DE2154379A1 - Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses

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DE2154379A1
DE2154379A1 DE19712154379 DE2154379A DE2154379A1 DE 2154379 A1 DE2154379 A1 DE 2154379A1 DE 19712154379 DE19712154379 DE 19712154379 DE 2154379 A DE2154379 A DE 2154379A DE 2154379 A1 DE2154379 A1 DE 2154379A1
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Rene Genf Morel (Schweiz)
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Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
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Description

S. DIETER
ΚJA?#ß\:i LpWHQ 218/13714 DE
fCLiN 33(DAHLEM1 27. Oktober 1971
HfTiENWEOIS
TELfFON 8324064
Patentanmeldung
der Firma
MEPINA S.A.
Freiburg (Schweiz)
5, route de Beaumont
Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses, bestehend aus einem Träger für die pyrotechnische Zündpille, welcher zwischen einer gesicherten und einer entsicherten Stellung bewegbar ist und dessen Verschiebung durch den Einfluss
PR/PA/^E/li-978I+IOO77 - 2 -
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der Fliehkraft erwirkt wird und aus einer zur Sperrung dieses Trägers in gesicherter Stellung dienenden Vorrichtung, die auf die Fliehkraft empfindlich ist zur Freigabe des Trägers.
Man kennt bereits Geschosszünder, die mit einer derartigen Vorrichtung zur Sperrung des Trägers für die pyrotechnische Zündpille in gesicherter Stellung versehen sind, welche auf die Zentrifugalkraft anspricht. Jedoch, bei etwaigem Fallen, z.B. beim Transport, kann es vorkommen, dass ein Geschoss ins Rollen gerät und dabei eine genügende Zentrifugalkraft bewirkt, um das Ausrücken der besagten Sperrvorrichtung zu verursachen.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird das Ziel verfolgt, diesen Nachteil zu beseitigen und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Verriegelung der Sperrvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung enthält, wobei die besagte Verriegelungsvorrichtung ein Halteglied aufweist, das parallel zur Achse des Zünders entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist, wenn das Geschoss der Wirkung einer achsialen Beschleu-
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nigung unterworfen wird und wobei das Ganze derart angeordnet ist, dass nach einer Verschiebung des Haltegliedes gegen das Hinterteil des Geschosses, infolge der achsialen Beschleunigung des letzteren, die Sperrvorrichtung entriegelt wird, die ihrerseits unter Wirkung der Fliehkraft den Träger freigibt, der sodann ebenfalls unter Wirkung der Fliehkraft von seiner gesicherten in seine entsicherte Stellung übergeht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Achsialschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten einer Einzelheit der Vorrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 2.
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Die Sicherheitsvorrichtung enthält, wie die Zeichnung zeigt, einen zentralen Raum lj_ der durch die Platinen £ und 5. abgeschlossen ist. Zwischen den Platinen 2 und _4 ist ein Träger 6, für die pyrotechnische Zündpille 2 auf einer zur Zünderachse parallelen Achse Q schwenkbar montiert. Der Träger 6. ist mit einem Zahnsektor £ versehen der in das Ritzel 10 des Getriebeelementes _12 eingreift, das seinerseits mit dem Ritzel ]J5 im Eingriff steht zum Antrieb des Steigrades llf das mit der Unruh
14 zusammenwirkt, welche um die Achse _1§, schwingt. Die Zapfen des Steigrades 2Λ und des Getriebeelementes 12 sind in den Platinen 2 und £ gelagert, während die Achse
15 der Unruh 14 in den Platinen Jf und £ gelagert ist. Die Achse ljjj. ist hohl um entweder den Durchgang eines nicht dargestellten Schlagbolzen oder der Flamme zu gestatten, die von einer Zündpille herrührt, welche inbezug auf die Schiessrichtung weiter vorn angeordnet ist.
Solange die pyrotechnische Zündpille 2 nicht unterhalb des durch die hohle Achse JJ5 gebildeten Kanales gebracht wird, kann das Abfeuern des Geschosses nicht stattfinden. Es ist also erforderlich den Träger 6 der ZUndpille
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wie in Fig· 2 dargestellt, in seiner gesicherten Stellung zu halten* solange das Geschoss* das für ein Geschützrohr mit gezogener Seele bestimmt ist, nicht abgeschossen wurde. Zu diesem Zweck sind eine Vorrichtung zum Sperren des Trägers 6 für die Zündpille £ in seiner gesicherten Stellung und eine Vorrichtung zur Verriegelung dieser Sperrvorrichtung vorgesehen worden.
Die Sperrvorrichtung ist eine Vorrichtung üblicher Bauart, die aus einem Schieber 16 besteht, der in einer zwischen den Platinen 2 und 2 angeordneten Führungsschiene 1£ radial verschiebbar ist. Zwei Federn JJ3 und 18* wirken auf den Schieber 16 ein, um dessen Ende 12, in eine Kerbe 20 des Trägers 6 für die Zündpille χ vorzurücken. Diese Sperrvorrichtung 1st auf die Zentrifugalkraft empfindlich und dient zur Freigabe des Trägers Sx- sobald die Rotation des Geschosses beim Abschuss eine ausreichende Zentrifugalkraft erwirkt, um den Schieber Jj6 entgegen der Wirkung der Federn .18 und l8f radial nach aussen zu verschieben. Bs 1st zu bemerken, dass das Vorhandensein von zwei Federn die Funktionssicherheit erhöht, da es praktisch ausgeschlossen 1st, dass beide Federn
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gleichzeitig versagen.
Die Verriegelungsvorrichtung der besagten Sperrvorrichtung umfasst ein Halteglied das aus einem Stift 21 besteht« der durch einen Schaft 28 nach oben verlängert wird, welcher mit einem Kolben 2J[ mit einem Ansatz JJK) endet. Dieser Ansatz bildet eine Auflagefläche für die Rückzugfeder 24. die das Halteglied in der auf der Zeichnung dargestellten Lage, in welcher es den Schieber 16 zum Sperren des ZUndpillenträgers (5 verriegelt.
Das untere Ende des Stiftes 2Ji, weist eine Ringnut 4l auf, in welche ein federndes Element bestehend aus einer offenen Stahldrahtwindung 42 eindringt. Die beiden Enden 43 und ,44 dieses gewundenen Stahldrahtes 42 sind beiderseits des Haltegliedes angeordnet und dringen in die Ringnut 41 des Stiftes 21 ein. Der federnde Ring 42 ist in einer Ausnehmung 4j> der unteren Platine ^ untergebracht,
In der Ruhelage dringt der Stift 21 mit seinem freien Ende in eine Bohrung 22 der Platine j5 und mit dem Ende, das dem Schaft 28 zugewandt ist, in eine Bohrung 26 der
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Platine 2 ein. Dieser Stift 21 bildet in dieser Lage einen Verriegelungsanschlag, der in der Bahn liegt, die der Schieber 16 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft durchlaufen muss, um die Kerbe 20 des Trägers 6 der Zündpille £ frei zu geben.
Der Kolben 2J> dringt mit seinem freien Ende teilweise in eine Bohrung 2J_ der Platine ^. ein und stützt sich mit dem Ansatz jJO am unteren Rand dieser ab. Eine RUekzugfeder 24, die den Kolben 2J> umgibt, stützt sich einerseits an dem Ansatz j50 und andererseits gegen den oberen Rand der Bohrung 26 der Platine 2 ab, um die Verriegelungsvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung zu halten.
Beim Abschuss des Geschosses reicht die Beschleunigung aus, um die Verschiebung des Stiftes 2jL zu bewirken, und zwar bis seine Schulter 4(5 unterhalb der Enden 4^, und 44 des Pederringes 42 zu liegen kommt. Diese Enden ziehen sich gegen den Schaft 28 zusammen und verhindern jeden Rücklauf des Haltegliedes unter der Wirkung der Feder in seine Ausgangsstellung. Somit wird das Halteglied in der Stellung gehalten, die die radiale Verschiebung des
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Schiebers _16 unter Wirkung der Zentrifugalkraft gestattet. Dieser Schieber kann also, sobald die Rotationsgeschwindigkeit einen ausreichenden Wert erreicht, den Zündpillenträger 6_ freigeben und dies sogar, wenn zu diesem Zeitpunkt die achsiale Beschleunigung den Wert jener wieder unterschritten hat, die erforderlich wäre um das Halteglied in seiner entriegelten Stellung zu halten.
Da der Teil 6a_ des Trägers (5 schwerer ist als sein Teil 6b, der die Zündpille J_ trägt, wird der Träger um seine Achse 8 im Uhrgegensinne inbezug auf die Fig. 2 verschwenkt .
Jedoch wird diese Drehbewegung durch das Uhrwerk 10-14 in bekannter Weise verlangsamt. Zu diesem Zweck wird der Zahnsektor £ des Trägers 6. der Zündpille J^ der mit dem Ritzel IjO des Getrieberades im Eingriff steht, die Verschiebung des Trägers 6, in der Zeit beschränken bei einer Geschwindigkeit die die Hemmvorrichtung 11, 3Λ zulässt.
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Es ist somit möglich die Dauer der Verschiebung des Trägers 6, der Zündpille £ von seiner gesicherten in seine entsicherte Stellung zu verlängern, bei welcher sich die Zündpille unterhalb des von der Hohlachse 1% der Unruh l4 befinden wird, bis das Geschoss einen Teil seiner Flugbahn zurückgelegt hat. Dies vermeidet jede Gefahr eines vorzeitigen Abfeuern des Zünders, z.B., falls das Geschoss auf einem sich in unmittelbarer Nähe des Geschützrohres befindlichen Hindernis auftreffen würde.
Nachdem der Träger i> in seiner entsicherten Stellung angelangt ist, wird er in dieser Lage durch einen verschiebbaren Finger 22, verriegelt, der in Ruhestellung in einer Bohrung £1 des Trägers 6, untergebracht ist. Unter der Wirkung der Fliehkraft, die von der Rotation des Geschosses erwirkt wird, verschiebt sich der Finger 22 radial und sein äusseres Ende kommt hinter eine Schulter ^>2 der Platine 2 zu liegen.
Selbstverständlich können bei der Sicherheitsvorrichtung des beschriebenen Zünders zahlreiche Aenderungen der einzelnen Teile vorgenommen werden. Die Federn _18 und 18'
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und/oder das Uhrwerk 10 bis 1Λ könnten z.B. bei einer vereinfachten Ausführung des Zünders abgeschafft werden. Ferner könnten die Mittel zum Sperren des Haltegliedes in seiner entriegelten Stellung aus anderen Elementen als der Federring 42 bestehen und durch irgendwelche bekannte Mittel wie Klinke oder Raster ersetzt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

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    RFRLir« 3ί (DAHLEM)
    HOTl ENWEG 15 TaEfON 832400ό
    Patentanmeldung
    der Firma
    MEFINA S.A.
    Freiburg (Schweiz)
    5, route de Beaumont
    Patentansprüche
    /l·) Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses, bestehend aus einem Träger (6) für die pyrotechnische Zündpille (7), welcher zwischen einer gesicherten und einer entsicherten Stellung bewegbar ist und dessen Verschiebung durch den Einfluss der Fliehkraft erwirkt wird, und aus einer zur Sperrung dieses Trägers (6) in gesicherter Stellung dienenden Vorrichtung (16), die auf die Fliehkraft empfindlich ist zur Freigabe des Trägers (6) der ZUnd-
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    pille (7), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Verriegelung der Sperrvorrichtung (16) in ihrer wirksamen Stellung enthält, wobei die besagte Verriegelungsvorrichtung eine Halteglied (21) aufweist, das parallel zur Achse des Zünders, entgegen der Kraft einer Feder (24) verschiebbar ist, wenn das Geschoss der Wirkung einer achsialen Beschleunigung unterworfen wird und wobei das Ganze derart angeordnet ist, dass nach einer Verschiebung des Haltegliedes (21) gegen das Hinterteil des Geschosses, Infolge der achsialen Beschleunigung des letzteren, die Sperrvorrichtung (16) entriegelt wird, die ihrerseits unter Wirkung der Fliehkraft, den Träger (6) freigibt, der sodann, ebenfalls unter Wirkung der Fliehkraft, von seiner gesicherten in seine entsicherte Stellung übergeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Träger (6) der Zündpille (7) auf einer zur Zünderachse parallelen Achse (8) schwenkbar montiert ist, wobei die Verschiebung dieses Trägers (6) aus seiner gesicherten Stellung durch ein Uhrwerk (10 bis 14), das
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    zwischen den beiden Platinen (4, 5) angeordnet ist, verlangsamt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Vorrichtung (29, 31) zur Verriegelung des Trägers (6) der Zündpille (7) in entsicherter Stellung aufweist, welche durch den Einfluss der Fliehkraft wirksam wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungsvorrichtung einen Stift (29) aufweist, der in einer radialen Bohrung (31) des Trägers (6) der Zündpille (7) untergebracht ist, wobei diese Bohrung (31) gegenüber einer Schulter (32) zu liegen kommt, wenn der Träger (6) in entsicherter Stellung ist, sodass der Finger (29) unter Wirkung der Fliehkraft teilweise aus der Bohrung (31) verschoben wird, um sich gegen die besagte Schulter (32) abzustützen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3*dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Federn (l8, l8') aufweist, die auf den Schieber (16) einwirken, um ihn in gesperrter Stellung des Trägers (6) der ZUndpille (7)
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    zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (42) aufweist zum Halten des besagten Haltegliedes (21) in der Stellung, die es nach der achsialen Beschleunigung eingenommen hat.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus einer Vertiefung (4l) des Haltegliedes (21) und einem federnden Element (42) bestehen, das in dieser Vertiefung (4l) eindringt.
    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Halteglied (21) aus einem Rotationskörper mit einer Ringnut (4l) besteht, wobei das federnde Element durch eine offene Windung aus elastischem Draht gebildet ist deren Enden (43, 44) beiderseits des Haltegliedes (21) angeordnet sind.
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