DE675717C - Kombiniertes Sicherungssystem fuer Geschosszuender - Google Patents
Kombiniertes Sicherungssystem fuer GeschosszuenderInfo
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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- F42C15/26—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
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- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/02—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
- F42C9/04—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
- F42C9/048—Unlocking of clockwork mechanisms, e.g. by inertia or centrifugal forces; Means for disconnecting the clockwork mechanism from the setting mechanism
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Description
Alle Sicherungen an Zündern für Artilleriegeschosse
bezwecken, die Möglichkeit einer unzeitgemäßen Zündung auszuschließen. Sie
verhindern also bis zum gewünschten Augenblick mittel- oder !unmittelbar die Bewegung
des Schlagstiftes gegen die Zündpille oder sie geben den Zündkanal zwischen Zündpille und
Sprengkapsel erst im geeigneten Augenblick frei. Es sind dabei natürlich zur Erhöhung
der Sicherheit die verschiedensten Kombinationen vorgeschlagem worden.
Ganz .allgemein lassen sich alle diese bekannten
Sicherungen in zwei Hauptgruppen einteilen:
i. Transportsicherungen und Sicherungen während der Handhabung.
2. Rohr-, Vorrohr- und Flugbahnsicherungen.
Die ersteren sollen vor, die letzteren nach dem Abschluß wirksam sein.
Für diese verschiedenen Sicherungsfunktionen wurden bisher getrennte Riegel oder
ähnliche Organe verwendet, die gewöhnlich durch ihre Trägheit oder durch Fliehkraftwirkung
im geeigneten Augenblick ihre wirksame Lage verließen und so die Zündbereitschaft
der Zündelemente herstellten.
Dies hat den Nachteil, daß für jeden Zündertyp verschiedene Sichexungsorgane hergestellt
werden müssen, so daß ihr richtiges Funktionieren bei jedem einzelnen Zündertyp wieder neu untersucht werden muß, was
bekanntlich immer mit großen Kosten verbunden ist.
Ferner, was die Gewähr für eine genügende Vorrohr- und Flugbahnsicherheit anbelangt,
haben sich bisher einzig Hernmwerke bewährt, die, meist beim Abschuß ausgelöst, erst eine
gewisse, vorbestimmte Zeit ablaufen müssen, ehe sie durch irgendeinien geeigneten Mecha-.
nismus die Zündbereitschaft der Zündelement,
herstellen. Solche Lauf- oder Hemmwerke bedürfen natürlich 'einer Verriegelung, die beim
Abschuß unwirksam wird, so daß die Hemm-'werke sieh in Gang setzen können. Es kommt
ίο nun oft vor, daß durch einen stärkeren Schlag
beim Transport oder bei der Handhabung des Geschosses diese Verriegelung momentan
unwirksam oder wenigstens weniger wirksam wird, so daß die Hemmwerke für sehr kurze
Zeiten in Gang kommen können, bis sie wieder durch die Verriegelung blockiert werden.
Durch mehrere solcher Stöße kann es also vorkommen, daß die Hemmwerke schließlich
vollständig ablaufen und dadurch auch den Zünder vollständig entsichern. Dies ist um so
gefährlicher, ,als diese Entsicherung äußerlich nicht erkennbar ist.
Der Kern der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines kombinierten Sicherungssystems,
welches als Ganzes in irgendeinen Geschoßzünder eingebaut werden kann, sämtlichen Sicherungsauf gaben, die an einen
modernen Zünder gestellt werden, gerecht wird, und den Nachteil einer in Abständen
erfolgenden Entsicherungsmöglichkeit nicht besitzt. Der neue Zünder gemäß der Erfindung
ist derart gebaut, daß/ erstens zur Entsich erung die normale Aufeinanderfolge von
Beschleunigung (beim Abschuß) und genügender Geschoßrotation erforderlich ist, so
daß sowohl starke Stöße als auch eine Rotation, beispielsweise beim Herunterrollenlassen
über einem Hang, den Zünder nicht entsichern können, und zweitens die Anordnung
so getroffen ist, daß eine vorübergehende kleine Verrückung der Organe, die
bei einem unbeabsichtigten Stoß in irgendeiner Richtung aufgetreten ist, dadurch unschädlich
gemacht wird, daß diese Organe selbsttätig nach Aufhören der Beschleunigung
sofort wieder in ihre ursprüngliche verriegelnde Läge zurückgebracht werden, so daß
der Zünder nach wie vor vollständig verriegelt ist..
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das kombinierte Sicherungssystem
ein im Transportzustand und noch auf einer bestimmten Vor rohrstrecke die Annäherung
der Zündelemente verhinderndes Hemmwerk besitzt, welches durch einen unter Federwiri
kung stehenden Trägheitsriegel an seinem Ablaufen verhindert ist, und zwar derart, daß
dieser Riegel nur bei genügend großer als auch genügend lange dauernder Beschleunigung
in eine das Laufwerk dauernd freigebende Lage gebracht werden kann, welcher aber
nach Aufhören 'einer nur kurzzeitig wirkenden
Beschleunigung, die diesen Riegel nur vor-
• übergehend aus seiher verriegelnden Lage zu bringen im Stande war, er selbsttätig durch
, seine ihn beeinflussende Feder in seine ursprüngliche verriegelnde Lage zurückschnellt,
' wobei er und ein Teil des Hemmwerkes derart ,ausgebildet sind, daß der Riegel beim
Zurückschnellen ein während seiner vorübergehenden Lageänderung schon angefangenes
Ablaufen des Hemmwerkes wieder rückgängig macht.
Dieses Rückgängigmachen eines bereits eingeleiteten Ablaufs des Hemmwerkes bedingt
natürlich ein ,an sich bekanntes umkehrbares Hemmwerk, gleichgültig, ob mit Fliehkraft
oder Federantrieb, d. h. ein solches, das in beiden Drehrichtungen läuft.
Ein Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Eine Variante ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
Fig. ι stellt den unteren Teil des Zünders im Axialschnitt dar.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt des gleichen Zünderteiles gemäß der Ebene H-II.
Fig. 3 stellt den gleichen Axialschnitt wie Fig. ι dar, wobei sich die inneren Organe
in der Stellung kurz nach, einem auf das Geschoß ausgeübten Schlag befinden.
Fig. 4 stellt den gleichen Zünder in vollständig entriegeltem Zustand dar, wenn das
Geschoß sich auf der Flugbahn befindet, und zwar nach der Flugbahnsicherheitsstrecke.
Fig. S bis 8 stellen eine andere Ausführungsform der gleichen Erfindung an einem
Zeitzünder dar, in der gleichen Darstellungsweise wie in den Fig. 1 bis 4.
Das erste Ausführungsbeispiel ist ein kornbinierter Zeitaufschlagzünder, bei welchem die
Bewegung des Schlagstiftes durch ein nicht dargestelltes Uhrwerk gesteuert wird, während
beim vorzeitigen Aufschlag der ganze Zündpillenträger mitsamt der Zündpille infolge der
Trägheit gegen den Schlagstift geschleudert wird._
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. ι bis 4 ist folgende:
Der Schlagstift 10 ist im Ruhezustand an
seiner Bewegung gegen die Zündpille 11 durch die Zahnstange 12 verhindert, die selber mit
ihrer in der Zeichnung nicht dargestellten Verzahnung in das erste Zahnrad -eines Hemmwerks 13 eingreift. In gleicher Weise ist eine
Bewegung des ganzen ZündpiHenträgers 14
gegen den Schlagstift 10 durch die gleiche
Zahnstange 12 'unmöglich gemacht.
• In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist das Hemmwerk 13 als, mit Fliehkraftantrieb ge- »20
dacht, indem die Zahnstange 12 bei der Geschoßrotation
nach außen in eine die Zünd-
elemente Ι ο und 14 gegeneinander nicht mehr
verriegelnde Lage zu gehen bestrebt ist. Diese Auswärtsbewegung der Zahnstange 12
wird jedoch durch das Hemmwerk 13 verzögert.
Im Ruhezustand wird eine Auswärtsbewegung' der Zahnstange 12 durch einen hülsenförmigen,
der Wirkung einer Feder 16 unterstellten Riegel 15 !unmöglich gemacht, indem
er die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt.
Beim Abschuß wird der hülsenförmige
Riegel 15 infolge seiner Trägheit nach unten
gedrückt, entgegen der Wirkung 'der Feder 16, und wird in dieser die Zahnstange 12 entriegelnden
Stellung (Fig. 4) durch einen Spreizring 17 festgehalten. Sobald nun die
Beschleunigung auf das Geschoß aufgehört hat, kann dann die Zahnstange 12 ihre Abwärtsbewegung,
wie in Fig. 4 dargestellt, ausführen und somit die Bewegungsfreiheit und damit .auch die Zündbereitschaft der Zündelemente
10 'und 14 herstellen.
Erfolgt jedoch beim Transport oder während der Handhabung des Geschosses ein unbeabsichtigter
Stoß auf 'dasselbe, so wird dieser Stoß, je nach seiner Stärke und Richtung
(z. B. schräg von rechts oben nach links unten, was dem ungünstigsten Fall entspricht),
den Riegel 15 momentan etwas herunterdrükken, wie etwa in Fig. 3 dargestellt. Gleichzeitig
wird auch die Zahnstange 12, wie in Fig. 3 dargestellt, nach links gedrückt. Diese
zweite Bewegung jedoch beansprucht infolge der Hemmung des Hemmwerkes 13 bedeutend
mehr Zeit als die erste. Die Folge davon ist, daß bis zum Augenblick, wo der Riegel 15 durch die Feder 16 wieder hinaufgedrückt
wird, 'die Zahnstange 12 keine
Zeit hat, einen so großen Weg zurückzu!- legen, der nicht durch das Hinaufschnellen
des Riegels 15 rückgängig gemacht werden könnte.
Man sieht jedenfalls, daß infolge der speziellen Formgebung der Teile 12 und 15, insbesondere
der schrägen, gegeneinander wirkenden Flächen 18 und 19, der Riegel 15
beim Zurückschnellen in seine Ausgangslage die Zahnstange 12 ebenfalls immer wieder in
ihre ursprüngliche Lage zurückversetzen wird,
So so daß nach dem Stoß der Zünder wieder genau so gesichert ist wie vor dem Stoß.
Eine sukzessive. Entsicherung durch die Aufeinanderfolge mehrerer Schläge ist also
ausges chlossen.
Ebensogut könnte natürlich z. B. zur Ver-Wendung des Zünders in Geschossen ohne
Drallbewegung statt des Fliehkraftantriebes der Zahnstange ein Federantrieb vorgesehen
sein, so daß in jenem Fall die Zahnstange das Hemmwerk, in diesem aber das Hemmwerk
die Zahnstange antreiben würde.
In der zweiten beispielswieisen Ausführungsform, dargestellt durch die Fig. 5 bis 8, ist
die Zahnstange 12 durch die Zeitscheibe 20 des umkehrbaren Hemmwerks, der hülsenförmige
Riegel 15 durch einen etwas anders geformten, aber ebenfalls hülsienförmigen !und
in der Platine 22 geführten Riegel 21 ersetzt. Die Funktionen sind genau dieselben wie in
den Fig. 1 bis 4, und der einzige Unterschied besteht darin, daß der Riegel 15 in
radialer Richtung wirkt, während der Riegel eine Winkelverschiebung der Zeitscheibe
bewirkt.* Die übrigen Bezugsziffern bezeichnen für beide Ausführangsbeispiele entsprechende
Elemente.
Die vorliegende Erfindung kann natürlich in allen Geschoßarten verwendet werden, wie
Zeit-, Zeitaufschlag- oder Aufschlagzünder, und zwar sowohl für Artilleriegeschosse wie
auch für Geschosse von Minenwerfern.
Claims (3)
1. Kombiniertes Transport-, Handhabungs-, Rohr-, Vorrohr- und Flugbahnsicherungssystem
für Geschoßzünder, bei welchem ein im Ruhezustand die Annäherung der Zündelemente verhinderndes, umkehrbares
Hemmwerk vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen entgegengesetzt der Geschoßbewegung in Richtung der
Geschoßlängsachse gegen Feder spannung ausweichenden Trägheitsriegel, der über eine Schrägfläche das Sicherungsorgan
(12, Abb. ι bis 4) in radialer Richtung zlu
verschieben bzw. eine Winkielverdrehung des Sicherungsorgans (21, Abb. 5 bis 8)
hervorzurufen vermag.
2. Kombiniertes Sicherungssystem nach 1™
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsriegel (15) in radialer Richtung
auf die Sicherungsorgane wirkt.
3. Kombiniertes Sicherungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägheitsriegel (15) eine Winkelverschiebung der Sicherungsorgane
veranlaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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-
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Also Published As
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