DE1099910B - Handgranatenzuender - Google Patents
HandgranatenzuenderInfo
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- DE1099910B DE1099910B DES63787A DES0063787A DE1099910B DE 1099910 B DE1099910 B DE 1099910B DE S63787 A DES63787 A DE S63787A DE S0063787 A DES0063787 A DE S0063787A DE 1099910 B DE1099910 B DE 1099910B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/142—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handgranatenzünder, der sowohl eine Verzögerungsvorrichtung als auch
einen Schlaghahnzylinder enthält, welche mit einer gemeinsamen Sprengkapsel für die Handgranate zusammenwirken
sollen, wobei die Verzögerungsvorrichtung, die dem Schlaghahnzünder als Sperre dient,
ein Verzögerungsröhrchen enthält, das zusammen mit der Sprengkapsel eine im Verhältnis zum Schlaghalinzünder
verschiebbare Einheit darstellt, welche mit einer Feder zusammenwirkt, die 'bestrebt ist, die
Einheit vom Schlaghahnzünder zwecks Entsicherung derselben wegzuschieben.
Es ist bekannt, für Handgranaten einen Doppelzünder vorzusehen, bei dem sowohl eine Verzögerungsvorrichtung
als auch ein Schlagzünder vorhanden ist, die beide mit einer gemeinsamen Sprengkapsel
für die Handgranate zusammenwirken, wobei die Verzögerungsvorrichtung dem Schlagzünder als
Sperre dient. Die Anordnung ist dabei so, daß erst nach Betätigung der Verzögerungsvorrichtung der
Schlagzünder scharf ist. Es ist ferner ein Handgranatenzünder bekannt, der ein Verzögerungsröhrchen
umfaßt, welches zusammen mit der Sprengkapsel eine gegenüber dem Schlagzünder verschiebbare Einheit
darstellt. Eine Entsicherung des Schlagzünders tritt dabei erst bei einer Verschiebung dieser Einheit
ein. Weiter ist es bei Handgranatenzündern bekannt, ein Sperrglied durch ein Fliehband, welches gegebenenfalls
Fliehgewichte haben kann, in der Sperrstellung zu halten.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Handgranatenzünder zu schaffen, der
nach Wahl nur als Zeitzünder, als Aufschlagzünder mit Sicherheitszeitzündung oder nur als Aufschlagzünder
arbeitet.
Erreicht wird dies durch die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Verzögerungsröhrchen mit
mindestens zwei beweglichen Gliedern derartiger Anordnung und Ausbildung zusammenwirkt, daß diese
in der einen Lage die Verschiebung des Verzögerungsröhrchens verhindern und in einer anderen Lage
die Verschiebung des Röhrchens gestatten, wobei das eine (erste) Glied ein am Gestell der Verzögerungsvorrichtung
angeordnetes, zwischen zwei Endlagen von Hand umstellbares Glied ist, während das andere
Glied eine Sperre ist, die durch ein bekanntes, um das Gestell gewickeltes, mit Gewichten oder ähnlicher
Distanzsicherung versehenes Band in der Sperrstellung gehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform
des Handgranatenzünders im Schnitt zeigt, näher beschrieben.
Die Handgranate besteht einerseits aus dem die Handgranatenzünder
Anmelder:
Karl Henrik Sunden,
Lindesberg (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Lehmann
und Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwälte,
München 23, Ohmstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. Juli 1958
Schweden vom 11. Juli 1958
Karl Henrik Sunden, Lindesberg (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Sprengladung 1 enthaltenden Granatenkörper 2, der sich aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 4 sowie
der Sprengschale 5 zusammensetzt, und andererseits aus dem am Granatenkörper 2 befestigten Zünderauslösemechanismus
6, welcher das ihn aufnehmende Gestell 7 und ein Rohr 8 umfaßt, wobei das letztere vom
Gestell 7 ausgeht und sich zentral durch den Granatenkörper 2 erstreckt.
Der Auslösemechanismus 6 besteht aus einer Verzögerungsvorrichtung
9 und einem Schlaghahnzünder 10, welche mit einer gemeinsamen Sprengkapsel 11
für die Handgranate zusammenwirken, die an dem inneren Ende eines in der Verzögerungsvorrichtung 9
als Teil enthaltenen Verzögerungsröhrchens 12 angebracht ist und welche vor allem aus der Zündpille
13 und dem die Zündpille umgebenden, in dem Röhrchen 14 gelegenen und zweckmäßigerweise aus Tetryl
bestehenden Sprengsatz 15 besteht. Von oben wird die Sprengkapsel 11 unter Vermittlung des Verzögerungsröhrchens
12 betätigt und von unten durch das Zündhütchen 16, welches vom Schlaghahn 17 des
Schlaghahnzünders durchstochen wird, wenn die
Handgranate als Aufschlaghandgranate funktionieren soll.
Die Verzögerungsvorrichtung 9 dient dem Schlaghahnzünder 10 als Sperre, indem die Vorrichtung 9
zwecks Entsicherung des Schlaghahnzünders 10 betätigt werden muß. Zu diesem Zweck ist die aus dem
Verzögerungsröhrchen 12 und der Sprengkapsel 11 bestehende
Masse gegenüber dem Schlaghahnzünder 10 verschiebbar, wobei die Entsicherung des Schlaghahnzünders
10 beim Verschieben der genannten
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Claims (5)
- 3 4Masse durch die Wirkung der Feder 18 zustande- " angeordnet sind und die mit einer oder mehreren Fegebracht wird. In der gesicherten Lage des Schlag- dem zusammenwirken, welche bestrebt sind, die Gehahnzünders 10 bildet der Schlaghahn 17 ein Sperr- wichte vom Gestell 7 wegzuschleudern, damit das glied für den im Schiebergehäuse 19 seitlich beweg- Band 30 vom Gestell abgerollt wird. Der äußere Bülichen Schieber 20, der mit dem Zündhütchen 16 ver- 5 gel 36 ist mit Abwurf federn 37 versehen, die bestrebt sehen ist. Der Schieber 20 wirkt nämlich mit einer sind, den Bügel 36 vom Gestell 7 zu trennen. In der Schraubenfeder 21 zusammen, die bestrebt ist, den gesicherten Lage der Handgranate wird dies durch Schieber in die Lage zu bringen, in welcher sich das einen durch den Bügel 36 und das Gestell 7 hindurch-Zündhütchen 16 dem Schlaghahn 17 genau gegenüber gehenden Sicherungsstift 38 verhindert, welcher also befindet. Der Schieber 20 ist also frei, sich zu be- ίο vor dem Wurf zu entfernen ist.wegen, wenn der Schlaghahn 17 infolge der Verschie- In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, diebung des Verzögerungsröhrchens 20 vom Schlaghahn- Handgranate ausschließ Hch als Aufschlaghandgranatezünder 10 weg den Schieber 20 verläßt, wobei der zu verwenden, z. B. dann, wenn die Handgranate ausSchlagbahn 17 mit seiner Spitze in einem geringen einer Feuerwaffe od. dgl. herausgeschossen werdenAbstand vom Zündhütchen 16 stehen wird. 15 soll. Um dies zu ermöglichen, ist das Gestell 7 mitDamit der Schieber 20 unter der Wirkung der beim einer derart angebrachten Ausnehmung 39 für eineAufschlag entstehenden Kräfte nicht diejenige Lage Sperrschiene versehen, daß diese den Schwenkhahn 32verläßt, in welcher sich das Zündhütchen 16 dem daran hindert, die am Ende des Verzögerungsröhr-Schlaghahn 17 genau gegenüber 'befindet, wirkt der chens 12 angeordnete Kopfzündpille 40 zu betätigen.Schieber 20 mit einer aus einer Blattfeder 22 od. dgl. 20 Die Ausnehmung 39 ist außerdem so angebracht, daßbestehenden Schnappvorrichtung zusammen, die den die Sperrschiene beim Einführen in 'die AusnehmungSchieber in der angegebenen Lage festhält. das Reiburngssperrglied 33 von dem Röhrchen 12 ent-Mit 23 ist ein im Gestell 7 verschiebbar angeord- fernt, so daß dieses Glied die Verschiebung des Röhrnetes Umstellglied bezeichnet, das in der einen Ver- chens 12 nicht behindert. Wenn der Schwenkhahn 32 schiebelage die Bewegung des Verzögerungsröhrchens 25 an der Sperrschiene eingreift, ist die Schlagfeder 34 12 gestattet und in einer anderen Verschiebelage eine wenigstens annähernd! entlastet. Diese Vorkehrung ist solche Bewegung verhindert. Das Glied 23 besteht getroffen, damit die Schlagfeder 34 bei Verwendung aus einer Platte mit einem Loch 24, das in der einen der Verzögerungsvorrichtung 91 die Verschiebung des Lage den Durchgang des Vorsprungs 25 am Röhrchen Verzögerungsröhrchens 12 im der Richtung vom 12 gestattet, jedoch in der anderen Lage einen solchen 3° Schlaghahnzünder 10 weg nicht verhindern oder erDurchgang verhindert. Diese Lagen sind durch eine schweren soll.Schnappfeder 26 festgelegt, die mit Ausnehmungen in Um ein Herausschießen der Handgranate aus einerder Seite des Umstellglieds 23 zum Eingriff kommt. Feuerwaffe od. dgl. zu gestatten, sind die Verzöge-Die Verschiebung des Röhrchens 12 ist jedoch nicht rungsvorrichtung 9 und der Schlaghahnzünder 10möglich, ehe eine Anzahl von Sicherungen aus der 35 derart in bezug aufeinander und auf die gemeinsameSperrstellung gebracht worden sind, was aus der fol- Sprengkapsel 11 angeordnet, daß das Herausschießengenden Beschreibung ersichtlich ist. ohne Gefahr einer vorzeitigen Auslösung stattfindenIm Gestell 7 ist auf der Achse 27 ein Sperrglied 28 kann. Beim Herausschießen sind ja das Verzögerungsschwenkbar angebracht, 'das zur Verhinderung einer röhrchen 12 und die Sprengkapsel 11 bestrebt, sich Verschiebung des Röhrchens 12 an dessen Ende an- 40 gegen den Schlagbahnzünder 10 zu bewegen, weshalb greift. Das Sperrglied 28 hat außerhalb des Gestells 7 die Sicherungen keiner Belastung ausgesetzt werden, reichende Teile 29, an welchen ein um das Gehäuse die diese außer Betrieb setzen können,
gewickeltes Band 30 od. dgl. angreift, um das Sperr- Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der glied in der Sperrstellung zu halten. Das Sperrglied Schlaghahnzünder 10 ein Aufschlaggewicht 41, welkann also erst dann aus der Sperrstelkmg geführt 45 dies zwischen zwei konkaven Flächen angeordnet ist. werden, wenn das Band 30 das Gestell 7 verlassen Von diesen Flächen ist die eine am Körper 42 vorhat, was beim Wurf durch die am äußeren Ende des gesehen, auf welchem der Schlaghahn 17 angebracht Bandes 30 vorgesehenen Gewichte erleichtert wird. ist, und die andere in einem Endstopfen 43 desMit 31 ist eine zweite im Gestell 7 angeordnete Rohrs 8. Die Massen des Schlaghahnzünders 10 undAchse bezeichnet, auf welcher ein Schwenkhahn 32 50 des Verzögerungsröhrchens 12 mit dazugehörigenund ein Reibungssperrglied 33 gelagert sind. Auf der Teilen sind derart bemessen, daß beim Aufschlag eineAchse 31 ist außerdem eine Schlagfeder 34 für den Auslösung erfolgt unabhängig davon, unter welchemSchwenkhahn 32 vorgesehen. In der gesperrten Lage Aufschlagwinkel' die Handgranate das Ziel trifft, wo-des Schvvenkhahns 32 wird das Reibungssperrglied 33 bei Voraussetzung ist, daß die Handgranate auf Aufvon der Sehlagfeder 34 gegen die Seite des Ver- 55 schlagwirkung-eingestellt ist.zögerungsröhrchens 12 in Anlage gehalten, so daß Dadurch, daß die Handgranate gleichzeitig sowohl das Röhrchen nicht verschoben werden kann, Der als Zeithandgranate als auch als Aufschlaghand-Schwenkhahn 32 wirkt seinerseits mit einem inneren granate eingestellt ,sein kann, erzielt man den Vorteil, Bügel 35 zusammen, der durch das um das Gestell 7 daß; der als- Selbstzerleger wirkende Zeitauslösemeehagewickelte Band 30 in Lage gehalten wird, welches 60 nismus die Handgranate zum Detonieren bringt, falls seinerseits durch einen äußeren, am Gestell 7 an- der Schlaghahnzünder 10 aus irgendeinem Grunde, gebrachten Bügel 36 in Lage gehalten wird. Der Bü- wie z. B-. bei weichem Boden am Aufsehlagsort, keine gel 36 ist weiterhin derart ausgebildet, 'daß er in sei- Auslösung zustandebringen solTte.
ner am Gehäuse 7 angebrachten Lage das Sperrglied28 in sperrender Lage hält, wobei er mit einem ein- 65 Patentansprüche:
wärts gebogenen. Teil gegen das Sperrglied 28 an- ■liegt. Der äußere Bügel 3.6? bildet also, mit dem Band 1.Handgranatenzünder, der sowohl eine Ver-30 zusatHjnen. eine Sicherung für das Sperrglied 28. zögerungsvorrichtung als auch einen Schlaghahn-Das Band 30 ist zweckmäßigerweise mit zwei Ge- zünder enthält, welche mit einer gemeinsamen wichten versehen, die auf je einer Seite des Gestells 7 70 Sprengkapsel für die Handgranate zusammen-wirken sollen, wobei die Verzögerungsvorrichtung, die dem Schlaghahnzünder als Sperre dient, ein Verzögerungsröhrchen enthält, das zusammen mit der Sprengkapsel eine im Verhältnis zum Schlaghahnzünder verschiebbare Einheit darstellt, welche mit einer Feder zusammenwirkt, die bestrebt ist, die Einheit vom Schlaghahnzünder zwecks Entsicherung desselben wegzuschieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsröhrchen (12) mit mindestens zwei beweglichen Gliedern (23, 28) derartiger Anordnung und Ausbildung zusammenwirkt, daß diese in der einen Lage die Verschiebung des Verzögerungsröhrchens (12) verhindern und in einer anderen Lage die Verschiebung des Röhrchens (12) gestatten, wobei das eine (erste) Glied (23) ein am Gestell (7) der Verzögerungsvorrichtung (9) angeordnetes, zwischen zwei Endlagen von Hand umstellbares Glied ist, während das andere Glied (28) eine Sperre ist, die durch ein bekanntes, um das Gestell (7) gewickeltes, mit Gewichten oder ähnlicher Distanzsicherung versehenes Band (30) in der Sperrstellung gehalten wird. - 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (23) der das Festlegen bzw. die Freigabe des Verzögerungsröhrchens (12) bewirkenden Glieder eine am Gestell (7) verschiebbar gelagerte Platte mit einem mittleren Loch (24) für das Verzögerungsröhrchen (12) ist, wobei die Kante des Loches (24) in der einen Endlage der Platte einen Vorsprung (25) auf dem Röhrchen (12) festlegt, während das Loch (24) in der anderen Endlage der Platte den Durchtritt des Röhrchens (12) gestattet.
- 3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (28) der das Festlegen bzw. die Freigabe des Verzögerungsröhrchens (12) bewirkenden Glieder eine am Gestell (7) beweglich angebrachte Sperre ist, die in der Sperrstellung am Ende des Verzögerungsröhrchens (12) angreift.
- 4. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsröhrchen (12) außerdem noch mit einem dritten Glied (33) zusammenwirkt, das in der einen Stellung die Verschiebung des Verzögerungsröhrchens (12) verhindert und in einer anderen Stellung dessen Verschiebung gestattet, wobei das dritte Glied (33) ein an der Seite des Verzögerungsröhrchens (12) angreifendes Reibungssperrglied ist, das im Gestell (7) der Verzögerungsvorrichtung (9) schwenkbar gelagert ist, wobei es von der Schlagfeder (34) des zum Zusammenwirken mit der Verzögerungsvorrichtung (9) bestimmten Schwenkhahnes (32) in Sperrstellung gehalten wird, sobald dieser seinerseits in Sperrlage ist.
- 5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7) der Verzögerungsvorrichtung (9) mit einer derart angebrachten Ausnehmung (39) für eine Sperrschiene für den Hahn (32) versehen ist, daß die Schiene bei ihrem Einführen in die Ausnehmung (39) das Reibungssperrglied aus dem Eingriff mit der Seite des Verzögerungsröhrchens (12) löst.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 386 980;
französische Patentschriften Nr. 499227. 1 074072, 152 506.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 057 917.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 510/75 2.61
Applications Claiming Priority (1)
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