DE567429C - Aufschlagzuender mit regelbarem Muendungssicherungsweg fuer Drallgeschosse - Google Patents

Aufschlagzuender mit regelbarem Muendungssicherungsweg fuer Drallgeschosse

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DE567429C
DE567429C DEB155524D DEB0155524D DE567429C DE 567429 C DE567429 C DE 567429C DE B155524 D DEB155524 D DE B155524D DE B0155524 D DEB0155524 D DE B0155524D DE 567429 C DE567429 C DE 567429C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • F42C15/26Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Aufschlagzünder mit regelbarem Mündungssicherungsweg für Drallgeschosse Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder mit Mündungssicherung. Es sind Aufschlagzünder bekannt, welche mit einer Sicherungsvorrichtung versehen sind, die nach einem bestimmten Zeitablauf nach dem Abschuß durch die Wirkung der Zentrifugalkraft aufgehoben wird und welche von neuem zur Wirkung gelangt, um die Zündung zu verhindern, sobald die Drehgeschwindigkeit der Drallbewegung des Geschosses unter einen bestimmten Wert sinkt. Bei diesem Zünder ist wohl eine Mündungssicherheit für eine bestimmte Bahn des Geschosses vorhanden, aber diese Sicherung vermag nicht die großen Längen zu erreichen, welche für bestimmte Anwendungszwecke unerläßlich sind. Ferner ist es bei diesem Zünder nicht möglich, nach Belieben die Sicherungsentfernung je nach der verschiedenen Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses zu regeln.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll diese Lücke ausgefüllt werden. Sie besteht in einem Zünder der erwähnten Art, der durch folgende Merkmale bemerkenswert ist, die einzeln für sich oder vereinigt betrachtet werden können. Die Sicherungseinrichtung wird in der Weise betätigt, daß ihre Auslösung unter der Wirkung der während des Durchlaufens der Geschoßbahn durch das umgebende Mittel auf einen besonderen Teil des Zünders ausgeübten Verniinderung des Druckes erfolgt. Dieser besondere Teil ist einer dem umgebenden Mittel entgegenwirkenden Eiraft unterworfen, wobei diese Kraft in ihrem Ursprung beliebiger Art sein kann und z. B. durch eine cder mehrere Federn, durch Zentrifugalelemente o. dgl. mehr, auch durch die Kombination verschiedener dieser Hilfsmittel ausgeübt sein kann.
  • Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um nach Belieben vor dem Abschuß die entgegenwirkende Federkraft oder die Zentrifugalelemente zu regeln.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. i ist ein Achsenschnitt durch einen Zünder nach der Erfindung, welcher die Stellung der Teile im Ruhezustande zeigt, wobei der Zünder für den Abschuß mit großer Anfangsgeschwindigkeit eingestellt ist. Fig.2 zeigt einen gleichen Schnitt, aber mit Einstellung für eine geringe Abschußgeschwindigkeit. Die Fig. 3 bis 5 zeigen Achsenschnitte derjenigen Stellungen, welche durch die wirkenden Teile i. beim Abschuß, 2. außerhalb des Mündungssicherungsweges und 3. beim Aufschlag eingenommen werden. Fig. 6 ist ein Ouerschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i und Fig. 7 ein solcher nach der Linie 7-7 der Fig. 2. Die Fig. 8 zeigt einen Achsenschnitt einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 7 besteht der Zünder aus einem Körper i, der mit einer Bohrung 2 versehen ist, in welcher in der Längsrichtung - ein- - Schlagbolzen 3 verschiebbar ist. Im Ruhezustande wird dieser im Abstand von der Zündpille 5 durch Kugeln 6 gehalten, welche elastisch in Verriegelungsstellung durch einen Ring 7 festgelegt sind, auf welchen eine Feder 8 wirkt. Diese letztere stützt sich auf einen Vorsprung g des Schlagbolzenschaftes. Die Kugeln 6 lagern auf einem konischen Sitz io des Zündkörpers i. Der Ring 7 kann vorteilhafterweise eine konische hohle Form aufweisen, wie dargestellt. Eine an dem hinteren Ende auf einem Absatz des Zünderkörpers ruhende Feder ii ist bestrebt, den Aufschlagteil 3 in vorgeschobener Stellung zu erhalten.
  • Das Regelsystem für die Weglänge der Mündungssicherung wird gebildet im wesentlichen durch einen Mechanismus, welcher der Feder ii ein Ausmaß veränderlicher Kompression zu erteilen vermag. Bei dem vorliegenden Beispiel.umfaßt dieser Mechanismus eine Mutter 1z (Fig. i und 7), welche auf einer Schraube 13 sitzt, die es ermöglicht, ihm eine axiale Verschiebung in der Bohrung des Zünders zu erteilen. Zu diesem Zwecke ist die Mutter 12 vorteilhafterweise in Längsschlitzen 1q. (Fig. i und 6) des Zünderkörpers geführt, und die Schraube kann sich in einem hohlen Raum 15 desselben drehen. Ein Sperrorgan verhindert, daß die Drehung der Schraube 13 den Aufschlagkopf 3 mitnimmt. Dieses Organ kann z. B. aus einer Zunge =6, welche mit dem Zünderkörper fest verbunden ist und in eine entsprechende Nut 17 des Schlagbolzens eingreift, bestehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Beim Abschuß setzt sich der Schlagbolzen 3 durch seine Trägheit auf die Kugeln 6, welche er so in ihrer Sperrstellung (Fig. 3) festlegt. Nach dem Verlassen der Mündung hält der Luftdruck, welcher auf den Kopf des Schlagbolzens ausgeübt wird, denselben zunächst in dieser Stellung entgegen der Wirkung der Federn 8 und iz und der axialen Komponente der Zentrifugalkraft der Kugeln 6. Wenn das Geschoß weiterhin seinen Flug auf der Flugbahn verfolgt, vermindert sich die lineare Geschwindigkeit unter gleichmäßiger Abnahme infolge der Wirkung des Luft«riderstandes, und der aerodynamische Druck, welcher auf den Kopf des Schlagbolzens ausgeübt wird, verringert sich proportional dem Quadrat dieser Geschwindigkeit. Es wird ein Augenblick eintreten, wo der Druck geringer wird als die ihm entgegenwirkende Kraft, welche sich aus den Federn 8 und ii und der Zentrifugalkraft ergibt und die den Schlagbolzen in seine Anfangsstellung zurückbringt und so die Kugeln 6 freigibt. Diese können sich somit unter der Wirkung der Zentrifugalkraft auseinanderbewegen, indem sie den Ring 7 gegen die Feder 8 anheben (Fig. q.). Von diesem Augenblick an ist der Zünder scharf gemacht, und der geringste Widerstand genügt, um beim Aufschlag den Einschlag des Bolzens in die Zündpille 5 herbeizuführen (Fig. 5).
  • Wenn beispielsweise beim Schießen auf Luftziele das Geschoß nicht das Ziel erreicht, wird die Drehgeschwindigkeit unter der Wirkung des Luftwiderstandes allmählich nachlassen, und es kommt ein Augenblick, wo die axiale Komponente der Zentrifugalkraft der Kugeln 6 zu gering wird, um den Druck der Federn 8 zu überwinden, welche selbsttätig den Ring 7 wieder zurückführt und die Kugeln 6 in Sperrlage bringt. Von diesem Augenblick an ist eine Zündung durch Aufschlag nicht mehr möglich, und am Ende der Geschoßbahn bohrt sich das Geschoß in den Boden ein, ohne zu explodieren.
  • Die Schraube 13 ermöglicht nach Belieben die Spannung der Feder ii zu regeln, um beispielsweise einen konstanten Mündungssicherungsabstand zu erzielen, welche auch die Anfangsgeschwindigkeit sein mag, mit welcher das Geschoß herausgeschleudert ist.
  • Für einen Schuß mit großer Anfangsgeschwindigkeit ist die Schraube 13 zu drehen, um die Mutter 12 in die in Fig. i dargestellte Stellung zu bringen. Die durch die Feder ii ausgeübte Wirkung steht dann in Beziehung mit dem aerodynamischen Druck oder Stoß, welchem die Geschwindigkeit entspricht.
  • Für Abschuß mit geringer Geschwindigkeit wird die Mutter 12 in die Stellung der Fig. 2 gebracht. Die Kraft der Feder il ist dann entsprechend dem Druck der Luft eingestellt, welcher durch diese Geschwindigkeit bestimmt wird. Man kann natürlich.auch den Weg der Mündungssicherheit für einen Abschuß verändern, der mit konstanter Anfangsgeschwindigkeit ausgeführt wird, indem man der Feder n eine veränderliche Spannung erteilt. Der Weg der erwähnten Sicherung erhöht sich, wenn der Druck der Feder sich vermindert.
  • Wenn Veränderungen in der Länge der Mündungssicherung mit der Anfangsgeschwindigkeit keine Nachteile für den Abschuß mit sich bringen, ist es möglich, einen Zünder zu verwenden, wie er in Fig.8 dargestellt ist. Die Anordnung der Regelung durch Schraube und Mutter ist hier nicht vorhanden.
  • Die Kraft der Federn 8 und ii ist derart, daß der Druck, welchen sie auf den Schlagbolzen gemeinsam ausüben, größer ist als derjenige, welchen derselbe von der Luft empfängt, sobald die positive Beschleunigung des Geschosses nachläßt, d. h. beim Verlassen der Mündung des Geschosses in dem Falle, wenn der Schuß mit größerer Anfangsgeschwindigkeit erfolgt ist. Wenn z. B. der Weg der Sicherung ioo m ist für eine geringe Anfangsgeschwindigkeit, so wird er etwa iooo m erreichen für den Abschuß mit großer Anfangsgeschwindigkeit. Der Schlagbolzen ist zweckmäßig mit einem flachen Kopf versehen, wie die Zeichnung erkennen läßt, um das Maximum an Wirkung durch den Luftdruck zu sichern, welcher dem Druck der einen Feder ii entgegenwirkt. Der Sitz der Kugeln kann vorteilhafterweise in einer ausnehmbaren Tülle angeordnet sein, um die Herstellung zu erleichtern.
  • Der Zünder nach der Erfindung kann in seinen verschiedenen Ausführungsformen zweckmäßig mit einer Einrichtung verbunden sein, welche ermöglicht, die Zündung des Explosivstoffes entweder sofort oder mit Verzögerung in einem gewissen Zeitraum nach dem Aufschlag eintreten zu lassen. Bei dem vorhandenen Beispiel hat diese Einrichtung zwei Kanäle 20 und 21, welche die Zündkapsel 5 mit dem ExplosivstOff 2 2 verbinden. In einem dieser Kanäle 21 ist ein Verzögerungssatz 2,3 eingelagert, während in dem anderen ein Absperrorgan 2.4 eingeschaltet ist. Wenn dieses die Stellung der Fig. i einnimmt, so kann die Flamme des Zündsatzes 5 direkt den Sprengstoff 22 durch den Kanal 2o erreichen, so daß also die Zündwirkung eine augenblickliche ist. Wenn aber das Absperrorgan 24. sich in geschlossener Stellung befindet, wie Fig.2 zeigt, so ruft das Abbrennen des Zündsatzes zunächst eine Zündung des faulen Satzes 23 hervor, welcher während einer bestimmten Zeit abbrennt, bevor er den Sprengstoff 22 entzündet. Hierbei arbeitet der Zünder mit Verzögerung.
  • Das Absperrorgan hat zweckmäßig mehrere Schraubenwindungen 25, wie dargestellt, um eine genügende Dichtung zu erzielen.
  • Die Erfindung ist keineswegs beschränkt auf die Ausführungsformen, welche dargestellt und beschrieben sind, da diese nur als Beispiele gelten sollen.
  • Man kann selbstverständlich auch die Anordnung und den Einbau des Schlagbolzens und des Zündsatzes umkehren oder anders gestalten, indem der Zündsatz an einem Zündsatzträger angeordnet ist, ohne an dem Prinzip der beschriebenen Wirkungsweise etwas zu ändern. Es versteht sich von selbst, daß man statt der Wirkung des Druckes der Luft und des Gegendruckes der Federn und der Kugeln auf den Schlagbolzen auch ein Riegelstück anwenden könnte, das unabhängig von diesem Organ ist und auf welches der Druck wirkt. Die Kugeln könnten auch gegebenenfalls durch Zentrifugalelemente ersetzt werden, welche verschiedene Formen erhalten können. Die Zusammenpressung der Federn ii könnte mit anderen :Mitteln bewirkt werden als mit Schraube und Mutter. Schließlich ist die vorbeschriebene Erfindung nicht nur anzuwenden für Zünder der beschriebenen Art, sondern auch für alle anderen Arten von Zündern mit oder ohne Verriegelung am Ende der Geschoßbahn, bei welchen das beschriebene Mündungssicherungssystem sich einbauen läßt. Der Zünder bildet mit dem erwähnten Sicherungssystem eine Einrichtung, die insbesondere infolge ihrer Einfachheit und der Sicherheit der Wirkungsweise sowie infolge der Möglichkeit der Wiederverriegelung am Ende der Geschoßbahn von großer Bedeutung ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß der Zünder für ein Geschoß verwendet werden soll, welches die Luft zu durchfliegen hat. Die Wirkung des Zünders ist in allen Punkten dieselbe, auch wenn er bei einem Geschoß aufgesetzt würde, welches 'sich im `'Wasser zu bewegen hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufschlagzünder mit regelbarem Mündungssicherungsweg für Geschosse mit Drallbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungssicherungseinrichtung derart betätigt wird, daß sie zum Scharfmachen des Zünders am Ende eines gewissen Zeitraumes nach dem Abschuß infolge der Verminderung des durch das umgebende Mittel auf ein Organ des Zünders ausgeübten Druckes die Sicherung auslöst.
  2. 2. Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem umgebenden Mittel ausgesetzte Organ der Wirkung einer entgegengesetzten Kraft unterworfen ist, welche Wirkung beliebiger Art sein und hervorgerufen werden kann z. B. durch eine oder mehrere Federn, durch Elemente, welche der Zentrifugalkraft unterworfen sind, oder auch durch eine Vereinigung mehrerer dieser Mittel.
  3. 3. Zünder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um nach Belieben vor dem Abschuß die Gegenwirkung der Federn oder der Zentrifugalelemente o. dgl. zu regeln. :1.
  4. Zünder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Regelung der Gegenwirkung aus einer auf einer Schraube unmittelbar sitzenden Mutter besteht, welche von außen her zugänglich ist, -um die entgegenwirkenden Federn (S und i i.) mit veränderlichem Druck zu spannen.
  5. 5. Zünder nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druck des umgebenden Mittels regelbar unterworfene Organ aus einem der die Zündung bewirkenden Elemente, Schlagbolzen oder Zündkapsel, besteht.
  6. 6. Zünder nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer bekannten Einrichtung kombiniert ist, die es ermöglicht, den Zünder sowohl für Aufschlagzündung als auch für Spätzündung des Sprengstoffes durch die Drehung eines unmittelbar von außen zugänglichen Absperrorgans, welches in einem Durchlaßkanal für das Feuer der Zündmasse eingeschaltet ist, einzustellen.
DEB155524D 1931-12-08 1932-05-03 Aufschlagzuender mit regelbarem Muendungssicherungsweg fuer Drallgeschosse Expired DE567429C (de)

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