DE913754C - Laufwerk fuer Drallgeschosszuender mit einer Detonationssicherung - Google Patents
Laufwerk fuer Drallgeschosszuender mit einer DetonationssicherungInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JUNI 1954
M 10277X1172%
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für Drallgeschoßzünder, welches mit einer Detonationssicherung versehen ist, die ein bewegliches Organ
aufweist, welches durch eine exzentrisch zur Zünderachse gelagerte Masse gebildet wird. Diese Masse
trägt einen Zahnkranz, der ein von der Unruhe gesteuertes Hemmrad mitnimmt, welches bei seiner
nach der Abfeuerung des Schusses auftretenden Bewegung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
die Verstellung wenigstens eines auf einem bewegbaren Glied angebrachten Teiles des Zündsatzes in
dessen Wirkungslage beherrscht, ihn aber in der Ruhelage des Zünders und nach dem Abschuß von
seiner Wirkungsstellung und von der Hauptladung entfernt hält.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der Schwerpunkt dieses beweglichen
Organs in einem solchen Teil dieses Organs liegt, daß, solange sich eine Winkelbeschleunigung auf das
Geschoß fühlbar macht, dieses bewegliche Organ in seiner Verriegelungsstellung trotz der einwirkenden
Zentrifugalkraft unbeweglich verbleibt.
Die Zeichnung zeigt beispielhaft zwei Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. ι veranschaulicht einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform in Verbindung mit dem
Uhrwerk in der Ruhelage;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie III-III der
Fig. ι;
Fig. 4 stellt einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt dar, wobei sich die Organe in Arbeitslage befinden;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf
einen Zünder kleinen Kalibers mit Selbstzerleger;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI und Fig. 7 ein solcher nach Linie VII-VII der Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Uhrwerk läßt sich für Zünder an Geschossen großen und
mittleren Kalibers anwenden. Das Uhrwerk besteht aus einer Unruhe 30, die um eine zur Zünderachse
konzentrische Welle schwingt. Die Unruhe ist im Eingriff mit einer Hemmung 31, die fest mit einem
Ritzel 32 verbunden ist, das seinerseits mit einem Zahnrad 33 kämmt. Das letztere ist fest mit einem
Ritzel 34 verbunden, das in die Zahnung 35 eines beweglichen Organs greift, welches durch eine bei
36" exzentrisch zur Zünderachse schwenkbare Masse 36 gebildet wird. Diese wird in der Ruhestellung
des Zünders, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, durch einen Zentrifugalriegel 37 gesperrt, der
der Wirkung einer Feder 38 unterliegt. Durch die der Masse 36 gegebene Form wird die Schwerpunktslage
derselben derart gewählt, daß der Schwerpunkt in demjenigen Teil der Masse liegt, der von
dem Halbkreis umfaßt wird, welcher als Grunddurchmesser die Linie zwischen der Rotationsachse
des Geschosses und der Schwenkachse 36° der Masse 36 hat, wobei sich der Schwerpunkt in bezug auf
diese Linie auf derjenigen Seite befindet, gegen welche sich das bewegliche Organ von seiner Grundstellung
aus bewegt, derart also, daß sich die Masse 36 mindestens während des größeren Teiles der die
Winkelbeschleunigung des Geschosses umfassenden Periode nicht winkelmäßig verstellen kann. Das
bewegliche Sicherungsorgan besteht aus einem zweiarmigen Hebel 39, der in seinem mittleren Teil um
eine Achse 40 schwenkbar ist. An dem einen Ende dieses Hebels ist eine Bohrung vorgesehen, in
welcher sich der empfindliche Teil 7 des Zündsatzes befindet. Der Abstand zwischen der Achse 40 und
der Zünderachse entspricht demjenigen zwischen der Achse 40 und demjenigen der den empfindlichen
Zündsatz 7 enthaltenden Bohrung. Der Doppelhebel 39 ist im übrigen nicht ausgewuchtet, d. h.
sein Schwerpunkt liegt außerhalb der Schwenk- j achse, und zwar nach der dem Zündsatz 7 abgekehrten
Seite hin, derart, daß sich der Hebel unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in die aus Fig. 4
ersichtliche Lage zu. bewegen sucht. Hierbei befindet sich dann der empfindliche Zündsatz 7 in der
Arbeitsstellung, d. h. es ist die Verbindung zwischen ihm und der Hauptladung hergestellt. Der Hebel
39 ist fest mit einem Scheibensegment 41 verbunden, das eine Einsenkung 42 aufweist, in welche bei der j
in Fig. 2 dargestellten Lage ein kreisbogenförmiger Ansatz der Masse 36 greift, welcher konzentrisch
zur Drehachse 360 liegt. In der aus Fig. 2 ersichtlichen
Stellung befindet sich der Zündsatz 7 zwischen zwei Abschirmungen des Uhrwerkes, so daß keinerlei
Verbindung mit der Hauptladung des Geschosses möglich ist.
Der kreisbogenförmige Ansatz der Masse 36, der die Welle der letzteren umgibt, weist auf seiner dem
Massenkörper 36 abgewandten Seite einen abgeschnittenen Teil 43 auf, der eine Hemmung für
das Segment 41 bildet, wenn nach dem Abschuß die Masse bis in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung
bewegt wird, in welcher sie an einem festen Anschlag 44 anliegt.
Für den Hebel 39 ist in seiner Arbeitsstellung (Fig. 4) ein Anschlag 45 vorgesehen, wobei er dann
durch einen der Zentrifugalkraft unterliegenden Riegel 46 gesperrt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Gleichgewichtsverschiebung des Hebels 39 durch
eine Masse 47 hervorgerufen, etwa durch ein Stück Blei, das in einer Ausnehmung seines dem Zündsatz
7 entgegengesetzten Armes angeordnet wird.
Die beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes arbeitet wie folgt: Beim Abfeuern
des Schusses befinden sich alle Teile in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage. Unter der Einwirkung
der Fliehkraft legt sich der Riegel 37 gegen die Wand des Gehäuses 48, und zwar entgegen der
Feder 38, und vom Ende der Periode der Winkelbeschleunigung des Geschosses an setzt die Drehung
der Masse 36 die Hemmung durch einen Zug von Rädern (Fig. 3) in Bewegung, die dann ihre Bewegung
verlangsamt, bis sie gegen den Anschlag 44 schlägt. In diesem Augenblick befindet sich die
Ausnehmung 42 der Scheibe 41 gegenüber dem abgeschnittenen Teil 43, so daß der Hebel 39 frei- go
gegeben wird. Unter dem Einfluß der Fliehkraft nimmt letzterer dann seine in Fig. 4 dargestellte
Lage ein, so daß sich nun der empfindliche Teil 7 des Zündsatzes in Arbeitsstellung befindet. Da die
Verschiebung des empfindlichen Teiles 7 in seine wirksame Lage nur nach einer bestimmten Zeit, vom
Abschuß gerechnet, eintritt, erzielt man außer der Detonationssicherung auch eine Vorrohrsicherung
auf eine gewisse Entfernung von der Rohrmündung ab. Auf diesem Abschnitt der Flugbahn kann somit
das Geschoß durch den Zünder nicht zur Detonation gebracht werden.
Für Zünder kleinen Kalibers, in denen man aus Gründen des Raumbedarfs ein Uhrwerk der in
Fig. ι bis 4 dargestellten Art nicht unterbringen könnte, ist eine vereinfachte Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, welche die gleichen Sicherheitsgarantien bietet, aber erheblich weniger Platz
beansprucht.
Wie man aus Fig. 5 ersieht, weist der Zünder F einen von einer Feder ia umgebenen Schlagbolzen 1,
die üblichen Rohr- und Transportsicherungen sowie eine Einrichtung zur Selbstzerlegung auf.
Die Vorrichtung, die Rohrkrepierer verhindert und als Transportsicherung dient, besteht aus den
der Zentrifugalkraft unterworfenen Riegeln 20, welche den Schlagbolzen bis zum Augenblick des
Abschusses und anschließend während der Periode der Geschoßbeschleunigung im Rohr festhalten.
Die Vorrichtung zur Selbstzerlegung weist eine Hammerhülse 21 auf, die in einer Führungshülse 22
gleitet und der Wirkung der Feder ia sowie den der
Fliehkraft unterworfenen Massen 23 unterliegt. Die Massen 23 gleiten in radialen Führungen der Hülse
und arbeiten unter der Einwirkung der Fliehkraft mit Gleitbahnen der Hülse zusammen.
Zwischen dem Schlagbolzen ι und der Schlagladung
2 mit Zündhütchen 3 ist ein Uhrwerk angeordnet, welches aus einer bei 5 exzentrisch zur
Schlagbolzenachse 1 schwenkenden Masse 4 besteht und in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage
durch eine Feder 6 festgehalten wird. Die Masse 4 enthält den empfindlichen Teil 7 des Zündsatzes.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Lage kann der Schlagbolzen den empfindlichen Satz 7, der in die
Masse 4 eingebettet ist, nicht erreichen. Durch entsprechende Formgebung wählt man den- Schwerpunkt
der Masse 4 derart, daß diese sich während der Winkelbeschleunigung des Geschosses nicht
verschwenken kann.
Der empfindliche Satz 7 soll die Explosion der Ladung 2 über das Zündhütchen 3 unter der Wirkung
des Schlagbolzens 1 hervorrufen, wenn die Teile sich in der aus Fig. 7 ersichtlichen Lage befinden.
Zu diesem Zweck ist der empfindliche Satz 7 von der Achse 5 um den gleichen Betrag entfernt,
der die letztere von der Schlagbolzenachse trennt. Die Masse 4 ist andererseits mit einer zur Achse 5
konzentrischen Zahnung 8 versehen. Diese Zahnung kämmt mit einem Ritzel 9, dessen Achse 10 am
vorderen Ende eine Hemmung 11 trägt, die mit einer konzentrisch zum Schlagbolzen schwingenden
Unruhe zusammenarbeitet.
Beim Abschuß und nach dem Aufhören der Winkelbeschleunigung des Geschosses versucht die
Masse 4 sich unter der Einwirkung der Fliehkraft entgegen der Feder 6 zu verstellen. Dabei nimmt
die Zahnung 8 das Ritzel 9 mit, das sich jedoch nur in dem Maße drehen kann, in welchem die Unruhe'
11 dies im Zusammenwirken mit der Hemmung 12
zuläßt. Hierdurch entsteht eine Verzögerung der Verstellung der Masse 4. Hat die letztere ihre
Arbeitsstellung erreicht, so wird sie durch einen der Fliehkraft unterliegenden Riegel 13 arretiert.
Auch die in den Fig. 5 bis 7 beschriebene Vorrichtung bewirkt somit nicht nur eine Detonationssicherung, sondern auch eine Flugsicherung auf eine
bestimmte Strecke vor der Rohrmündung. Das Geschoß kann demgemäß auf diesem Abschnitt seiner
Flugbahn durch den Zünder nicht ausgelöst werden.
Naturgemäß könnte man an Stelle der Feder 6 mehrere solche Federn verwenden, und zwischen
dem gezahnten Segment 4 und der Hemmung 11 ließen sich mehrere Radzüge anbringen, um eine
noch größere Übersetzung zu erhalten.
Andererseits ist zu bemerken, daß im Falle der beschriebenen zweiten Ausführungsform das Verriegelungsorgan
13 weggelassen werden könnte. Auf diese Weise würde, wenn sich der Flugbahn nicht
irgendein Hindernis entgegenstellt oder die Selbstauslösung versagt, der Zünder erneut gesichert werden,
indem das bewegliche Organ 4 unter dem Einfluß der Feder 6 in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Der Erfindungsgedanke kann natürlich auch auf andere Typen von Zündern als die in der Zeichnung
dargestellten angewendet werden, eignet sich aber in besonderem Maße für die Anwendung auf kleinkalibrige
Zünder, weil der Raumbedarf der Sicherungsvorrichtung minimal ist.
Es kann auch eine zufällige Zündung des Teiles 7 des Zündsatzes, sei es im Ruhezustand, sei es während
des Ablaufes des Uhrwerkes, keine Zündung der Hauptladung hervorrufen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung, wie sie beschrieben wurden, ist im übrigen das Uhrwerk
auch umkehrbar.
Claims (5)
1. Laufwerk für Drallgeschoßzünder mit einer Detonationssicherung, welche ein bewegliches
Organ aufweist, das durch eine exzentrisch zur Zünderachse gelagerte Masse gebildet wird und
einen Zahnkranz trägt, der ein von einer Unruhe gesteuertes Hemmrad mitnimmt, und welches
bei seiner nach dem Abschuß auftretenden Bewegung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
die Verstellung wenigstens eines auf einem bewegbaren Glied angebrachten Teiles des Zündsatzes
in dessen Wirkungslage steuert, ihn aber in der Ruhelage des Zünders und nach dem Abschuß
von seiner Wirkungsstellung und von der Hauptladung entfernt hält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt des beweglichen Organs (4 bzw. 36) so liegt, daß, solange sich
eine Winkelbeschleunigung auf das Geschoß fühlbar macht, das bewegliche Organ in seiner
Verriegelungsstellung unbeweglich verbleibt.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt des beweglichen Organs (4, 36) in demjenigen Teil dieses Organs liegt, der von dem Halbkreis umfaßt
wird, dessen Grunddurchmesser durch die Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Geschosses
und der Schwenkachse (5 bzw. 36") des beweglichen Organs (4 bzw. 36) gebildet wird,
wobei sich der Schwerpunkt in bezug auf diese Verbindungslinie auf derjenigen Seite befindet,
gegen welche sich das bewegliche Organ von der Ruhelage aus bewegt, derart, daß es während
des größten Teiles der Winkelbeschleunigungsperiode des Geschosses keine Winkelverstellung
ausführen kann.
3. Laufwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (39)
mit einer Scheibe (41) verbunden ist, die mit einem Ausschnitt (43) des beweglichen Organs
(36) zusammenwirkt.
4. Laufwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Masse (4)
der Wirkung mindestens einer Feder (6) unterworfen ist, welche sie gewöhnlich in der Ruhestellung
hält.
5. Laufwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es umkehrbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 199 818;
USA.-Patentschrift Nr. 2 089 243.
Schweizerische Patentschrift Nr. 199 818;
USA.-Patentschrift Nr. 2 089 243.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 9510 6.54
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