DE556631C - Mechanischer Artilleriegeschossaufschlagzuender mit selbsttaetiger Verzoegerung - Google Patents

Mechanischer Artilleriegeschossaufschlagzuender mit selbsttaetiger Verzoegerung

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DE556631C
DE556631C DESCH94879D DESC094879D DE556631C DE 556631 C DE556631 C DE 556631C DE SCH94879 D DESCH94879 D DE SCH94879D DE SC094879 D DESC094879 D DE SC094879D DE 556631 C DE556631 C DE 556631C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
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Description

Es sind bereits mechanische Artilleriegeschoßaufschlagzünder mit selbsttätiger Verzögerung bekannt, bei welchen die verzögernde Einrichtung Mittel besitzt, die sich beim Auftreffen der Zündung durch den Schlagbolzen mindestens so lange widersetzen, bis ein erheblicher Teil der lebendigen Geschoßkraft 'vom Hindernis überwunden wird.
Eine bekannte Lösung des hierdurch gestellten Problems besteht darin, daß der Schlagbolzen so lange festgehalten wird, bis ein bestimmtes Organ, welches ihn dann freigibt, beim Auftreffen zerreißt. Die Lösung mag wirkungsvoll, jedoch keinesfalls zuverlässig sein, da in Sachen der Festigkeitslehre genaue Angaben schwer zu bestimmen sind. Eine andere Lösung besteht darin, daß Schlagbolzen und Zündkapsel beweglich angeordnet sind, so daß die Zündkapsel beim Auftreffen dem gegen sie bewegten Schlagbolzen entweicht, um danach gegen ihn geschleudert zu werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die bewegliche Anordnung der Zündkapsel nicht von Vorteil sein kann. Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Anordnung eine sichere, zuverlässige, in ihren Wirkungen genau berechenbare Vorrichtung. Im Zünderkörper sind zwei der Geschoßachse gegenüber parallel und in gleicher Entfernung liegende zylindrische Bohrungen vorgesehen, in der einen derselben der in bekannter Weise der Wirlcung einer Feder unterworfene Schlägbolzen und in der anderen eine frei bewegliche zylindrische Masse angeordnet sind, wobei Schlagbolzen und Zylinder in der Weise mechanisch miteinander verbunden sind, daß der Schlagbolzen durch die beim Anschlag einsetzende Bewegung des Zylinders nach vorn vorübergehend von der Zündkapsel entfernt wird. Die mechanische Verbindung kann mittels eines Zahnrades, eines Hebels oder beliebiger bekannter Mittel hergestellt werden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an einem Geschoß von kleinem Durchmesser.
Die Fig. 1 zeigt das für den Transportzustarid gesicherte Geschoß im axialen Längsschnitt mit Zünder gemäß der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 2 zeigt den Zünder und seine pyrotechnische Ausstattung im axialen Längsschnitt, wobei die verschiedenen Organe in der jenigen I.age sich befinden, welche sie beim Auftreffen einnehmen.
Die Fig. 3 ist gleichfalls ein axialer Längsschnitt des Zünders, jedoch im Augenblick des Zündens, d. h. nachdem das Geschoß den
Widerstand des Hindernisses überwunden hat ader seine lebendige Kraft beinahe vollständig aufgebraucht hat.
Die Fig. 4 ist ein Querschnitt durch A-A der Fig. 1.
Die Fig. 5 ist eine Einzelansicht des Zünderschlagbolzens.
Die Fig. 6 ist eine Ansicht des Schlagbolzensteuerungsorgans.
Die Fig. 7 zeigt im axialen Längsschnitt einen für den Transportzustand gesicherten Zünder gemäß der zweiten Ausführungsform mit seiner pyrotechnischen Ausstattung.
Die Fig. 8 ist auch ein axialer Schnitt und zeigt die Lage der verschiedenen Organe im Augenblick des Auftreffens (Anfang). Die Fig. 9 zeigt dasselbe (Ende). Die Fig. 10 ist gleichfalls ein axialer Längsschnitt des Zünders, jedoch im Augenso blick des Zündens, d. h. nachdem das Geschoß den Widerstand des Hindernisses überwun-' den hat oder seine lebendige Kraft beinahe vollständig aufgebraucht hat.
Nach der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Zünder gemäß der ersten Ausführungsform aus den folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist: Die Boden Verschluß schraube i, worauf ein Körper 2 und auf diesen wieder eine Hülse 3 aufgeschraubt sind, die die Zündo 30 kapsel enthalten. Im Körper 2 befinden sich zwei zylindrische Längsbohrungen, welche zur Geschoßachse parallel und in gleichem Abstand liegen.
In diesen Bohrungen ist einerseits der mit einer Stangenverzahnung 4° versehene Schlagbolzen 4 und andererseits ein gleichfalls mit einer solchen Verzahnung 5° ausgestatteter Zylinder 5 frei verschiebbar angeordnet.
Schlagbolzen und Zylinder sind über ein zwischen beiden radial liegendes Zahnrad 6 miteinander verbunden.
Ein verschraubter Lagerbolzen 6fl hält das Zahnrad an Ort und Stelle fest.
Ein mit einer Bohrung ga versehener Zentrifugalriegel 9 sichert die Lage des Zylinders 5 im Transportzustand und hält somit den Zündbolzen 4 in einer gewissen Entfernung der Zündkapsel 8. Ein Ansatz 56 des Zylinders S dringt in die Bohrung ga ein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sucht die halb gespannte Feder 4b den Schlagbolzen 4 zur Zündkapsel hin zu bewegen, wodurch die in das Zahnrad 6 eingreifende Verzahnung 4a das Zahnrad entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zur Drehung veranlaßt (s. Pfeil inFig. 1) und seinerseits den Zylinder 5 nach unten zu bewegen sucht.
Dieser letztere kann jedoch diese Bewegung nicht ausführen, da der Zentrifugalriegel 9 unter ihm steckt und außerdem noch mittels seiner Bohrung 9° und des Ansatzes 5* an Ort und Stelle festgehalten wird. Es wird somit der Schlagbolzen in einer gewissen Entfernung der Zündkapsel gehalten.
Die Wirkungsweise des Zünders ist die folgende:
Beim Abgang des Schusses verlassen die Organe die Lage gemäß Fig. 1 nicht, weder während der linearen Beschleunigung noch während des freien Fluges unter der Wirkung der Zentrifugalkraft.
In der Tat bleibt der Zylinder 5, welcher viel schwerer ist als der hohle Schlagbolzen 4, bei der linearen Beschleunigung und infolge seiner Trägheit gegen den Riegel 9 angedrückt, welch letzterer während des freien Fluges durch den Ansatz 56 des Zylinders ζ festgehalten wird.
Im Augenblick des Auftreffens gerät der Zylinder 5 infolge seiner Trägheit in die Lage gemäß Fig. 2 und dreht somit das Zahnrad 6 mittels seiner Verzahnung 5a im Uhrzeigersinn. Der Schlagbolzen 4 wird entsprechend zurückgestoßen, wodurch die Feder 4* gespannt und der Schlagbolzen von der Zündkapsel weiter entfernt wird.
Wenn dann das Geschoß den Widerstand des Hindernisses, dicke Panzerplatten, Mauerwerk usw., überwunden hat und die lebendige Kraft des Zylinders 5 bereits aufgebraucht ist, so tritt die Feder 4b in Wirkung und stößt den Schlagbolzen 4 von sich weg in Richtung der Zündkapsel, wodurch das Zahnrad 6 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Da aber der Riegel 9 beim Auftreffen durch die Bewegung des Zylinders 5 nach vorn befreit wurde und weiter durch die Wirkung der Zentrifugalkraft in die Lage gemäß Fig. 3 gebracht wurde, so kann nun der Zylinder 5 genügend zurücktreten, bis die Verzahnung 4a des Schlagbolzens 4 dem Zahnrad 6 entweicht.
Es wurde in der Tat am Schlagbolzenende, welches der Nadel abgewendet ist, ein abgeflachter Teil 4? vorgesehen, damit der letzte Zahn des Schlagbolzens plötzlich dem Zahnrad entweichen kann, wodurch die Entspannung der 'Zünderfeder 4* bewirkt wird und zugleich die Zündung der Zündkapsel, d. h. das Platzen des Geschosses.
Der Zünder gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt gleichfalls eine Bodenverschlußschraube 10, welche in den Fig. 7 bis .10 ohne den Zündkörper dargestellt ist. Diese Verschlußschraube ist mit zwei zylindrischen Bohrungen versehen, welche gegenüber der Geschoßachse parallel und in derselben Entfernung liegen. Beide Bohrungen werden von einer Hülsen verschlossen, welche die Zündkapsel enthält.
In der einen dieser Bohrungen ist der
Schlagbolzen 12 verschiebbar angeordnet. Der Bolzen selbst ist durch eine ringförmige Kehle leichter gemacht und trägt an dem einen Ende die Nadel und am anderen Ende einen Ansatz 13.
In der anderen Bohrung befindet sich ein" beweglicher Zylinder 14. Dieser Zylinder besitzt drei Einschnitte, wovon der eine. 15, welcher verhältnismäßig kurz ist, von dem längeren, 16, durch einen Zahn 17 getrennt wird. Der dritte Einschnitt 18 ist dem darin eindringenden Zentrifugalriegel 19 angepaßt. Schlagbolzen 12 und Zylinder 14 sind mittels eines drehbaren doppelarmigen Hebels 20 in bezug auf ihreBewegungen in der Weise voneinander abhängig gemacht, daß der eine Arm des Hebels in den einen oder in den anderen der Einschnitte 15 oder 16 eindringt und daß der andere spornartige Arm den Zündbolzen in einer gewissen Entfernung von der Zündkapsel hält. Der Hebel 20 dreht sich um eine Spindel in der Geschoßachse, und zwar in einer gegenüber den beiden Bohrungsachsen senkrechten Ebene.
Der Schlagbolzen 12 ist der Wirkung einer Feder 22 unterworfen, welche ihn gegen die Zündkapsel zu treiben sucht. Konzentrisch zu dieser Feder liegt ein Anschlag 23, auf welchen der Ansatz 13 des Schlagbolzens zu treffen bestimmt ist.
In der Lage gemäß Fig. 7 ist die Feder 22 genügend gespannt, um den Schlagbolzen 12 gegen die Zündkapsel 21 drücken zu können, was jedoch dadurch unmöglich gemacht wird, daß einerseits der Sporn des Hebels 20 den Schlagbolzen 12 zurückhält und andererseits . der Hebel am Drehen verhindert ist, weil er in den Einschnitt 15 des Zylinders 14 eindringt und sich auf dem Zahn 17 dieses Zylinders stützt. Andererseits kann sich der Zylinder wegen Riegel 19 nicht bewegen.
Die Wirkungsweise des Zünders gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist die folgende :
Beim Abgang des Schusses verbleiben die verschiedenen Organe des Zünders in der Lage gemäß Fig. 7 wie auch während der linearen Beschleunigung und während des freien Fluges, mit Ausnahme des Zentrifugalriegels 19, welcher unter der Wirkung der Zentrifugalkraft den Zylinder 14 freigibt.
Während der linearen Beschleunigung bleibt der Zylinder 14 in der Tat, infolge seiner Trägheit, am Boden der ihn en thai tenden Bohrung festgedrückt. Während der freien Flugdauer bleibt der Zylinder stets in dieser Lage, weil ihn der Hebel 20 unter der Wirkung der Feder 22 durch Andrücken auf den Zahn 17 zurückstößt.
Beim Auftreffen treibt die Trägheit des Zylinders 14 denselben in die Lage gemäß Fig. 8, wodurch er mit dem Zahnrad 17 derart auf den Hebel 20 einwirkt, daß dieser letztere im Uhrzeigersinn gedreht wird. Somit wird die Feder 22 durch ein augenblickliches Entfernen des Schlagbolzens von der Zündkapsel etwas zusammengedrückt. Der Schlagbolzen gerät auf den Anschlag 23, deren Länge so eingestellt sein muß, daß der Hebel 20 vor dem Zahn 17 ausweichen kann, ohne jedoch eine derartige Drehung auszuführen, so daß der Druck des Schlagbolzens auf besagtem Hebel die ganze Vorrichtung sperrt. Es muß in der Tat nach dem Vorbeigehen des Zahnes 17 der Hebel 20 unter dem Einfluß des durch den Schlagbolzen auf seinem Sporn ausgeübten Druckes so weit zurückgedreht werden, bis er im Einschnitt 16 des Zylinders 14 aufliegt.
Die Länge dieses Einschnittes muß auch eine solche sein, daß der Hebel 20 in eine Lage gerät, in der sein Sporn den Schlagbolzen, welcher sich wieder der Zündkapsel 21 genähert hat, zurückhält.
Wenn das Geschoß den Widerstand des Hindernisses überwunden hat oder wenn die lebendige Kraft des Zylinders 14 aufgebraucht ist, so verschiebt die Feder 22 den Schlagbolzen in Richtung der Zündkapsel, wobei der Sporn des Hebels 20 zum Ausweichen gezwungen wird, indem der Hebel im entgegengesetzten Uhrzeigersinn sich dreht. Diese letztere Bewegung wird durch ein Zurücktreten des Zylinders 14 ermöglicht.
Der befreite Schlagbolzen trifft nun auf die Zündkapsel und entzündet diese letztere. Fig. 10 zeigt eine entsprechende Lage der verschiedenen Organe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung könnte anstatt bei einem Geschoßbodenzünder bei einem Kopf- oder Spitzenzünder angewendet werden, und zwar bei verschiedenen Artilleriegeschossen, Flugzeugbomben usw., ohne aus den Rahmen der Erfindung zu treten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Mechanischer Artilleriegeschoßaufschlagzünder mit selbsttätiger Verzögerung, welcher Mittel besitzt, die sich beim Auftreffen der Zündung durch den Schlagbolzen mindestens so lange widersetzen, bis ein erheblicher Teil der lebendigen Geschoßkraft vom Hindernis überwunden wird, gekennzeichnet durch einen Körper (2 bzw. 10) mit zwei der Geschoßachse gegenüber parallel und in gleicher Entfernung liegenden zylindrischen Bohrungen, ferner dadurch, daß der in bekannter Weise der Wirkung einer Feder unterworfene Schlagbolzen (4 bzw. 12) in der einen und eine zylindrische Masse (5 bzw. 14) in der anderen Bohrung frei verschiebbar an-
    geordnet sind, wobei Schlagbolzen und Zylinder durch eine Vorrichtung, wie z. B.
    ein Zahnrad (6) oder einen Hebel (20), in der Weise voneinander abhängig gemacht sind, daß sich der Schlagbolzen durch die beim Aufschlag einsetzende Bewegung des Zylinders nach vorn vorübergehend von der Zündkapsel (8 bzw. 21) entfernt..
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (4) und die zylindrische Masse (5) mit Stangenverzahnung (4«, 5a) versehen sind, durch welche diese Organe mittels eines Zahnrades (6) voneinander abhängig gemacht sind, wobei ein bekannter Zentrifugalriegel (9), welcher von der zylindrischen Masse (5) zurückgehalten wird; so lange am Ausschwingen verhindert ist, bis er beim Auftreffen durch die Vorbewegung des Zylinders befreit wird, wodurch die zylindrische Masse (5) unverhindert und nach vollständiger Überwindung ihrer lebendigen Kraft unter der Wirkung der über das Zahnrad (6) darauf wirkenden Schlagbolzenfeder (46) zurückbewegt werden kann, so daß der Schlagbolzen (4) sich derart der Zündkapsel (8) nähern kann, daß seine Verzahnung (4°) dem Zahnrad (6) entweicht und er durch die sich entspannende Feder (4&) gegen die Zündkapsel (8) geschleudert wird.
  3. 3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (12) und die zylindrische Masse (14) durch einen drehbaren Hebel (20) voneinander abhängig gemacht sind, welcher Hebel einerseits in einem Einschnitt (15) der zylindrischen Masse liegt und andererseits mittels eines spornartigen Teiles den Schlagbolzen (12), welcher unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder (22) steht, zurückhält, wobei die zylindrische Masse (14) mittels eines bekannten Zentrifugalriegels (19) zurückgehalten wird. '
  4. 4. Zünder nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Einschnitt (16) der zylindrischen Masse (14), in welchem der Hebel (20) zu liegen kommt, wenn besagte Masse, wenn sie einmal befreit ist, im Augenblick des Auftreffens nach vorn geschleudert wird, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß der Sporn des Hebels (20) den Schlagbolzen (12) so lange zurückhält, bis das Zurückweichen der befreiten Masse, nachdem ihre lebendige Kraft aufgebraucht ist, ein derartiges Verschwenken des Hebels (20) gestattet, daß sein Sporn den Schlagbolzen freigibt, so daß letzterer unter dem Einfluß der Feder vorschlägt und die Zündung herbeiführt.
  5. 5. Zünder nach Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag (23), welcher das Zurücktreten des Schlagbolzens (12) in dem Augenblick begrenzt, wo die Masse (14) nach vorn geschleudert wird und der Hebel (20) von einem (15) in den anderen (16) Einschnitt des Zylinders (14) springt, dabei den Schlagbolzen zurückstößt und zugleich die Feder (22) etwas mehr spannt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH94879D 1930-08-07 1931-07-26 Mechanischer Artilleriegeschossaufschlagzuender mit selbsttaetiger Verzoegerung Expired DE556631C (de)

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