DE2550093B2 - Beharrungszttnder fur Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung - Google Patents

Beharrungszttnder fur Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung

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DE2550093B2
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Walter Dübendorf; Cahannes Paul Zürich; Engel (Schweiz)
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung mit einem Zündstift zum Anstechen einer Zündkapsel, mit einer ■"> Hammerhülse, die am Zündstift befestigt ist, mit einer Selbstzerlegerfeder, durch welche die Hammerhülse mit dem Zündstift gegen die Zündkapsel verschiebbar ist. und mit Fliehkörpern um den Zündstift mit der Hammerhülse gegen eine Verschiebung durch die 4> Selbstzerlegerfeder während des Geschloßfluges zu sichern.
Es ist ein Beharrungszünder dieser Art hekannt (AU-PS 2 77 820) bei dem eine verhältnismäßig große Hammerhülse in einer zylindrischen Bohrung verschieb- r> <' bar angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende einen Zündstift aufweist, der mit einer gewissen Geschwindigkeit gegen eine Zündkapsel gestoßen werden muß, damit diese zuverlässig anspricht.
Dieser bekannte auch als Aufschlagzünder wirkende r>r> Zünder benötigt eine verhältnismäßig große Zerlegerfeder, die in der Lage ist, die Masse der Hammerhülse so stark zu beschleunigen, daß die Zündkapsel mit der erforderlichen Geschwindigkeit angestochen wird. Falls das Geschoß unter einem kleinen Winkel von *>o beispielsweise weniger als 5° auf das Ziel auftrifft und anschließend abgelenkt wird, wirken senkrecht zur Zünderachse gerichtete Trägheitskräfte auf die Hammerhülse und die Zerlegerfeder. Die Hammerhülse und die Zerlegerfeder werden gegen ihre Führung gedrückt *s und die dabei entstehenden Reibungskräfte behindern die Verschiebung der Hammerhülse. Der Zündstift trifft dann mit zu kleiner Geschwindigkeit auf die Zündkapsel auf, wodurch die Zündung der Zündkapsel nicht mehr gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beharrungszünder mit Selbstzerlegereinrichtung zu schaffen, wobei bei Aufschlagzündung eine möglichst große Trägheitsmasse den Schlagbolzen beschleunigt, bei Selbstzerlegung jedoch die Selbstzerlegerfeder nur eine möglichst geringe Masse beschleunigen muß.
Der erfindungsgemäße Beharrungszünder erfüllt diese beiden sich widersprechenden Forderungen und ist gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Trägheitskörper zur Vergrößerung der Ansprechempfindlichkeit, der sich hinter der Hammerhülse befindet und sich beim Anschlag des Geschosses unmittelbar auf der Hammerhülse abstützt, um durch sein Beharrungsvermögen die Masse der Hammerhülse beim Anstechen der Zündkapsel durch den Zündstift zu vergrößern. Erreicht wird, daß die Zerlegerfeder kleiner ausgebildet werden kann, da sie jetzt eine kleinere Masse zu verschieben hat, somit weniger stark sein muß und daher weniger Platz benötigt
Verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Aufschlagzünders sind im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagzünder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in gesicherter Stellung;
F i g. 2 eine Einzelheit eines Aufschlagzünders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in entsicherter Stellung, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch denselben Aufschlagzünder wie in F i g. 2 dargestellt in entsicherter Stellung und mit einem anders ausgebildeten Trägheitskörper.
Gemäß F i g. 1 weist der Aufschlagzünder ein Zündergehäuse 10 auf, das sich in einen nicht dargestellten Geschoßkörper eines Drallgeschosses einschrauben läßt. In dieses Zündergehäuse 10 ist ein Lagerkörper 11 in eine Bohrung eingeschraubt, welche eine Schulter 12 aufweist, auf der sich fine Führungshülse 13 abstützt. Auf dieser Führungshülse 13 sitzt eine Führungsscheibe 14, welche durch den Lagerkörper 11 gegen die Führungshülse 13 gedrückt wird, so daß die genannten Teile im Zündergehäuse 10 fixiert sind. Eine Hammerhülse 15 ist mit ihrem unteren Teil in der Führungshülse 13 und mit ihrem oberen Teil in der Führungsscheibe 14 verschiebbar geführt. Am oberen Teil der Hammerhülse 15 ist ein Zündstift 16 befestigt. Im Lagerkörper 11 befindet sich ein kugelförmiger Rotor 17, der eine Zündkapsel 18 enthält und sich durch den Drall aus der gezeigten Sicherheitsstellung in die Scharfstellung drehen läßt. Am Lagerkörper 11 ist ferner eine Verstärkerladung 19 befestigt, welche in die nicht dargestellte Sprengladung des Geschoßkörpers hineinragt. Eine Zerlegerfeder 20 stützt sich einerseits am Boden des Zündergehäuses 10 ab und andererseits an der Hammerhülse 15 und hat das Bestreben, die Hammerhülse 15 mit dem Zündstift 16 gegen die Zündkapsel 18 zu stoßen. Diese Verschiebung wird durch eine Anzahl Verriegelungskörper 21 verhindert, welche sich einerseits an der Führungsscheibe 14 und andererseits an einer Schulter der Hammerhülse 15 abstützen. Die segmentförmigen Verriegelungskörper 21 werden durch ein Fliehkraftbändchen 22 zusammengehalten, das aus einer dünnen Metallfolie besteht und um die Verriegeiungskörper 21 gewickelt ist. Ferner wird die Verschiebung der Hammerhülse 15 durch kugelförmige Fliehkörper 23 verhindert, welche sich in
radialen Bohrungen 24 der Hammerhülse 15 befinden und sich unter der Wirkung des Dralles auf einer kegeligen Fläche 25 und der Innenseite der Führungshülse 13 abstützen. Hinter der Hammerhülse 15 ist im Zündergehäuse 10 ein Trägheitskörper 26 verschiebbar angeordnet
Der Aufschlagzünder gemäß Fig.2 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten Aufschlagzünder nur durch die Form des Trägheitskörpers 26. Der Trägheitskörper gemäß diesem zweiten Ausfüforungs- iu beispiel besitzt zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser, die durch einen sich nach vorn erweiternden kegeligen Teil miteinander verbunden sind. Die Bohrung, in der sich der Trägheitskörper 26 befindet, weist ebenfalls zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser auf, weiche durch eine sich nach vorne erweiternde kegelige Fläche 28 miteinander verbunden sind.
Der Trägheitskörper 26 ist gemäß Fig.2 so dimensioniert, daß er bei seiner Verschiebung nach vorne mit seiner hintersten Kante 27 auf der kegeligen Fläche 28 gleiten kann.
Demgegenüber ist der Trägheitskörper 25 gemäß F i g. 3 so dimensioniert, daß er bei seiner Verschiebung nach vorne mit seiner kegeligen Fläche 30 auf einer Kante 29 der Bohrung gleitet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Aufschlagzünders ist wie folgt: Beim Abschuß des nicht dargestellten Geschosses wird durch den Drall der Rotor 17 aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 3 w gedreht, dadurch ist der Zündstift 16 in der Lage, die Zündkapsel 18 anzustechen. Ferner wird durch den Drall das Fliehkraftbändchen 22 aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 3 abgewickelt, wodurch auch die Verriegelungskörper 21 aus ihrer r> Verriegelungsstellung in die Freigabestellung gelangen. Die Hammerhülse 15 ist dann nur noch durch die Fliehkörper 23 gehalten, die unter der Wirkung des Dralles an der kegeligen Fläche 25 der Führungshülse 13 anliegen, und dadurch ein Anstechen der Zündkapsel 18 '» durch den Zür.Jstift 16 verhindern.
Falls das Geschoß unter einem sehr kleinen Winkel von beispielsweise 3—5° auf das Ziel auftrifft und anschließend abgelenkt wird, wirken auch senkrecht zur Zünderachse gerichtete Trägheitskräfte auf die Harn- ■< > merhülse 15 und die Zerlegerfeder 20. Es wirken dann auf die Ha/nmerhülse 15 und die Zerlegerfeder 20 Reibungskräfte, durch welche die Verschiebung der Hammerhülse 15 durch die Zerlegerfeder 20 behindert wird. Die Verschiebung erfolgt dann untet Umständen so langsam, daß die Zündung der Zündkapsel 18 durch den Zündstift 16 nicht mehr gewährleistet ist. Diese Gefahr wird durch die Anordnung des Trägheitskörpers 26 vermieden.
Beim Aufschlag des Geschosses werden der Trägheitskörper 26 und die Hammerhülse 15 durch ihre Trägheitskräfte nach vorne beschleunigt Der Trägheitskörper 26 treibt somit die Hammerhülse 15 an, wodurch der an der Hammerhülse 15 befestigte Zündstift 16 mit der erforderlichen Geschwindigkeit auf die Zündkapsel 18 auftrifft
Es ist vorteilhaft, den Trägheitskörper 26 nicht aus einem Stück mit der Hammerhülse herzustellen. Bei der Selbstzerlegung wird die Hammerhülse 15 ausschließlich durch die Zerlegerfeder 20 beschleunigt In diesem Falle soll die Masse der Hammerhülse 15 möglichst klein sein. Wären Hammerhülse 15 und Trägheitskörper 26 aus einem Stück, so müßte die Zer! .^crfeder 20 eine zu grüße Masse beschleunigen, wodurch i.>-uer umständen die notwendige Geschwindigkeit zum Zünden der Zündkapsel durch den Zündstift nicht erreicht würde.
Sobald bei Streifschüssen der Trägheitskörper 26 gemäß F i g. 2 und 3 beim Aufschlag des Geschosses sich etwas verschoben hat, gleitet er unter der Wirkung der senkrecht zur Zünderachse wirkenden Trägheitskraft mit seiner Kante 27 auf der kegeligen Fläche 28 der Bohrung, oder die Kante 29 der Bohrung gleitet auf der kegeligen Fläche 30 des Trägheitskörpers 26 nach außen und nach vorne und schiebt die Hammerhülse mit dem Zündstift 16 gegen die Zündkapsel 18.
Durch die zylindrische Führung des Trägheitskörpers 26 wird die Gefahr vermieden, daß das Geschoß unmittelbar beim Austritt aus dem Rohr gezündet wird.
Nach dem Austritt des Geschosses aus dem Rohr, wenn keine Beschleunigungskraft mehr auf das Geschoß und somit auf den Trägheitskörper 26 tYjrkt, besteht die Gefahr, daß bei exzentrischer Lage des Schwerpunktes des Trägheitskörpers 26 bei fehlender zylindrischer Führung der Trägheitskörper unter der Wirkung der Zentrifugalkraft sich quer zur Geschoßachse verschiebt, und dabei die Hammsrhülse 15 nach vorne gestoßen würde, wodurch eine vorzeitige Zerlegung des Geschosses erfolgen könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beharrungszünder für Drallgeschosse, mit Selbstzerlegereinrichtung, mit einem Zündstift zum Anstechen einer Zündkapsel, mit einer Hammerhülse, die am Zündstift befestigt ist, mit einer Selbstzerlegerfeder, durch welche die Hammerhülse mit dem Zündstift gegen die Zündkapsel verschiebbar ist, und mit Fliehkörpern, um den Zündstift mit der Hammerhülse gegen eine Verschiebung durch die Selbstzerlegerfeder während des Geschoßfluges zu sichern, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Trägheitskörper (26) zur Vergrößerung der Ansprechempfindlichkeit, der sich hinter der Hammerhülse (15) befindet und sich beim '5 Aufschlag des Geschosses unmittelbar auf der Hammerhülse (15) abstützt, um durch sein Beharrungsvermögen die Masse der Hammerhülse (15) beim Anstechen der Zündkapsel (18) durch den Zündstift (16) zu vergrößern.
2. Behai t jngszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (26) zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser aufweist, welche durch eine sich nach vorne erweiternde kegelige Fläche (30) miteinander verbunden sind.
3. Beharrungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (26) in einer Bohrung eines Zündergehäuses (10) angeordnet ist, welche zwei zylindrische Teile von μ unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die durch eine sich mcb vorne erweiternde kegelige Fläche ■ (28) miteinander verbunden sind.
DE2550093A 1974-11-20 1975-11-07 Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung Expired DE2550093C3 (de)

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