift
propeller
drift
diameter
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Expired
Application number
DEV35418D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Foraita
Dipl-Ing Ernst Genning
Fritz Koenig
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VER OBERSCHLESISCHE HUETTENWER
Original Assignee
VER OBERSCHLESISCHE HUETTENWER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Mit Aufschlagzünder versehene Bombe zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Aufschlagzünder versehene Bombe zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug mit einem gegenüber dem Bombenkörper im Durchmesser kleineren Schwanzende und hier vorgesehenen ausklappbaren Flächen.
  • Es ist bekannt, Geschosse mit sich im Flug spreizenden Bremsflächen zu versehen, um hierdurch ohne besonderes Richten des Geschützes verschiedene Flugweiten zu erreichen. Weiter hat man Bomben auch schon mit einem sich öffnenden Fallschirm versehen, um die Fallgeschwindigkeit der Bombe abzubremsen. Auch ist es bekannt, Bomben mit Aufschlagzündern zu versehen, die durch einen sich beim Abwurf der Bombe in Umdrehung versetzenden Propeller nach bestimmter Zeit bzw. bestimmtem Fallweg entsichert werden, wodurch , das Flugzeug bei Scharfwerden des Zünders aus dem Gefahrenbereich der Bombe herausgelangt ist, so daß z. B. bei etwaigem Notwurf und Aufeinanderprallen der Bomben .eine Detonation in unmittelbarer Flugzeugnähe nicht eintreten kann. Sodann ist noch bekannt, den Durchmesser des Bombenkörpers am Schwanzende kleiner zu machen und an diesem Ende ausklappbare Stabilisierungsflächen anzulenken und diesen durch die Einziehung des Schwanzendes gewonnenen Raum im Ruhezustand einzunehmen. Bei diesen Stabilisierungsflächen und deren Anordnung liegt jedoch eine von der Erfindung vollkommen abweichende Aufgabe vor.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um solche Bomben, ,die im Tiefangriff z. B. gleichzeitig in größerer Anzahl zum Abwurf gelangen. Hierdurch ergeben sich zur Ausschaltung von Gefahrenmomenten für das Flugzeug unmittelbar zwei Bedingungen. Nämlich, es darf erstens die Bombe sofort nach dem Abwurf bei Anprall gegen eine zweite Bombe durch den Aufschlag nicht zur Detonation kommen, und es darf zweitens der Aufschlag auf das Ziel und die Detonation erst erfolgen, wenn das Flugzeug, das in geringen Höhen fliegt, genügend weit von der Aufschlagstelle entfernt ist.
  • Diese beiden vorgenannten Bedingungen erfordern einmal die Anordnung von Rückdriftflächen und zum anderen die Anordnung einer Sicherung, die den Aufschlagzünder erst nach bestimmtem Fallweg scharf macht. Da es sich durch Versuche herausgestellt hat, daß die günstigste Sicherung der Bombe bzw. des Zünders über einen bestimmten Fallweg durch einen Propeller vorgenommen wird, dessen Welle als Sicherung dient und sich beim Fall der Bombe aus dem Zünder zur Entsicherung herausschraubt, so bezweckt die Erfindung, Rückdriftflächen und Sicherungspropeller derart am Bombenkörper anzubringen, daß beide ihre günstigste Wirkung erreichen. Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß die herausklappbaren, zur Erzielung einer Rückdrift dienenden Flächen am im Durchmesser verkleinerten Schwanzende der Bombe an quer gerichteten, etwa mit dem Außendurchmesser des Bombenkörpers abschließenden Armen angelenkt sind, über denen ein Propeller liegt, dessen Durchmesser dem Flächenraum zwischen den Rückdriftflächen angepaßt ist und dessen als Schraubenbolzen ausgebildete Welle in bei Bomben bekannter Weise in den Bombenzünder zu dessen zeitlich begrenzter Sicherung eingreift.
  • Diese Zuordnung der Rückdriftflächen und des Propellers zueinander und deren Anordnung am Bombenkörper hat vor allem den Vorteil, .daß die Bombe sofort nach Abwurf stark abgebremst und der Propeller in günstiger Weise angeströmt werden kann und daß er durch seine Lage die Rückdriftgesamtfläche vergrößert, @da er bei seiner Umdrehung die Fläche zwischen den ausklappbaren Rückdriftflächen gewissermaßen ausfüllt. Neben .der Erfüllung dieser Aufgabe dient der Propeller in bekannter Weise gleichzeitig dazu, den Zünder erst nach bestimmtem Fallweg zu entsichern. Im übrigen wird durch Anklappen der Rückdriftflächen an den Bombenkörper auch noch der Vorteil erreicht, daß die Bomben nur einen geringen Raumbedarf zur Einlage im Flugzeug erfordern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine :1ufsicht auf das Propellerende der Bombe mit ausgeklappten Rückdriftflächen, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb.-i. Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb.2.
  • Die Bombe i besteht aus dem zylindrischen Teil i" mit flacher oder nur wenig gewölbter Stirnfläche und dem kegeligen Teil ib als Tragelement. Dieser Kegelteil ib kann ebenfalls wie der Teil i" mit Sprengstoff gefüllt sein und damit die Splitterwirkung der detonierenden Bombe erhöhen, oder er kann auch eire Hohlkörper sein, der auf der zylindrischen Bombe i, aufgesetzt und befestigt ist. Auf dem abgestumpften Ende des Kegelteils ib sind mehrere Arme 2, z. B. vier kreuzweise angeordnete Arme 2, befestigt, die auch gegen den Kegelteil ib zusätzlich verstrebt sein können, so daß sie sich nicht nach oben durchbiegen. Auf den Enden der Arme :2 ist auf den Oberseiten ein Zylinderring 3 befestigt, der eine Turboscheibe 4. umschließt, deren z. B. herausgestanzte und herausgebogene Fliigel 5 von der an der Bombe i entlang strömenden Luft durchstrichen werden. Der Durchmesser des Zylinderringes 3 entspricht etwa dem Durchmesser des zylindrischen Bombenteils i". Die Turboscheibe q., die auch durch einen Propeller ersetzt werden kann, ist auf einer mit Gewinde versehenen Welle 6 befestigt, die in beliebiger, bekannter und vorgeschlagener Weise den Bombenzünder sichert und die sich mit der Drehung der Turboscheibe 4 aus dem Zünder herausschraubt und diesen nach bestimmtem Fallweg entsichert.
  • Unterhalb der Arme 2 sind in den Punkten 7 je eine Rückdriftfläche 8 schwenkbar und nach außen abgefedert angelenkt, deren Ausschlag nach oben durch die Arme 2 oder den Ring 3 beispielsweise begrenzt ist, so daß sie nach Herausschwenken eine etwa senkrecht zur Bombenlängsachse stehende Lage einnehmen. Im angeklappten Zustand umschließen die Rückdriftflächen 8 den Kegelteil ib der Bomben (gestrichelt gezeichnet) oder erstrecken sich auch über die ganze oder einen Teil der Höhe der Bombe, wobei sie mit der Außenfläche des zylindrischen Bombenteils i, abschließen oder diesen anliegend umfassen. Die Rückdriftflächen 8 sind daher ebenfalls gewölbt, insbesondere zylindrisch gewölbt auszubilden. Im angeklappten Zustand kann eine oder können alle Rückdriftflächen mit einem über den Schwenkpunkt vorstehenden Ansatz zwischen die Flügel der Turboscheibe q. greifen, so daß diese dann gegen Drehung gesichert ist. Für den Fall, daß beim Abwurf der Bombe diese mit der Turboscheibe vorn, d. h. entgegengesetzt zur normalen beabsichtigten Lage, in den Luftstrom gelangt, könnte es eintreten, daß die Turboscheibe nicht heraus, sondern tiereingeschraubt wird, wodurch sich der in den Zünder eingreifende Gewindebolzen festklemmen kann. Um dies zu verhindern, ist auf dem Bombenende bzw. Kegelende unterhalb der Turboscheibe ein Stift i i eingeschlagen, gegen den sich eine aus der Turboscheibe tierausgeklinkte Nase 12 o. dgl. legt und damit das Hereindrehen des Schraubenbolzens 6 begrenzt.
  • Damit die abgefederten Rückdriftflächen 8 sich im angeklappten Zustand halten, kann man z. B. so vorgehen, daß die Flächen 8 sich entsprechend der Abb. 3 mit den aneinander stoßenden Kanten übergreifen und daß dann ein Vorstecker 9, als einfacher Bolzen dargestellt, der durch drei oder zwei Flächen 8 faßt, alle Rückdriftflächen gegen ihre Abfederung hält. Dieser Vorstecken 9 wird bei Abwurf oder bei der Einlagerung der Bomben, die z. B. übereinander oder auch nebeneinander in einem Magazin oder einem Zerfallsträger gelagert sind, herausgezogen.
  • Bei Abwurf der Bomben einzeln oder im Verband klappen die Rückdriftflächen 8 heraus und nehmen die ausgezogen gezeichnete Lage nach Abb. i und z ein, womit der Luftwiderstand bis zum gewünschten Maße, entsprechend der Größe der Flächen 8, so groß gemacht wird, daß die Bomben dem Flugzeug nur noch in geringem Maße nacheilen können. Gleichzeitig wird durch das Herausklappen der Flächen 8 die Turboscheibe 4 freigegeben, so daß diese sich mit der Welle 6 aus dem Zünder nach bestimmten Fallweg herausschraubt und diesen entsichert.
  • Um diesen Fallweg unabhängig vom Gewindegang der Welle 6 zu verkürzen oder zu verlängern, kann man auch die Bombe i in Umdrehung versetzen, und zwar gegen oder in Drehrichtung der Turboscheibe 4. Dies kann man dadurch erreichen, daß man von den gewölbten Rückdriftflächen 8 auf der Vorder- oder Rückkante einen Teil wegschneidet, wie z. B. gestrichelt bei io und ioa in Abb. i angedeutet ist, so daß auf die Flächen eine waagerechte Kraftkomponente zur Wirkung gelangt, womit eine Drehung der Bombe um ihre Längsachse in einem oder anderem Sinne erreicht wird. Zur Erreichung des gleichen Zwecks können die Enden der Rückdriftflächen atIch nach innen zu verwunden werden, z. B. nach dem kegeligen Teil ib der Bombe hin, so daß sich eine Vergrößerung des Außendurchmesser durch die angebogenen Flächenteile nicht ergibt.
  • Vorteilhaft wird die mit der Turboscheibe4 verbundene Entsicherungsschraube 6 für den Zünder an ihrem innerhalb der Bombe liegenden Ende mit Einrichtungen versehen, z. B. mit Stiften, Flanschen o. dgl., die ein völliges Herausdrehen der Turboscheibe und damit ein Loslösen derselben vom Bombenkörper verhindern, so daß die Turboscheibe auch nach völligem Herausdrehen als zusätzliche Fläche zur Vergrößerung der Rückdrift bestehen bleibt.
  • Beim Einlagern der Bomben i kann man im übrigen die Turboscheibe zur Vermeidung von Beschädigungen mit einer Kappe abdecken, die über den Zylinderring 3 geschoben wird und die erst bei Verladung in das Flugzeug entfernt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. MitAufschlagzünderverseheneBombe ° zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug mit einem gegenüber dem Bombenkörper im Durchmesser kleineren Schwanzende und hier vorgesehenen ausklappbaren Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die herausklappbaren, zur Erzielung einer Rückdrift dienenden Flächen (8) am Schwanzende (ib) der Bombe (i) an quer gerichteten, etwa mit dem Außendurchmesser des Bombenkörpers abschließenden Armen (2) angelenkt sind, über denen ein Propeller (4) liegt, dessen Durchmesser dem Flächenraum zwischen den Rückdriftflächen (8) angepaßt ist und dessen als Schraubenbolzen ausgebildete Welle (6) in bei Bomben bekannter Weise in den Bombenzünder zu dessen zeitlich begrenzter Sicherung eingreift. z. Bombe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdriftflächen (8) im angeklappten Zustand mindestens das keglig odersonstwieausgebildeteSchwanzende (ib) der Bombe (i) umschließen.-3. Bombe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller oder die Turboscheibe (4) von einem Zylinderring (3) etwa vom Durchmesser des zylindrischen Bombenteils (i") eingefaßt ist, der auf den Armen (2), an denen die Rückdriftflächen (8) gelenkig angreifen, befestigt ist. 4. Bombe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdriftflächen (8) jeweils an der Vorder- oder Rückkante (bei io, ioQ) zum Teil,, beispielsweise. schräg, weggeschnitten sind. 5. Bombe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdriftflächen (8) im angeklappten Zustand mit den Vorder- oder Rückkanten übereinandergreifen und durch einen Vorstecker (9) in dieser Lage gesichert sind. 6. Bombe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdriftflächen (8) oder eine der Rückdriftflächen im angeklappten Zustand mit Nasen bzw. einer Nase zwischen die Flügel (5) der Turboscheibe (4) bzw. des Propellers faßt. 7. Bombe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der EndfläcÜe des Tragelementes, z. B. des Kegels (i b), ein Stift oder Zapfen (i i) vorgesehen ist, <gegen den eine aus der Turboscheibe (4) z. B. herausgeklinkte Nase (i2) faßt und damit das Einschrauben des Gewindebolzens (6) des Propellers begrenzt.
DEV35418D 1938-11-25 1938-11-25 Mit Aufschlagzuender versehene Bombe zum Abwurf im Tiefangriff aus einem Flugzeug Expired DE713285C (de)

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DE (1) DE713285C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578227B1 (de) * 1966-07-26 1971-04-01 Fridolin Schroth Abwurfbombe mit Bremsflaeche
US5088414A (en) * 1989-10-20 1992-02-18 Aktiebolaget Bofors Subwarhead

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578227B1 (de) * 1966-07-26 1971-04-01 Fridolin Schroth Abwurfbombe mit Bremsflaeche
US5088414A (en) * 1989-10-20 1992-02-18 Aktiebolaget Bofors Subwarhead

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