DE3103365A1 - Geschosszuender - Google Patents

Geschosszuender

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DE3103365A1 DE19813103365 DE3103365A DE3103365A1 DE 3103365 A1 DE3103365 A1 DE 3103365A1 DE 19813103365 DE19813103365 DE 19813103365 DE 3103365 A DE3103365 A DE 3103365A DE 3103365 A1 DE3103365 A1 DE 3103365A1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BCJNINQ W i V V^Q
. PAT6NTANWAL71
Mefina S.A. 218/17.822 DE
"Ge schoß zünder"
Die'Erfindung bezieht sich auf einen Geschoßzünder mit Detonations- und Rohrsicherung mit einem Zündpillen-Rotor, der um eine Achse drehbar ist, die quer zur Achse des Zünders und eines Detonators orientiert ist.
Man kennt bereits Zünder (s. DE-OS "8 "/-·- 5*·6) mit Trägheitsdetonations- und Rohrsicherung, die mit einem Uhrwerk nach dessen Einstellung zusammenarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder zu schaffen, der demgegenüber einfacher und robuster ist und insbesondere mit weniger Teilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Organ vorgesehen ist, das sich unter der Wirkung der Abschußbeschleunigung spannt und mit dem Zündpillen-Rotor zusammenarbeitet, wobei letzterer im Anschluß an die Beschleunigung aus seiner gesicherten Lage in seine entsicherte Lage gebracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zünder in gesicherter Lage; ' .
Fig. 2 einen Längsschnitt, der um 90° verschwenkt ist gegenüber dem Schnitt der Fig. 1;
— 5 —
130047/OSAS
DIPU-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien IH-III und IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 und 6 die Entsicherung des Detonators;
Fig. 7 bis 10 den Zünder entsprechend den Fig. 1-4, wobei jedoch die Rohrsicherung aufgehoben ist und
Fig. 11 bis 14 den Zünder entsprechend den Fig. 1-4, wobei die Flugbahnsicherung aufgehoben ist.
Der Zünder besteht aus einem Körper 1, einer Haube 2, einem Reibungsring 16, der eine Drehung der Haube 2 relativ zu dem Körper 1 ermöglicht, und zwei Dichtungselementen 3 und 7. Ein Zündpillen-Rotor 11 sitzt auf zwei Stiften 21, deren freie Enden bis zur Hälfte abgeflacht sind derart, daß diese in der Sicherungsstellung (Fig. 1-4) zwischen dem Körper 1 und der Haube 2 unbeweglich ruhen.. Eine Trägheitsmasse in Form eines Bügels 10 sitzt drehbar auf den Stiften 21 des Rotors 11. Der Bügel 10 ist über eine Feder 9 mit einem Halter 8 verbunden, der sich vor dem Rotor 11 befindet (Fig. 1 und 2). Der Bügel 10 wird an einer Drehung gegen die Wirkung der Feder 9 gehindert durch eine Anschlagnase 22, die an der Haube 2 sitzt. Eine Kupplung 12, die rotationsfest mit einem der Stifte 21 verbunden ist und eine Nase 24 aufweist, die in den Körper 1 eingreift (s. Fig. 2), verhindert jede Drehung des Rotors 11.
Ferner ist eine Sicherung des Detonators 20 dadurch gegeben, daß die Zündpille 19 geneigt in dem Rotor 11 sitzt..Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, befindet sich die Zündpille 19 somit einerseits außerhalb des·Schlagbereiches der Zündnadel und andererseits entfernt vom Detonator 20.
13OO47/O54S
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Zum Entsichern wird die Haube 2 im Uhrzeigersinn relativ zum Körper 1 gedreht. Der Verdrehungswinkel wird begrenzt durch das Anstossen eines Teils an die Nase 22. Es wird zum Zwecke der Entsicherung eine Marke von S nach T gedreht (s. die Fig. 5 und 6). Dadurch entriegeln sich die Stifte 21, und zwar in der Weise, daß ihre halbflachen Enden in die Ausnehmungen 23 der Haube 2 (s. Fig. 10) gelangen. Zugleich gibt die Nase 22, die mit der Haube 2 verbunden ist, den Bügel 10 frei. Wenn das Geschoß in ein Geschütz eingeführt worden ist, nachdem der Zünder entsichert ist, bewegt sich der Bügel 10 aufgrund der Axialbeschleunigung bei Beginn des Schusses aus der Stellung, die die Fig. 1 und 2 zeigen, in die Stellung, die die Fig. 7 und 8 zeigen, wobei sich die Feder 9 spannt.
Ebenfalls unter der Wirkung der Axialbeschleunigung dringt die Zündnadel 5 in einen Sitz 25 des Rotors 11, bis das Geschoß das Rohr verlassen hat. Zugleich wird die Kupplung durch eine Feder 17 in eine Ausnehmung 26 des Bügels 10 gestossen, derart, daß der Rotor 11 nunmehr rotationsfest mit dem Bügel 10 verbunden ist (s. Fig. 7). Die Verrückung hat ferner zur Wirkung, daß die Nase 24 der Kupplung 12 den Körper 1 verläßt (s. Fig. 8).
Der Bügel .10 arbeitet nunmehr mit der Kupplung 12 zusammen, derart, daß der Rotor 11 unter der Wirkung der Feder 9 in seine Scharfstellung gedreht wird. Zur Schaffung der Bahnsicherung des Geschosses ist ein Anker 13,14 vorgesehen, wobei periphene Zähne des Rotors 11 in diesen eingreifen und die Drehung des Rotors verlangsamen (s. Fig. 11). In der Scharfstellung ist der Zünder 19 axial ausgerichtet mit dem Detonator 20 und der Zündnadel 5. In dieser Stellung hat der Bügel 10 wieder seine Ausgangsposition eingenommen. Bei einem Schlag auf den Bolzen 4 zündet die pyrotechnische Kette.
13OO47/O645
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Der erfindungsgemässe Zünder ist gegen Sabotage und unbeabsichtigte Betätigung gesichert. Die beiden halbflachen Enden der Stifte 21 bewirken, daß, wenn der Rotor 11 seine in Fig. 7 dargestellte Position verlassen hat und in die Position der Fig. 11 bzw. in jede Zwischenposition gelangt ist, die Haube 2 nicht mehr in ihre in Fig. 5 dargestellte Lage zurückgebracht werden kann.
Die Zündnadel 5 kann auch durch eine elektrische oder elektromagnetische Zündung ersetzt werden.
DJ: BL
130047/06AS
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE _ „ „ .
    Zustenadrasse
    reply to:
    ·-· KURFORSTENDAMM ββ ,-·.'· 1 BERLIN 15 <„ ]. Telefon : 030/8 83 60 71/72 , - Telegramme : Con«ider«tion Berlin
    218/17.822 DE 27. Januar 1981
    Anmeldung
    der Firma
    MEFINA S.A.
    5A, boulevard de Perolles Freiburg - Schweiz
    Ansprüche : .
    Geschoßzünder mit Detonations- und Rohrsicherung mit einem Zündpillen-Sotor, der um eine Achse drehbar ist, die quer zur Achse des Zünders und eines Detonators orientiert ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Organ (9,10) vorgesehen ist, das sich unter der Wirkung der Abschußbeschleunigung spannt und mit dem Zündpillen-Rotor (11) zusammenarbeitet, wobei letzterer im Anschluß an die Beschleunigung aus seiner gesicherten Lage in seine entsicherte Lage gebracht wird.
    2. Geschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Organ (9»10) aus einer Feder (9) und einer Trägheitsmasse (10) besteht, wobei die Feder (9) zwischen einem Halter (8), der vorzugsweise vor dem Rotor (11) angeordnet ist, und der Trägheitsmasse (10) sitzt und letztere (10) um die Drehachse (21) des Rotors (11) schwenkbar ist und mit dem Rotor (11) über eine Kupplung (12) verriegelbar ist.
    Pottscheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG.. Konto 01 10921 900
    1300477OS AS
    DlPL..-1NQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BCJNINQ PATENTANWÄLTE
    3. Geschoßzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung (12) unter der Wirkung einer Feder (17) die Trägheitsmasse (10) mit dem Rotor (11) verbindet, wenn die Trägheitsmasse (10) die Feder
    (9) gespannt hat.
    4. Geschoßzünder nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (12) eine Nase (24) aufweist, über die der Rotor (11) mit dem Grundkörper (1) des Zünders in der Sicherungslage für den Detonator (20) unbeweglich verbunden ist.
    5. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (11) über zwei Stifte (21) drehbar gelagert ist, . deren äußere Enden teilweise abgeflacht sind, so daß sie in der Sicherungsstellung zwischen dem Grundkörper (1) und einer Haube (2) des Zünders unbeweglich gehalten werden.
    6. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß dieser gegen Sabotage oder unbeabsichtigtes Scharfstellen dadurch gesichert ist, daß die Haube (2) nicht in die Sicherungsstellung für den Detonator zurückbewegt werden kann, wenn der Rotor (11) sich nicht mehr in seiner Sicherungsstellung befindet.
    7. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägheitsmasse ein Bügel (10) ist, der den Rotor (11) umfaßt und mit seinen Schenkelenden auf den Stiften (21) drehbar gelagert ist.
    13.1HM7/O64&
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ £ή &3s3
    PATENTANWÄLTE
    — 3 —
    8. Geschoßzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7), welche die Kupplung (12) betätigt, eine die Drehachse des Rotors (11) umgebende Blattfeder od.dgl. ist.
    9. Geschoßzünder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel (10) in einem Schenkel eine Ausnehmung (26) aufweist, in die die Kupplung (12) einrasten kann.
    10. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (12) undrehbar mit einem Stift (21) verbunden ist.
    11. Geschoßzünder nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Rotors (11) durch einen Schwinganker (13) gehemmt wird.
    12. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündnadel (5) aufgrund der Abschußbeschleunigung in einer Ausnehmung (25) des Rotors (11) eindringt, diesen während der Abschußbeschleunigung festhält und im Anschluß daran durch eine Feder (6) den Rotor (11) wieder freigibt.
    13. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß in diesem ein V-formiges Teil (8) sitzt, dessen Schenkel nach unten weisen und an dem die Feder (9) des Organs (9,10) und die Feder (6), die die Zündnadel (5) nach außen drückt, angreifen.
    14. Geschoßzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet , daß an der Haube (2) eine Nase (22) sitzt, die eine Verschwenkung der Trägheitsmasse (10) in der gesicherten Lage der Teile verhindert .
    _ 4 130047/OSAS
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