DE1728159C3 - Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünderInfo
- Publication number
- DE1728159C3 DE1728159C3 DE1728159A DE1728159A DE1728159C3 DE 1728159 C3 DE1728159 C3 DE 1728159C3 DE 1728159 A DE1728159 A DE 1728159A DE 1728159 A DE1728159 A DE 1728159A DE 1728159 C3 DE1728159 C3 DE 1728159C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- cylinder
- centrifugal force
- plunger
- locking element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/188—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
- F42C15/26—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/02—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
- F42C9/04—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
- F42C9/048—Unlocking of clockwork mechanisms, e.g. by inertia or centrifugal forces; Means for disconnecting the clockwork mechanism from the setting mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/141—Impact fuze in combination with a clockwork time fuze
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Drallgeschoßzünder mit einem drehbar gelagerten
durch die Zentrifugalkraft aus einer Sicherungs- in die Scharfstellung überführbaren Zündpillenträger, der
durch eine auf die Zentrifugalkraft ansprechende erste Verriegelungsvorrichtung und eine von der ersten
Verriegelungsvorrichtung unabhängig wirkende zweite Verriegelungsvorrichtung, die auf die beim Abschuß
auftretende Längsbeschleunigung und die Zentrifugalkraft anspricht, in der Sicherungsstellung gehalten wird,
wobei zur zweiten Verriegelungsvorrichtung ein in einem Zylinder axial verschiebbar geführter Sperrstößel
gehört, der in Sicherungsitellung die Drehung des Zündpillenträgers blockiert und den eine Rückstellfeder m>
in eine Freigabestellung überführt, sobald aus seiner Bewegungsbahn durch die Zentrifugalkraft ein Sperrelement
entfernt wird.
Aus der US-PS 25 37 855 ist eine Sicherungsvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der der h>
Sperrstößel vom Zündstift gebildet wird. Zur Verriegelung des Sperrstößels dienen hier radial geführte
Hilfsstößel, die unter der Wirkung von Federn stehen und mit einem Bund am Sperrstößel zusammenwirken.
Die bekannte Vorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als ihr Aufbau kompliziert ist Um ein
einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, benötigt man sauber in Gehäusen geführte Zylinder für die
HilfsstößeL Die Herstellung der Aufnahmen für dic
Gehäuse im Zünder ist aufwendig. Hinzu kommt, daß die Aufnahmen nach der Montage der Gehäuse durch
eine Kappe verschlossen werden müssen, weil die Gehäuse sonst durch die auf die Hilfsstößel einwirkenden
Federn nach außen gedrückt werden würden. Auch ist die Form der Hilfsstößel und des Sperrstößels
kompliziert Als nachteilig erweist sich schließlich der Umstand, daß der Sperrstößel vom Zündstift gebildet
wird. Die Verwendung einer einheitlichen Baugruppe für Geschosse unterschiedlicher Größen scheidet aus
diesem Grunde nämlich aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drallgeschoßzünder nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 zu schaffen, der sich durch einen einfacheren Aufbau und universellere Ersetzbarkeit auszeichnet als
bekannte Drallgeschoßzünder.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsachse des Zylinders parallel zur
Zünderachse verläuft und der Zylinder in seinem der Zünderachse abgewandten Mantelbereich und im
Abstand vom Zylinderboden eine öffnung aufweist, durch die dar>
zwischen dem Boden des Zylinders und einem Führungsansatz des Sperrstößels angeordnete,
von einem beweglichen Teil, insbesondere einer Kugel, gebildete Sperrelement austreten kann, sobald das dem
Sperrelement zugewandte Ende des Sperrstößels mit dem Führungsansatz unter der Wirkung der Abschußbeschleunigung
den Zugang zur öffnung freigibt.
Der erfindungsgemäße Drallgeschoßzünder besitzt einen außerordentlich einfachen Aufbau. Seine zweite
Verriegelungsvorrichtung besteht aus leicht herstellbaren Bauteilen. Aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung
lassen sich Sicherungsvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art in Geschosse unterschiedlichster
Größe einbauen.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielshaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsverrichtung
für Drallgeschoßzünder. Darin zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt dieser Sicherheitsvorrichtung und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. I.
Wie es aus der Zeichnung zu ersehen ist, enthält der dargestellte Zünder einen Zünderkörper 1, der in einen
Geschoßkörper eingeschraubt wird. Dieser Körper 1 weist einen zentralen Hohlraum 2 auf, in den die
Sicherheitsvorrichtung eingebaut wird. Diese umfaßt drei Platinen 3,4 und 5. Zwischen den Platinen 3 und 4
ist ein Träger 6 angeordnet, auf dem das Zündhütchen 7 sitzt. Dieser Träger 6 ist um die parallel zu der
Zünderachse liegende Welle 8, die in den Platinen 3 und 4 lagert, schwenkbar angeordnet. Der Träger 6 weist ein
Zahnsegment 9 auf, in das ein Ritzel 10 eingreift, das mit einem Hemmrad 11 verbunden ist. Der aus dem Ritzel
10 und dem Hemmrad 11 bestehende Antriebsteil dreht sich in den Lagern 12 und 13 der Platinen 4, bzw. 5. Die
Drehbewegung des Hemmrades wird durch eine Unruh 14 reguliert, die um eine, in den Platinen 4 und 5
befestigte Achse 15 schwingt. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 15 röhrenförmig und gestattet somit
den Durchgang, entweder eines Schlagbolzens oder einer Flamme, die von einer, vor dem pyrotechnischen
Zündhütchen 7 angeordneten Zündmasse herrührt Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Zündung eines
solchen Zünders erst dann stattfindet wenn der Träger 6 des Zündhütchens so weit verschwenkt wird, bis sich
das Zündhütchen 7 unterhalb des durch die Hohlachse 15 gebildeten Kanals befindet
Damit die in F i g. 2 dargestellte gesicherte Lage des Zündhütchenträgers 6 — solange das Geschoß aus dem
Geschützrohr mit gezogenem Lauf nicht abgefeuert wurde — einwandfrei gewährleistet wird, wurden zwei
Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen. Die erste dieser Verriegelungsvorrichtungen ist üblicher Bauart
und enthält einen stößelartigen Riegel 16, der in einer, in dem zur Platine 4 zugehörigen Teil eingearbeiteten
Geradeführung 17 radial verschiebbar ist Eine Feder 18 wirkt auf den Riegel 16 ein, um diesen in einer zentralen
Stellung zu halten, bei der sein inneres Ende 19 in einen Einschnitt 20 des Trägers 6 eingreift der somit in
gesicherter Stellung gesperrt wird. Eine solche Verriegelungsvorrichtung
ist also einzig auf die Fliehkraft empfindlich und gibt den Träger 6 erst frei, nachdem das
Geschoß um seine Achse in Drehung versetzt wurde, die dabei eine genügende Fliehkraft zur Verstellung des
Riegels 16 nach außen entgegen der Wirkung der Feder 18 erzeugt
Der Zünder umfaßt eine zweite Verriegelungsvorrichtung, bestehend aus einem durch eine Bohrung der
Platine 4 dringenden Sperrstößel 21. Der Führungsansatz 23 dieses Sperrstößels steht unter Wirkung einer
Feder 24, die bestrebt ist, diesen Stößel 21 aus der Bahn des Trägers 6 zurückzuschieben. Dieser Führungsansatz
23 gleitet in einem Zylinder 25, dessen Achse zu jener des Zünders parallel verläuft. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist der angesetzte Zylinder 25 zwischen den Platinen 4 und 5 befestigt, wozu die
Platine 5 eine Bohrung 26 zum Durchgang des Zylinders 25 aufweist Ein am Ende dieses Zylinders vorhandener
Ansatz 27 ermöglicht sein Festklemmen zwischen den Platinen 4 und 5.
Ein beweglicher Teil, z. B. eine Kugel 28 oder eine Rolle ist zwischen dem Grunde 29 des Zylinders 25 und
dem Führungsansatz 23 angeordnet. In der,, von der Zünderachse entferntesten Wandung des Zylinders 25
ist eine öffnung 30 vorhanden, die in einem bestimmten Abstand vom Zylindergrund 29 liegt. Der Zweck dieser
öffnung 30 ist den Austritt der Kugel 28 aus dem Zylinder 25 zu gestatten, und zwar erst dann wenn sich
das Geschoß um die eigene Achse dreht, wobei die Kugel 28 unter Wirkung der Fliehkraft radial aus der
öffnung 30 ausgetrieben wird und dies erst nachdem das Geschoß einer genügenden axialen Beschleunigung
ausgesetzt wurde, um eine Verschiebung des Führungsansatzes 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 zu
erzeugen.
Es ist zu bemerken, daß eine Bohrung 31 kleinerer Abmessung als jene der Kugel 28, im Grunde 29 des
Zylinders 25 vorgesehen ist, um das Vorhandensein der Kugel 28 bei der Montage des Zünders zu kontrollieren.
Die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Sicherheitsvorrichtung für Drallgeschoßzünder ist also die
folgende:
In der Ruhestellung des Geschosses, bzw. des Zünders ist der Zündhütchenträger 6 durch den fliehkraftempfindlichen
Riegel 16 in genauer, gesicherter Lage gesperrt Da sich der Sperrstößel 21 in der Bahn des
Trägers 6 befindet wird die Verriegelung des Trägers 6 in gesicherter Stellung zusätzlich gewährleistet Bei
allfälligen Schlägen, z. B. auf den Geschoßboden, wird
dabei der Riegel 16 in Sperrstellung gehalten und der Sperrstößel 21 kann, wenn der Schlag genügend stark
ist beim Nachgeben der Feder 24 eine leichte axiale Verschiebung erfahren. Ein solcher Schlag wird jedoch
nie so stark sein, daß der Führungsansatz 23 die Öffnung 30 ganz abdecken kann und den Austritt der Kugel 28
ermöglicht um so mehr als diese dabei noch nicht einer Fliehkraft ausgesetzt ist
Beim Abfeuern des Geschosses mittels eines Geschützrohres mit gezogenem Lauf wird dieses beim
Abgang des Schusses einer sehr großen axialen Beschleunigung ausgesetzt wodurch das Geschoß in
rasche Drehbewegung um seine Achse versetzt wird. Gleich beim Abgang des Schusses, erfahren also der
Sperrstößel 21 mit seinem Führungsansatz 23 eine axiale Verschiebung entgegen der Wirkung der Feder
24, wobei der Sperrstößel 21 in der Bahn des Trägers 6 gehalten wird. Der Führungsansatz 23 deckt sodann die
Öffnung 30 ab und die Kugel 28 kann somit unter Wirkung der Fliehkraft aus dem Zylinder 25 entweichen.
Der Riegel 16 wird ebenfalls aus dem Einschnitt 20
jo entgegen der Wirkung der Feder 18 radial ausgerückt. Der Träger 6 kann, obwohl er vom Riegel 16 entsperrt
wurde, eine Verschwenkung um die Achse 8 erst erfahren, nachdem die, auf das Geschoß einwirkende
axiale Beschleunigung aufgehört hat um die Rückführung des Sperrstößels 21 nach vorn, unter Wirkung der
Feder 24 zu ermöglichen. Da die Kugel 24 aus dem Zylinder 25 ausgetrieben wurde, kann sodann der
Führungsansatz 23 den Grund 29 des Zylinders 25 erreichen, so daß der Sperrstößel 21 aus der Bahn des
Trägers 6 gelangt. Da die axiale Beschleunigung erst nach dem Austritt des Geschosses aus dem Geschützrohr
aufhört, kann also die ausgerückte Stellung des Sperrstößels 21 erst zu diesem Zeitpunkt erreicht
werden. Der Träger 6 führt sodann seine, durch die
ί"> Hemmvorrichtung 11,14, verzögerte Winkelbewegung
aus. Wenn dieser Träger 6, der unter Wirkung der Fliehkraft im Uhrzeigergegensinne in bezug auf die
F i g. 2 angetrieben wird, seine Winkelbewegung beendet hat, befindet sich das Zündhütchen 7 in der
so Zünderachse, d. h. unterhalb des durch die röhrenförmige Achse 15 gebildeten Kanals. Der Zünder ist also
scharf, z. B. beim Aufschlag im Ziel oder eventuell durch die Einwirkung einer Selbstzerstörungsvorrichtung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die obere Stirnseite des Führungsansatzes 23 konkav ausgebildet werden, um eine Zentrierung der Kugel 28 zu erwirken und somit diese, bei einem etwaigen Fall des Geschosses auf seinen Boden in der mittleren Lage zu halten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die obere Stirnseite des Führungsansatzes 23 konkav ausgebildet werden, um eine Zentrierung der Kugel 28 zu erwirken und somit diese, bei einem etwaigen Fall des Geschosses auf seinen Boden in der mittleren Lage zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherungsvorrichtung für einen Drallgeschoß·· zünder mit einem drehbar gelagerten, durch die:
Zentrifugalkraft aus einer Sicherungs- in die Scharfstellung überführbaren Zündpillenträger, der
durch eine auf die Zentrifugalkraft ansprechend ε: erste Verriegelungsvorrichtung und eine von der
ersten Verriegelungsvorrichtung unabhängig wirkende zweite Verriegelungsvorrichtung, die auf die
beim Abschuß auftretende Längsbeschleunigun«; und die Zentrifugalkraft anspricht, in der Sicherungsstellung
gehalten wird, wobei zur zweiten Verriegelungsvorrichtung ein in einem Zylinder
axial verschiebbar geführter Sperrstößel gehört, der in Sicherungsstellung die Drehung des Zündpillenträgers
blockiert und den eine Rückstellfeder in eine: Freigabestellung überführt, sobald aus seiner Bewegungsbahn durch die Zentrifugalkraft ein Sperrele-
ment entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse des Zylinders (25) parallel zur Zünderachse verläuft und der Zylinder (25) in
seinem der Zünderachse abgewandten Mantelbereich und im Abstand vom Zylinderboden eine
öffnung (30) aufweist, durch die das zwischen dem Boden (29) des Zylinders (25) und einem Führungsansatz (23) des Sperrstößels (21) angeordnete, von
einem beweglichen Teil, insbesondere einer KugeE, gebildete Sperrelement (28) austreten kann, sobald
das dem Sperrelement zugewandte Ende des Sperrstößels (21) mit dem Führungsansatz (23) unter
der Wirkung der Abschußbeschleunigung den Zugang zur öffnung (30) freigibt.
2. Drallgeschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des Zylinders
(25) eine Öffnung (31) aufweist, die kleiner ist als das Sperrelement (28).
3. Drallgeschoßzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sperrelement.
(28) zugewandte Ende des Haltestößels (21) zwecks. Zentrierung des Sperrelementes (28) konkav ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1399467A CH464015A (fr) | 1967-10-05 | 1967-10-05 | Fusée pour projectile girant |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728159A1 DE1728159A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1728159B2 DE1728159B2 (de) | 1978-11-02 |
DE1728159C3 true DE1728159C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=4397060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1728159A Expired DE1728159C3 (de) | 1967-10-05 | 1968-09-03 | Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3465676A (de) |
AT (1) | AT288922B (de) |
BE (1) | BE720322A (de) |
BR (1) | BR6802255D0 (de) |
CH (1) | CH464015A (de) |
DE (1) | DE1728159C3 (de) |
DK (1) | DK136006B (de) |
ES (1) | ES358824A1 (de) |
FI (1) | FI53252C (de) |
FR (1) | FR1579367A (de) |
GB (1) | GB1199207A (de) |
NL (1) | NL157984B (de) |
NO (1) | NO124450B (de) |
SE (1) | SE335956B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005002257B4 (de) * | 2004-09-20 | 2014-05-22 | Forges De Zeebrugge S.A. | Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung eines Zünders für drallstabilisierte Munition vom Typ Rakete |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH531158A (fr) * | 1970-11-03 | 1972-11-30 | Mefina Sa | Dispositif de sécurité pour fusée de projectile à mouvement giratoire |
BE789868A (fr) * | 1971-10-11 | 1973-02-01 | Mefina Sa | Fusee mecanique instantanee a autodestruction avec securite de detonateur et de trajectoire |
US3786759A (en) * | 1972-11-27 | 1974-01-22 | Us Army | Self-destruct fuze |
US3848531A (en) * | 1973-10-30 | 1974-11-19 | Us Army | Self-destruct fuze |
BE859035A (fr) * | 1976-11-05 | 1978-01-16 | Sormel Sa | Dispositif de securite a volet pour chaine pyrotechnique |
FR2425050A1 (fr) * | 1978-03-06 | 1979-11-30 | Jaz Sa | Dispositif retardateur chronometrique pour chaine pyrotechnique |
US4230042A (en) * | 1978-07-26 | 1980-10-28 | Dragolyoub Popovitch | Point-detonating impact fuze |
DE2853622A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-07-03 | Philips Nv | Sicherheitsvorrichtung fuer den zuender eines rotierenden geschosses |
FR2452082B1 (fr) * | 1979-03-19 | 1986-07-25 | Sormel Sa | Dispositif de securite pour chaine pyrotechnique |
US4419934A (en) * | 1980-08-28 | 1983-12-13 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag | Safety apparatus for a spinning projectile fuse |
DE3107110C2 (de) * | 1981-02-26 | 1984-03-29 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Sicherungsvorrichtung für Zünder von Drallgeschossen |
DE3112669A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-14 | Uhrenfabrik Stowa Gmbh, Walter Storz, 7888 Rheinfelden | Schaltuhrwerk |
DE3205153C2 (de) * | 1982-02-13 | 1986-07-17 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Einrichtung zur Arretierung eines Zünderrotors in Drallgeschossen |
DE3321191C2 (de) * | 1983-06-11 | 1985-04-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Sicherheitseinrichtung für einen Geschoßzünder |
DE3660940D1 (en) * | 1985-04-04 | 1988-11-17 | Oerlikon Buehrle Ag | Safety device for a fuze activated by the rotation of a projectile |
US4796532A (en) * | 1987-11-12 | 1989-01-10 | Magnavox Government And Industrial Electronics Company | Safe and arm device for spinning munitions |
DE3935180A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-04-25 | Junghans Gmbh Geb | Sicherungseinrichtung eines geschosszuenders |
DE29605798U1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-07-31 | Diehl GmbH & Co, 90478 Nürnberg | Aufschlagzünder für Munition |
US11506474B1 (en) * | 2021-06-03 | 2022-11-22 | Aura Technologies, Llc | Spin-stabilized fuze assembly |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2537855A (en) * | 1944-06-09 | 1951-01-09 | Henry H Porter | Point contact fuse |
US2651993A (en) * | 1950-01-03 | 1953-09-15 | Berzof Harold | Delay arming fuze |
US3339488A (en) * | 1966-04-18 | 1967-09-05 | Avco Corp | Pneumatic safety and arming mechanism for fuzes |
DE3803630A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Henkel Kgaa | Waschmittelzusatz |
-
1967
- 1967-10-05 CH CH1399467A patent/CH464015A/fr unknown
- 1967-11-27 US US685919A patent/US3465676A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-08-30 AT AT847468A patent/AT288922B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-02 BE BE720322D patent/BE720322A/xx unknown
- 1968-09-03 DE DE1728159A patent/DE1728159C3/de not_active Expired
- 1968-09-04 GB GB41964/68A patent/GB1199207A/en not_active Expired
- 1968-09-05 SE SE11941/68A patent/SE335956B/xx unknown
- 1968-09-09 FR FR1579367D patent/FR1579367A/fr not_active Expired
- 1968-09-12 BR BR202255/68A patent/BR6802255D0/pt unknown
- 1968-09-17 NL NL6813250.A patent/NL157984B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-09-19 DK DK451468AA patent/DK136006B/da unknown
- 1968-09-20 FI FI2665/68A patent/FI53252C/fi active
- 1968-10-04 NO NO3929/68A patent/NO124450B/no unknown
- 1968-10-04 ES ES358824A patent/ES358824A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112005002257B4 (de) * | 2004-09-20 | 2014-05-22 | Forges De Zeebrugge S.A. | Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung eines Zünders für drallstabilisierte Munition vom Typ Rakete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI53252B (de) | 1977-11-30 |
AT288922B (de) | 1971-03-25 |
FR1579367A (de) | 1969-08-22 |
FI53252C (de) | 1978-03-10 |
BE720322A (de) | 1969-02-17 |
ES358824A1 (es) | 1970-06-01 |
DK136006C (de) | 1978-01-09 |
DE1728159B2 (de) | 1978-11-02 |
CH464015A (fr) | 1968-10-15 |
SE335956B (de) | 1971-06-14 |
US3465676A (en) | 1969-09-09 |
NO124450B (de) | 1972-04-17 |
NL157984B (nl) | 1978-09-15 |
GB1199207A (en) | 1970-07-15 |
DE1728159A1 (de) | 1972-03-09 |
DK136006B (da) | 1977-07-25 |
NL6813250A (de) | 1969-04-09 |
BR6802255D0 (pt) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1728159C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder | |
DE2643828C3 (de) | Zünder für drallarm zu verschießende Geschosse | |
DE1120940B (de) | Aufschlagzuender | |
DE2907309C2 (de) | Aus einem Geschoß auszustoßendes Tochtergeschoß | |
DE2621488C3 (de) | Sperrvorrichtung für einen Aufschlagzünder | |
DE2154379A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für den Zünder eines Drallgeschosses | |
DE2838381C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen | |
DE2132106C3 (de) | Aufschlagzünder für Drallgeschosse | |
DE1155036B (de) | Geschosszuender | |
DE2122185A1 (de) | Geschoß zünder | |
DE958183C (de) | Aufschlagzuender mit oder ohne Verzoegerung | |
DE2400947C3 (de) | Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung für GeschoDzünder | |
DE1578479B1 (de) | Geschosszuender | |
DE8715980U1 (de) | Sicherungseinrichtung für einen pyrotechnischen Selbstzerlegerzünder für Bomblets | |
DE1259740B (de) | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse | |
DE1084618B (de) | Zuender fuer Raketengeschosse | |
DE1578483C3 (de) | Zeitsicherung eines Zeit- und Aufschlagzünders | |
DE2242956A1 (de) | Zuender fuer drallose geschosse | |
DE1956555C3 (de) | Zünder für eine Raketengranate | |
DE892870C (de) | Flugbahnsicherung fuer Drallgeschosszuender | |
DE2727856C2 (de) | Regensicherungsvorrichtung für einen Spitzenaufschlagzünder für Projektile | |
EP0267407B1 (de) | Sicherungseinrichtung für einen Zünder eines Gefechtskopfes | |
DE7709752U1 (de) | Zuendverzoegerungsvorrichtung | |
AT208268B (de) | Aufschlagzünder für Geschosse | |
AT243651B (de) | Sicherheitseinrichtung für Geschoßzünder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |