DE1927911A1 - Sprengkapselsicherung - Google Patents

Sprengkapselsicherung

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DE1927911A1
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DE
Germany
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rotor
detonator
toothing
fuse according
flywheel
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Pending
Application number
DE19691927911
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Oehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UHRENFABRIK STOWA GmbH
Original Assignee
UHRENFABRIK STOWA GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile

Description

  • S p r e n g k a p s e l s i c h e r u n g Um eine ausreichende Handhabungs-, Transport- und Abschußsicherung bei Geschossen und Sprengkörpern aller Art zu erreichen, verwendet man eine Sprengkapselsicherung.
  • Die Verwendung eines Rotors in Scheiben- oder Kugelform für drall- oder p£eilstabilisierende Geschosse bzw.
  • ruhendes Sprengkörper, in denen die Sprengkapsel quer zur Zündkette gelagert ist und erst nach Entsicherung in die Zündkette eingeschwenkt wird, ist bekannt.
  • Solche Sicherün:en haben den Zweck, daß sie erst wesentlich später als bei der Abschußbeschleunigung wirksam werden und somit die Sprengkapsel erst nach Verlassen des Rohres einschwenken. Dieses zeitlich spätere Einschwenken der Sprengkapsel in die Zündkette ermöglicht eine wünschenswerte Vorrohrsicherung.
  • Die Anordnung gewährleistet auch eine absolute Sicherheit für die Lagerung und den rEransport der Sprengkörper infolge der Unterbrechung der Zündkette Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zur Verzögerung der Einschwenkung eines Rotors und damit der Sprengkapsel. Gemäß der Erfindung ist ein in einem Gehäuse gelagerter zylindrischer, unter Drehspannung gesetzter Rotor mit einer Verzahnung versehen, in welche ein Gangregler eingreift, dessen Schwengmasse beliebiger Form mehr oder weniger kräftig ausgebildet ist, wobei der Rotor durch eine in ihn eingreifende Kugel arretiert ist, und die Arretierung nittels bei der Abschußbeschleunigung zurückfedernde Bolzen und damit der Rotor frei gegeben wird. Dabei hält ein erster Bolzen mit seinem Teil von größeren Durchmesser eine in den Rotor eingreifende Kugel in Arretierstellung, läßt sie beim Zurückfedern durch die Abschußbeschleunigung in einen rIeil von kleinerem Durchmesser ein und aus der Arretierstellung heraus.
  • Der nun freigegebene Rotor schwenkt unter Wirkung seiner Drehfederung um neunzig Grad bis zum Anschlag von an ihm und der Spannscheibe angeordneten Anschl'gstifLen ein, wobei diese Bewegung durch den Gangregler so gehemmt wird, daß sie etwa 0,05 Sekunden dauert. Die Zündpille, die in einer Bohrung des Rotors liegt, befindet sich nun in der Zündrichtung und damit in Schar stellung. Beim Auftreffen am Ziel wird durch den stark ansteigenden spezifischen Druck eines Kontaktes auf die Zündpille Strom erzeugt und die letztere zur Detonation gebracht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in 6 Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. 1 einen Querschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht aus Richtung 2 der Abb. 1 Abb. 3 eine Seitenansicht aus Richtung 3 der Abb. 1, Abb. 4 einen Vertikalachnitt nach den Zeichen 4 - 4 der Abb. 1, bei Sperrstellung, Abb. 5 einen Vertikalschnitt nach den Zeichen 5 - 5 der Abb. 1, bei Sperrstellung und Abb. 6 einen Vertikalschnitt bei Auslösestellung.
  • In einem zylindrischen Gehäusekörper 1 ist eine durchgehende Axialbohrung 2 mit im Durchmesser von oben nach unteii reduzierten Teilen 2', 2'', 2''' ' vorgesehen (Abb. 6).
  • Auf etwas mehr als halber Höhe besitzt der Gehäusekörper 1 eine nur nach einer Seite offene Querbohrung 3 mit im Durchmesser von außen nach innen reduzierten Teilen 3', 3'' 3''; (Abb. 1 und 6), in dem mittleren Querbohrungsteil 3" ist ein darin passender Rotor 4 selbst und mit einem an seiner inneren Seite sitzenden Zapfen 4'2' in dem inneren Querbohrungsteil 3''' drehbar gelagert und ragt mit einem äußeren, längsgeschlitzten Zapfen 4' frei in den äußeren Querbohrungsteile 3'.
  • In den letztgenennaten Querbohrungsteil 3' paßt eine Scheibe 5, die mittels einer Stiftschraube 6 gegen Drehen und axial festgestellt ist und gegenüber der benachbarten Außenseite des Hotors 4 etwas Spielraum hat (Abb. 1, 2 und 6). Der Rotor 4 selbst hat eine Querbohrung 7 aus zwei Teilen 7', 7" von vors@ i@denem Durchmesser (Abb. 1, 4, 6). Diese Bohrung 7 dion@ @@r Au@n @me einer Zündpille, die in der Zeichnung nicht dar@@@@ellt ist. Der Rotor 4 hat den Zweck, bei Querstellung soin @ @ohrung 7 zu der Bohrung 2 des Gehäusekörpers 1 (Abb.
  • 1 @@@@ ). die Zündpille aus der Zündkette auszuscheiden, bei Glei @@@@@lun@ seiner Bohrung 7 zu der Bohrung 2 des Gehäusekörp@rs 1 (Abb. 6) die Zündpille in die Zündkette einzureihen.
  • sie Quer- oder Sperrstellung des Rotors 4 ist im Ru@e@@stand gesichert durch den Eingriff einer Kugel 8 in eine Aus@ @ung 9 al der inneren Seite des Rotors 4 (Abb. 1, 4 und 5). l@ diesem Eingriff ist die im übrigen in einem ansteigen-.1 o liegende Kugel 8 gehalten durch den hinter ihr in ein @ senkrechten Bohrung 11 durch eine unter-gesetzte DrU' @oder 12 angenobenen Bolzen 13 bzw. dessen Außenumfang 13'. Bolzen 13 erst ist durch gesichert, daß in eine Ein@@ ung 13'' desselben (Abb. 5) eine andere, in einem Querka@ 14 lie@e@@e K@@el 15 eingreift, die in diesem Eingriff durch einen zweiten, in einer weiteren, senkrechten Bohrung 16 unter Wirkung einer Druckfeder 17 angehobenen Bolzen 18 gehalten ist.
  • Bei der geschilderten Sperrstellung befindet sich der Rotor 4 unter der Wirkung einer für eine Drehbewegung desselben in Richtung des Pfeiles a (Abb. 4) bestimmten Spannung einer Peder 19 (Abb. 1, 2 und 6). Dieselbe ist als Drahtschraubenfeder 19 zwischen dem Außenumfang des äußeren Rotorzapfens 4' und dem Innenumfang einer zentralen Bohrung 5' der Scheibe 5 gelagert mit ihrem inneren Endteil 19' in den Längsschlitz 20 des Rotorzapfens 4t und mit ihrem äußeren endteil 19 " in einen Radialschlitz 5'' der Außenseite der Scheibe 5 eingespannt welcher über dem Pederendteil 19'' durch Punzschläge 19"' teilweise geschlossen ist. Durch eine leichte Axialspannung der Feder 19 legt sie sich mit ihrem inneren Endteil 19' noch gegen den Grund des Längsschlitzes 20 des Rotorzapfens 5 und hält dadurch den Rotor 4 mit seiner entgegengesetzten Seite im Grund des Qlerbohrungsteiles 3''. Durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Längs schlitz 20 des Rotorzapfens 4' und Drehen im Gegenuhrzeigerdrehsinn wird der Rotor 4 in die Sperrstellung (Abb. 1 und 4) gedreht und zuglcich-die Feder 19 zusätzlich gespannt. Dabei sind ungleich zwei Anschlagstifte 21, 22, der eine, 21, am Rotor 4 (Abb. 1 und 2) und der zweite, 22, in einer ringförmigen Ausdrehung 5''' an der Innenseite der Scheibe 5 um einen rechten Winkel geUeneillander verstellt (Abb. 1 und 2).
  • Zur Verzögerung der Drehung des Rotors 4 aus seiner Sperrstellung (Abb. 1 und 4) im Sinne des Pfeiles a (Abb. 4) in seine Auslösestellung (Abb. 6) ist an der Innenseite des Rotors 4 eine Hemmvorrichtung angeordnet. Dazu ist der Rotor 4 an seiner Innenseite mit einem Zahnkranz 23 versehen. In diesen greift ein Gangregler 24 ein, der mit zwei Zapfen 24@, 24'' einerseits in einer Bohrung 1' im Gehäusekörper 1 andererseite in einer Bohrung 25' in einem auf den Gehäusekörper 1 geschraubten Bügel 25 hin und herschwingbar gelagert und dessen Schwingung durch eine mit ihm verbundene Schwungkörper 26 je nach deren Masse geregelt ist.
  • Die Verzahnung 23 am Rotor 4 kann an demselben unmittelbar angebraclit oder mit demselben in Gestalt eines Zahnrades fest verbunden sein.
  • Die Verzahnung im Gangregler 24 ist so geformt, daß seine hemmende und regelnde Arbeit auf die Verzahnung 23 sowohl rechts- als auch linksdrehend wirksam wird.
  • Die Anordnung des Hemmwerkes 23 bis 26 ist so gewählt, daß dasselbe sowohl für pfeil- als auch für drallstabilisierte Nunitionszünder wirksam wird.
  • Beim Abschuß eines mit der beschriebenen Sicherung versehenen Sprengkörpers werden durch die Abschußbeschleunigung nacheinander in Bolzen 18 und 13 gegen die Wirkung.ihrer Federn 17 und 12 axial bewegt und dadurch den Kugeln 15 und 8 ermöglicht, sich iiuf die Bolzenteile 18'. bzw. 13"' von kleinem Durchmesser hin zu bewegen. Dadurch tritt die Kugel 8 aus der Ausnehmung 9 des Rotors 4 heraus, der sich nun unter Wirlang der Feder 19 im Sinne des Pfeiles a (Abb. 4) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung (Abb.. 6) dreht. Das Naß der Drehung um einen rechten Winkel wird bestimmt durch Anschlag des Stiftes 21 am Rotor an den Stift 22 in der Scheibe 5. Die Drehbewegung wird verzögert durch den in die Verzahnung 23 des Rotors 4 eingreifenden Gangregler 24, dessen Schwingungszeit durch die Masse des Schwungkörpers 26 bestimmt wird. Die Verhältnisse der Hemmung 23 bis 26 sind so geregelt, daß das Binschwenken des Rotors in die Freigabestellung und damit der Zündpille in die Zündkette erst nach einer Zeit nach Austritt des Sprengkörpers aus dem Rohr zustande kommt, eine Vorrchrsicherung gewährleistet ist. Die Vorrichtung wirkt zugleich als Lager- und Transportsicherung.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Sprengkapselsicherung als Handhabungs-, Transport-und Abschlußsicherung bei Geschossen und Sprengkörpern unter Anwendung eines Rotors, in welchem die Sprengkapsel (Zündpille) quer zur Zündkette gelagert ist und erst nach Entsicherung in die Zündkette eingeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) mit einer Verzahnung (23) versehen ist und eine Gangregelung he mend in die Verzahnung (23) eingreift.
2. Sperrkapselsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) unmittelbar am Rotor (4) angeordnet ist.
3. Sprengkapselsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) in gestalt eines mit dem Rotor (4) fest verbundenen Zahnrades vorgesehen ist.
4. Sprengkapselsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung besonders in Gangregler (24) so geformt ist, daß die hemmende und re-elnde Arbeit sowohl rechts- als auch linksdrehend wirksam wird.
5. Sprengkapselsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des He@@werkes so gewählt ist, daß dieses sowohl für Pfeil- als auch für Drallstabilisierte Munitionszünder wirksam wird.
6. Sprengkapselsicherung nach Anspruch 1 bis 5, ladurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schwungmasse quer zur Schußsicherung anGeordnet und die Schwungmasse für ihre Arbeit derart ausgewuchtet ist, daß die bei Drallstabilisierung Jes Geschosses auftretenden Zentrifugalkräfte kaum eine Wirkung auf die Schwungmasse haben kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366535A1 (fr) * 1976-09-29 1978-04-28 Junghans Gmbh Geb Fusee d'amorcage pour projectiles a tirer sans rotation
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