DE3935180A1 - Sicherungseinrichtung eines geschosszuenders - Google Patents
Sicherungseinrichtung eines geschosszuendersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung eines
Geschoßzünders mit einem Zündmittel in einem Gehäuse, an
dem ein ein weiteres Zündmittel tragender Rotor gelagert
ist, wobei zur Bildung einer Zündkette das weitere Zünd
mittel mittels des Rotors über das im Gehäuse angeordnete
Zündmittel schwenkbar ist.
Eine derartige Sicherungseinrichtung ist in der
DE 26 40 782 C3 und in der DE 31 07 110 A1 beschrieben.
Weist das Zündmittel eine Zündverzögerung auf, dann
arbeitet die Zündkette in jedem Fall mit der
Zündverzögerung. Es ist jedenfalls nicht möglich, je nach
dem Einsatzfall mit oder ohne Zündverzögerung zu
arbeiten.
Zwei voneinander unabhängige Zündketten vorzusehen, von
denen die eine mit Zündverzögerung und die andere ohne
Zündverzögerung arbeitet, wäre aufwendig und würde
zusätzliche Probleme im Hinblick auf die
Detonatorsicherheit bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die
gleiche Zündkette wahlweise entweder mit einer
Zündverzögerung oder ohne Zündverzögerung betrieben
werden kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das weitere Zündmittel aus einem Anzündstück
und einem Detonator besteht, daß zwischen dem Anzündstück
und dem Detonator am Rotor ein Freiraum besteht, der vom
Anzündstück überzündbar ist, und daß ein eine
Verzögerungsladung tragender Schieber vorgesehen ist, mit
dem die Verzögerungsladung in den Freiraum einschwenkbar
ist.
Ist eine Zündung ohne Zündverzögerung vorgesehen, dann
ist der Schieber so bewegt, daß in der Scharfstellung des
Rotors die Verzögerungsladung außerhalb der Zündkette
steht. Ist dagegen eine Zündung mit Zündverzögerung
vorgesehen, dann ist der Schieber so bewegt, daß die
Verzögerungsladung in der Zündkette steht.
Vorzugsweise steht in der Sicherstellung des Rotors die
Verzögerungsladung weder in dem Freiraum noch über dem
Zündmittel.
Aus baulichen Gründen ist der Schieber vorzugsweise am
Gehäuse gelagert. Er könnte jedoch auch am Rotor selbst
gelagert sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Sicherungseinrichtung in Sicherstellung,
Fig. 2 die Sicherungseinrichtung in Scharfstellung ohne
Zündverzögerung,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III nach
Fig. 2,
Fig. 4 die Sicherungseinrichtung in Scharfstellung mit
Zündverzögerung und
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V nach
Fig. 4.
In einem Gehäuse (1) ist ein Zündmittel (2), hier ein
Zündübertrager, angeordnet. An dem Gehäuse (1) ist an
einer Achse (3) ein segmentförmiger Rotor (4) schwenkbar
gelagert.
Der Rotor (4) trägt ein Anzündstück (5) und einen
Detonator (6). Zwischen dem Detonator (6) und dem
Anzündstück (5) besteht ein Freiraum (7), der von einem
Schlitz (8) gebildet ist.
Am Gehäuse (1) ist an einer weiteren Achse (9) ein
Schieber (10) schwenkbar gelagert. Am einen, in den
Schlitz (8) ragenden Ende des Schiebers (10) ist eine
Verzögerungsladung (11) angeordnet, die von einem
Verzögerungsstück gebildet ist. Der Schieber (10) ist
mittels einer Feder (12) belastet. Er ist durch einen
Sperrstift (13) in Sicherstellung des Rotors (4) und in
Scharfstellung des Rotorsl(4), wenn ohne Zündverzögerung
gearbeitet werden soll, arretiert (vgl. Fig. 1, 2).
In Sicherstellung ist der Rotor (4) durch ein
Vorsicherungselement (14), das in eine Einbuchtung (15) des
Umfangs des Rotors (4) greift, und durch ein Räder-
Hemmwerk (16) mit einer abgeplatteten Scheibe (17)
blockiert, die in eine zweite Einbuchtung (18) des Umfangs
des Rotors (4) greift.
Nach dem Lösen des Vorsicherungselements (14) aus der
Einbuchtung (15) und dem Ablauf des Räder-Hemmwerks (16)
gibt die abgeplattete Scheibe (17) den Rotor(4) auch an
seiner zweiten Einbuchtung (18) frei. Er wird dann unter
der Wirkung einer Feder (19) in die Scharfstellung (vgl.
Fig. 2 bis 5) gebracht.
Ist ein Zünden ohne Zündverzögerung vorgesehen, dann
bleibt der Schieber (10) durch den Sperrstift (13)
blockiert, so daß die Verzögerungsladung (11) außerhalb
des Freiraums (7) steht (vgl. Fig. 2, 3). Wird das
Anzündstück (5) initiiert, dann zündet es über den
Freiraum (7) hinweg den Detonator (6), der seinerseits das
Zündmittel (2) zündet.
Ist ein Zünden mit Zündverzögerung vorgesehen, dann wird
der Sperrstift (13) verschoben, so daß er den Schieber (10)
freigibt. Dieser verschwenkt dann unter der Kraft der
Feder (12) so, daß die Verzögerungsladung (11) in dem
Freiraum (7) steht (vgl. Fig. 4, 5). Nach dem Initiieren
des Anzündstücks (5) wird die Verzögerungsladung (11)
angezündet. Diese zündet nach ihrer Verzögerungszeit den
Detonator (6), der dann seinerseits das Zündmittel (2)
zündet.
Im Falle der gewünschten Zündverzögerung kann die
Verzögerungsladung (11) in die Zündkette vor, während oder
nach der Verschwenkung des Rotors (4) von der
Sicherstellung in die Scharfstellung eingeschwenkt
werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel steht die
Verzögerungsladung (11) vor ihrem Verschwenken außerhalb
des Freiraums (7) und nicht über dem Zündmittel (2). Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann die
Verzögerungsladung (11) vor dem Verschwenken über dem
Zündmittel (2) stehen. Der in Scharfstellung stehende
Rotor (4) schwenkt dann das Anzündstück (5) und den
Detonator (6) über bzw. unter die Verzögerungsladung (11).
Ist in diesem Fall eine Zündung ohne Zündverzögerung
gewünscht, dann wird der Schieber (10) so bewegt, daß die
Verzögerungseinrichtung (11) aus der Zündkette geht. Dies
kann vor, während oder nach dem Übergang des Rotors (4)
von der Sicherstellung in die Scharfstellung erfolgen.
Claims (6)
1. Sicherungseinrichtung eines Geschoßzünders mit einem
Zündmittel in einem Gehäuse, an dem ein ein weiteres
Zündmittel tragender Rotor gelagert ist, wobei zur
Bildung einer Zündkette das weitere Zündmittel mittels
des Rotors über das im Gehäuse angeordnete Zündmittel
schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Zündmittel aus einem Anzündstück (5) und
einem Detonator (6) besteht, daß zwischen dem
Anzündstück (5) und dem Detonator (6) am Rotor (4) ein
Freiraum (7) besteht, der vom Anzündstück (5) überzündbar
ist, und daß ein eine Verzögerungsladung (11) tragender
Schieber (10) vorgesehen ist, mit dem die
Verzögerungsladung (11) in den Freiraum (7) einschwenkbar
ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sicherstellung des Rotors (4) die
Verzögerungsladung (11) weder im Freiraum (7) noch über dem
Zündmittel (2) steht und daß die Verzögerungsladung (11) in
Scharfstellung des Rotors (4) in den Freiraum (7)
einschwenkbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) am Gehäuse (1) gelagert ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) federbelastet und mittels eines
Sperrstifts (13) freigebbar ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) in seiner mittels des
Sperrstifts (13) blockierten Stellung die
Verzögerungsladung (11) außerhalb des Freiraums (7) hält.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) in einen den Freiraum (7) bildenden
Schlitz (8) des Rotors (4) eingreift.
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