DE350905C - Aufschlagzuender fuer Abwurfgeschosse - Google Patents

Aufschlagzuender fuer Abwurfgeschosse

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DE350905C
DE350905C DE1920350905D DE350905DD DE350905C DE 350905 C DE350905 C DE 350905C DE 1920350905 D DE1920350905 D DE 1920350905D DE 350905D D DE350905D D DE 350905DD DE 350905 C DE350905 C DE 350905C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Aufschlagzünder für Abwurfgeschosse. Die Erfindung bezieht sich auf Zünder für Geschosse, die von Luftfahrzeugen abgewor-I fen werden und deren Entsicherung durch (lie Geschoßdrebung bewirkt wird.
  • Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, (laß durch die Flielikraftwirkung -der nach I einer bestimmten Fallzeit des Geschosses eintretenden Geschoßdrehung leicht bewegliche Sicherheitsorgane aus ihrer Sperrlage gebracht werden, die bei normaler Flu#gbahn des Geschosses weitere Sicherheitsorgane freigeben, die nach ihrer Lageänderung den Zünder entsichern, #välirend 1)ei anornialer Flugbahn des Geschosses, z. D. ohne GeschoßrIrehung, die zweiten Sicherheitsorgane den Zünder -esichert halten.
  • Z, Der Zweck der ErfinrIum, ist folgender: Kleinere Abwurfgeschosse von etwa 5 bis 12 k- Gewicht #xcrrlen bereits von 2oo ni Flöhe und (laruntür vom Flu-zeuze abL-ewor-Z, el III fen. Aut dieser Fallhöhe erreicht das Geschoß mir eine etwa dreimalige Umdrehung in der Sekunde. Bei dieser geringen Geschoßdrebung und kleinen Fliehkraftwirkung müssen die Sicherungsorgane aus ihrer Sperrlage wer(lei i, weil sonst (las Geschoß blind geht. Die Zündersicherung ist daher so empfindlich, daß beim Abwerfen von Fliegerbomben,aus Höhen von io bis 3oni, wie dies bei #.\-otlalidiiii-eii zur Entlastung des Flugzeuges nötig wird, infolge des Aufprallens des Geschosses auf den Erdboden, also ohne Geschoßdrehung, die Sicherungsflielil<5rper aus ihrer Sperrlage springen und dem Flugzeuge gefährliche Geschoßexplosionen eintreten.
  • Beim Erfindungsgegenstande sind solche z# t' Unglücksfälle ausgeschlossen, weil selbst nach dein Ausschwingen der leicht beweglichen I Fliehkörper noch eine zweite, Sicherung da ist. Die Fliehkörper treten nach diesem z Unre,-elinälli<"-eii Geschoßaufschlag infolge einer anderen Kraft, z. B. einer Ferler, sofort wieder in ihre Sperrlage und halten die zweite Z, Sicherun-,wieder fest, ehe sie die 2-'üi2.-lorgane freigegeben hat.
  • Bei den bekannten Geschoßzündern für Geschütze u. dgl., bei denen durch die erste eine zweite Sicherung freigegeben wird, erfolgt (la.#e-en die Freigabe der ersten Sicherung durch den gewaltigen Stoß orler die Flamme I der Treibladung beim Schuß. Alle diese Zünder sind daher für Abwurfgeschosse unbrauchbar.
  • In (-ler Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführtnigsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt einen Zünder im Längsschnitt und Abb. 2 einen Ouerscblitt A-B, bei dem durch das Ausschwingen der als Fliehkörper wirkenden Sperrklinken eine Sicherungsmuttc freigegeben und durch eine Feder verstellt wird.
  • Abb. 3 zeigt einen Zünder im Längsschnitt und Abb. 4 im Querschnitt C-D, bei dein nach (-lern Aussch-,vingen der Sperrklinken eine Sicherungshülse freigegeben wird, die beim senkrechten Fallen des Geschosses durch ihr Gewicht oder durch eine Feder aus der Sicherstellung gebracht wird.
  • Abb. 5 zeigt einen Zünder im Längsschnitt und Ah.b.6 im OuerschnittE-F, bei dein nach (k-iii AusschWingen 1 der Sperrklinken eine Sicherungsniutter freigegeben und mit Hilfe von im Zünder angeordneten. Windfahnen aus der Sicherstellung geschraubt wird.
  • Diese Nusführungsbeispiele erschöpfen den f,-'rfiiidi-iiigs,-edai)ken nicht. Es können z. B. auch Scheiben oder Sperrbolzen nach dein A,usschwingen der Sperrklinken, Fliehkörper o. rIgl. freigegeben und hiernach allmählich aus der Sicherstellung gebracht -werden.
  • Nach Abb. i und 2 sind im Zünderkörper a die Sperrklinken b angeordnet und werden mit Federn c so nach innen gedrückt, daß Z, ihre Sperrnase bl in Eingriff mit einer Zahnun" der Sicherungsniutter d steht.
  • Diese Sicherungsmutter d verhindert in der Sicherstellung (Abb. i) jede Bewegung von C, 15 Zündnadel i oder Zündbolzen k und entsichert nach dein Ausschwingen der Sperrklinken 1) den Zünder nur allmählich, je nach der Zahl der Gewindegänge, tun die sie \-erscliratibt wird.
  • Eine Feder f ist mit dein oberen Ende fl in der Sicherungsintitter d und mit dem unteren E-1i(le P am Schlagstift,- derart befestigt, (laß sie die Sicherungsinutter d auf dem Gewinde 91 des Schlagstiftes g drehen und verstellen kann.
  • An Stelle der Feder f kann auch eine Uhrfeder und bei genügender Geschoßdrehun- . die Trägheit der Sicherungsmutter d gegenübdr der Geschoßdi:ehung zum Verstellen der Sicherungstnutter d auf der Schraube benutzt werden.
  • Die Sicherungsniutter d kann auch durch einen besonderen Fliehkörper gedreht werden, der ähnlich mechanischen Zeitzündern mit einer Zahnung derart mit einein Zahntrieb der Sicherungsniutter in Eingriff steht, ,laß der Fliehkörper beim Ausschwingen infolge der Geschoßdrehung die Sicherungsmutter mitdreht.
  • Ein Vorstecker h geht durch den Zünderkörper a und den Schlagstift g und bildet die Transportsicherung. # or dem Abwerfen des Geschosses ist der Vorstecker h zu entfernen. Die Sicherungsniutter d legt sich vorn ebenfalls gegen den Vorstecker h und wird auch hierdurch noch festgehalten.
  • Der längsverschiebbare Schlagstiftg trägt die Zündnadel i und wird nach Entfernen des Vorsteckers h durch die Sicherungsmutter d und nach deren Verstellung rIturch die Federf und die Feder p festgehalten.
  • Z, Der Schlagstiftg trügt vorn eine abnehmbare, z. B. abschraubbare Spitze r, die früber auf das Ziel auftrifft als das eigentliche Geschoß.
  • Der Schlagstift g kann auch selbst über die Zünderspitze raggen und z. B. durch einen querdurcligebenden Vorstecker festgehalten werden, wenn seine Verschiebtin- beim Gezn b Cllt wird. schoßaufschlage nicht -eN#7ÜIJS Wirkun,- des Zün d ers. Infolge der Drehung des fallenden Gescbosses schwingen die Sperrklinken b nach außen und -eben die Sicherungsmutter d frei, ZD die durch die Federf auf dein Schlke;stifth nach der Geschoßspitze zu geschraubt wird und sich vom Zündbolzen /, uni (las Maß entfernt, welches die Zündnadel i zum Anstechen rics Zündhüteliens in ])raucht.
  • Schlägt der Schlagstift g init der Spitze r auf (las Ziel, so wird d-c Zündnadel * in das Zündhütchen iit getriel)c;i, ehe die eigentliche Geschoßspitze auftritt, und das Geschoß explodiert mit Frühzündung.
  • Ist die Spitze r nicht aufgeschraubt oder wird der Schlagstift g auf andere Weise festgehalten, so schlägt das Geschoß auf das Ziel auf, und der Zündbolzen k fliegt infolge seiner Trägheit mit dein Zündhütchen in gegen die Zündnadel i, und das Geschoß explodiert mit Spätzündung Fällt (las Geschoß nach Entfernen des Vorstdcl,zers li. z. B. aus niedrigen Höhen, ohne sich zu drelif-ii, so können sich beim Aufschlage die Sperrklinken b aus der Sicherstellung entfernen, und zwar die zufällig unten liegenden Sperrklinken ' infolge ihrer ,heit und die oben liegenden durch den Träg Anprall auf die Sicherungsmutterd. Der Zünder ist aber dann noch nicht entsichert, weil sich die Sicherungsinutter d noch in der Sperrlage befindet. Ehe die Sichertingsiiiiitterd aber durch die Feederf verstellt ist, schlagen die Sperrklinken 1) wieder zurück, kon-iinen wierler init der Sicherun-smutterd in Eingriff und halten sie fest.
  • Es ist daher ausgeschlossen, daß in diesem Falle init dein Ausschwingen der Sperrklinken 1) durch den gleichzeitig aufschlagenden Schlagstiftg mit Spitzer das Geschoß vorzeitig zur Explosion gebracht werden kann.
  • Schlägt das Geschoß auf, ehe die Sieherun-sinutterd ihre Sperrlage verlassen hat, so werden Schlagstift x und Zündbolzen k durch den Stoß des Geschoßaufschla- ,es aufeinander zu beweg gt und drücken gegen die Sicherungsinkterd, die sich daher in diesem Augenblick infolge starker Reibung überhaupt nicht drehen kailn, obwohl die Sperrklinken b ausgeklinkt sind. Inzwischen sind aber die Sperrklinken b'wieder durch die Feclerc zurückgesclinellt und halten die Sieherungsmutter- d fest.
  • .Nach Abb. 3 und 4 werden Schlagstift g und Zündbolzen k durch Kugeln s auseinandergehalten, die sich außen gegen die Sicberungshülse t legen. Die Sicherungshülse t ist- längsverschiebbar Z, und wird durch den Vorstecker li und durch (len Eingriff der Sperrnasen 1,1 der Sperrklinken 1) in Rillen t11 festgehalten.
  • Die hintereinander in beliebiger Zahl ange-or#Ineten Rillen t' haben den Zweck, daß die Sicherungshülse t nicht sofort ihre ganze Sperrlage verlassen kanii, weim beim Fallenlassen des Geschosses aus niedrigen Höhen, z. B. bei 10 bis 3o ni, die Sperrklinken 1) beim Gre.,#choßaufschlage aus ihrer Sperrlage sprin-Die Sperrklinkcii 1,) werden nach dein Aufschlage sofort durch die Federn c in die Rillen t' gedrückt und halten die Sperrhülse t fest. Sollte sich die Sperrhülse t inzwischen. während die Sperrklinken b außer Eingriff init ihr waren, etwas in der Entsicberungsricbtung verschoben haben, dann faßt der Zahn bl der Sperrklinke 1? in eine der nächsten* Rillen t' und- hält die Sperrhülse t fest. In der Sperrhülse t sind so viel Rillen t' angebracht, ,laß ein völlige,; Verschieben aus ihrer Sicherstellung tiii(1 die Freigal),2 der Kugeln s selbst bei inelirrnali in, unbeabsichtigtem Herausspringen der Sperrklinken 1) atis den Rillen t' nicht eintritt.
  • Behn Falleii und Drehen des Geschosses (Teben die Sperrklinken 1) jedoch die Sicherungshülse t nach Erreichung einer bestimmten _Lrndrebtingsgescli,%#-iiidi,-k-eit cles GT c -schosses dauernd frei. Die Hülse fällt nunmehr durcb ihre eigene Schwere vor oder wird durch eine Federz, so weit vorgeselioben, (laß sie mit den Ausschnitten t' den Ki-i-,e CY In s gegenüber zu stehen kommt. Die ICti-Cle In s treten infolge der Flielik-raftwirkung durch die Ausschnitte t' aus ihrer Sperrlage und geben Sclilagstift und Zündbolzen 1, frei.
  • An Stelle der Kugeln s können auch andere Sperrorgane durch Federkraft aus der Sperrlage gedrückt werden, sobakl sich die Sieherungsbülse t genü.-end weit verschoben hat.
  • Nach Abb. 5 und 0 werden Sdlilagstift,--und Zündbo17en b, wie in Ab.b. i und :2 durch eine Sicherungsnii-itter d -Lind diese durch Sperrklinken b gesperrt gehalten.
  • Der Vorstecker h bildet rlie Transportsicherulic7 An der Sicherungsmutter d sind Windfahnen z befestigt, welche nach dein Aus16sen der Sperrklinken 1) durch den Luftwiderstand (ler ini Zünder befindlichen Luft gehemmt werden und dadurch ein Herausschrauben der Sicherungsnititter (1 aus der Sicherstellung be-Glünstigen. Andernfalls wäre in diesem Falle b da-, Herausschrauben der Sicherungsinutter d lediglich durch ihre Trägheit gegenüber der z# Geschoßl)esclilei.iiii-ling möglich.
  • Bei der zunehmenden oder beschleunigten Umdrehung des Geschosses wird die im Hohlraum, des Zünders befindliche Luft'ihres geringeren spezifischen Gewichtes wegen nicht so schnell die Ihndrehungsgeschwin(ligkeit des mit zunehmender Viii (Irehungsgeschwin-(Ii-II:eit fallenden Gesch(-)ss?s annehmen.
  • Eg entstehen außerdem Luftwirbel im Zünrler, die sich hemmend gegen die Windfahnen z legen und sie in ihrer Umdrehung aufhalten.
  • . Bei dieser Einrichtung des Zünders mit Windfahnen können die Sperrklinken b unter Umständen ganz fortfallen, weil das mög' lichst niedrig gehaltene Ge##iclit von Sicherungsmutter d und WinrIfahnen -- nach dem Entfernen des Vorsteckers h bei den Erschütterungen des Zünders bei Start und Landun,., des Flugzeuges nicht (lerart auf Sicherungsmutter d und Windfahnen 1- einwirken können, daß sie sich vorzeitig verstellen.
  • Der Zünder würde dann erheblich einfacher.
  • Der Sclilagstift g in Abh. 1, :2, 5 und 6 biesitzt vor seinem Gewindeteil gl einen glatten Teilgl, mit welchem er sich bei der Zündung im Muttergewinde der Sicherungsmutter d zwecks schneller Zündung ungehindert von flieser verschieben kann.
  • 'Würrle die Sicherungsinutterd noch mit dein Gewinde des Schla-qtiftes Z in Eingriff stehen, so inüßte er bei der Frühzündung das ganze Gewicht der Sicherungsmutter d mit verschieben, wodurch die Zündung verlangganit wird.

Claims (2)

  1. PATENT-AhzsPRÜCHE: i. Aufschlagzünder für Abwurfgeschosse mit zwei oder mehrfach hintereinander wirkenden Sicherungsorganen, von Clenen die zuerst ausgelösten federbelastete Fliehkraftsicberungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fliehkraftsicherungen gesperrten weiteren Sicherungsorgane (d, t) so langsam aus der Sperrstellung in die eiltsicherte Lage übergehen und derart mit Rasten zum Eingriff für die Fliehli:raftsi#liertingen versehen sind, daß sie von letzteren noch während ihres Überganges in die entsicherte Lage erneut gesperrt werden, falls die Fliehkraftsicherungen nicht durch die Geschoßdrehung, sondern nur vorübergehend durch andere Kräfte aus ihrer Sperrstellung gebracht werden.
  2. 2. Aufschla-zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dein Ausscb,wingen der Sperrklinken (b) bei regelmäßiger Flugbahn des Geschosses I eine (bei bl) mit Sperrasten versehene Sicherungsmutter (d) frei wird, die hiernach du rch eine Feder (-z") oder eine andere Kraft auf deni Gewinde (g") des Schlaggstiftes (g) gedreht und so weit verstellt wird, bis das Muttergewinde der Sicherungsmutter (d) außer Eingriff mit dein Schraubengewinde (gl) des Schlagstiftes (g) kommt und sich die Sicherungsmutter (d) so weit nach oben ver-ISChoben hat, daß auch der Zündbolzen (k) frei wird und der Zünder hiernach entsichert ist. 3. Aufschlagzünder nach Anspruch i mit zur Sicherung zusammenwirkenden Fliehkörpern und einer Abschlußhülse für weitere Sicherungskörper, z. B. Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschluß- oder Sicherungshülse (t) so viel Rillen W) zum Eingriff der Sperrklinkennasen (b1-) angebracht sind, daß ein völliges Verschieben der Sperrhülse (t) aus ihrer Sicherstellung und die Freigabe der Kugeln (s) selbst bei mehrmaligem, unbeabsichtigtem Herausspringen der Sperrklinkennasen (b1) aus denRillen (t-) nicht eintritt. 4. Aufscb1agzünder nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß .Sicherungsmutter (d) und Sicherungshüfse (t) selbst nach dein AusscInvingen der Sperrklinken (b) in ihrer Lage fest-- halten werden, wenn das Geschoß im ge Augenblick ihrer Entsicherungsbewegungg aufschlägt, indem der über die Geschoßspitze ragende Schlagstift (g) sowie der Zündbolzen (k) durch vorzeitigen Aufschlag in Richtung auf die Sicherungsmutter (d) bzw. auf die Kugeln (s) verschoben werden und diese festklemmen. 5. Aufschlagzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sicherungsmutter (d) Windfahnen (z) angebracht sind, die durch die im Zünder befindliche oder von außen einströmende Luft gehemmt werden und dadurch ein Verstellen oder Abschrauben der Sicherungsmutter (d) auf dem sich mit dem Geschoß drehenden Schla,-stift (g) be-Lyünstigen. 6. Aufschlagzünder nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß der Seblagstift (g) vor dem Gewinde (gl) einen glatten Teil (g2) besitzt, mit dein er sich im Muttergewinde der Sicherungs-Z, el inutter (d) nach deren Verstellen oder Abschrauben zwecks schneller Zündung ungebindert verschieben kann.
DE1920350905D 1920-05-20 1920-05-20 Aufschlagzuender fuer Abwurfgeschosse Expired DE350905C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2846124B1 (de) 2013-09-05 2018-06-06 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2846124B1 (de) 2013-09-05 2018-06-06 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

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