DE2550093A1 - Bodenzuender fuer drallgeschosse - Google Patents

Bodenzuender fuer drallgeschosse

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DE2550093A1 DE19752550093 DE2550093A DE2550093A1 DE 2550093 A1 DE2550093 A1 DE 2550093A1 DE 19752550093 DE19752550093 DE 19752550093 DE 2550093 A DE2550093 A DE 2550093A DE 2550093 A1 DE2550093 A1 DE 2550093A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • F42C1/06Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact

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Description

V.' . . ' · M )[Qi\ CH
WerkzeugmaschinenFabrik Oerlikon-Bührlc AG
QOljO Zürich
Bodenzüiider für·
Die Eri'induug betrifft ciiien Bodens under l'üi* Drallgeschoase mit einem Zündstift zum Anstecnen einer- Zündkapsel, mit einer-Haiiinieriiülae, die am Zündstift befestigt ist, i.tit einer Zer-.legori'odcr, durch \velcxie die Hamrnerhülse mit dem Zündstift
gegen die Zündkapsel verschiebbar ist.
Es ist ein Aufschlagzünder dieser Art bekannt, bei dem eine ver-
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hältnismässig grosse Hammerhülse in einer zylindrischen Bohrung verschiebbar angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende einen Zündstift aufweist, der mit einer gewissen Geschwindigkeit gegen eine Zündkapsel gestossen werden muss, damit diese zuverlässig anspricht.
Der bekannte Aufschlagzünder benötigt eine verhältnismässig grosse Zerlegerfeder, die in der Lage ist, die Masse der Hammerhülse so stark zu beschleunigen, dass die Zündkapsel mit der erforderlichen Geschwindigkeit angestochen wird. Falls das Geschoss unter einem kleinen Winkel von beispielsweise weniger als 5° auf das Ziel auftrifft und anschliessend abgelenkt wird, wirken senkrecht zur Zünderachse gerichtete Trägheitskräfte auf die Hammerhülse und die Zerlegerfeder; Die Hammerhülse und die Zerlegerfeder werden gegen ihre B'ührung gedrückt und die dabei entstehenden Reibungskräfte behindern die Verschiebung der Hammerhülse. Der Zündstift trifft dann mit zu kleiner Geschwindigkeit auf die Zündkapsel auf, wodurch die Zündung der Zündkapsel nicht mehr gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkelten müsste beim Aufschlag die Masse der Hammerhülse möglichst gross sein, um die Reibungskräfte überwinden zu können, anderseits sollte bei der Selbstzerlegung die Masse der Harnmerhülse klein sein, damit die Zerlegerfeder keine grosse Masse beschleunigen muss.
Der erfindungsgernässe Aufschlagzünder erfüllt diese beiden sich widersprechenden Forderungen und 1st gekennzeichnet durch einen Trägheitükörper (26) zur Vergrösserung der Ansprecliempfindlichkeit, der sich hinter der Hammerhülse (15) befindet und sich
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bo im AuiY:oh Lug de.:; Gerjchoüces unmittelbar auf der Hämmernülce (i\>) fibctützt, ur;i durch Kein Beharrungsvermögen die Masse der Hatmiiorhülne (13) beim Anstechen der Zündkapsel (lo) durch den Zündstift (16) zu vergrössern.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Aufschlagzünders sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagzünder gemäss
einem ersten Ausführungsbeispiel in gesicherter Stellung; Pig. 2 eine Einzelheit eines Aufschlagzünders gernäss einem zweiten Ausführungsbeispiel in entsicherter Stellung,
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch denselben Aufschlagzünder wie In Fig. 2 dargestellt in entsicherter Stellung und einem anders ausgebildeten Trägheitskörper.
Gemäss Fig. 1 weist der Aufschlagzünder ein Zündergehäuse 10 auf., das sich in einen nicht dargestellten Geschosskörper eines Drallgeschosses einschrauben lässt. In dieses Zündergehäuse 10 ist ein Lagerkörper 11 in eine Bohrung eingeschraubt, welche eine Schulter 12 aufweist, auf der sich eine Führungshülse 13 abstützt. Auf dieser Führungshülse IJ sitzt eine Führungsscheibe lh, welche durch den Lagerkörper 11 gegen die Führungshülse 13 gedruckt wird, so dass die genannten Teile im Geschosskörper 10 fixiert sind. Eine Hammerhülse 15 ist mit ihrem unteren Teil in der Führungshülse 13 und mit ihrem oberen Teil in der Führungsscheibe lh verschiebbar geführt. Am oberen Teil der Ilammerhülse 15 ist ein Zündstift 16 befestigt. Im Lagerkörper 11 befindet sich ein kugelför- ■ miger Rotor 17, der eine Zündkapsel l8 enthält und sich durch den
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Drall aus der gezeigten Sicherheitsstellung in die Scharfstellung drehen lässt. Am Lagerkörper 11 ist ferner eine Verstärkerladung 19 befestigt, welche in die nicht dargestellte Sprengladung des Geschosskörpers hineinragt. Eine Zerlegerfeder. 20 stützt sich einerseits am Boden- des Zündergehäuses 10 ab und anderseits an der Kammerhülse 15 und hat das Bestreben, die Hamrr.erhülse I5 mit dem Zündstift l6 gegen die Zündkapsel l8 zu stossen. Diese Ver- . Schiebung viird durch eine Anzahl Verriegelungskörper 21 verhindert, welche sich einerseits an der Führungsscheibe l4 und anderseits an einer Schulter der Hammerhülse I5 abstützen. Die segmentförmigen Verriegelungskörper 21 werden durch ein Fliehkraftbändchen 22 zusammengehalten, das aus einer dünnen Metallfolie besteht. und urr, die Verriegelungskörper 21 gewickelt ist. Ferner wird die Verschiebung der Hammerhülse 15 durch kugelförmige Fliehkörper 25 verhinüert, welche sich in radialen Bohrungen'24 der Hammerhülse 15 befinden und sich unter der Wirkung des Dralles auf einer kegeligen Fläche 25 auf der Innenseite der Führungshülse 1> abstützen. Hinter der Hammerhülse 15 ist im Zündergehäuse 10 ein Trägheitskörper 26 verschiebbar angeordnet.
Der Aufschlagzünder gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Aufschlagzünder nur durch die Form des Trägheitskörpers 26. Der Trägheitskörper gemäss diesem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser, die durch einen sich nach vorn erweiternden kegeligen Teil miteinander verbunden sind. Die Bohrung,in der sich .der Trägheitskörper 26 befindet, weist ebenfalls zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser auf, welche durch eine, sich nach vorne erweiternden kegeligen Fläche 28 miteinander verbunden sind. ,
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Der Trägheitskörper 2β ist gemäss Fig..2 so dimensioniert, dass er bei seiner Verschiebung nach vorne mit seiner hintersten Kante 27 auf der kegeligen Fläche 2-8 gleiten kann.
Demgegenüber ist der Trägheitskörper 26 gemäss Fig. 3 so dimensioniert, dass er bei seiner Verschiebung nach vorne mit seiner kegeligen Fläche JO auf einer Kante 29 der Bohrung gleitet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Aufschlagzünders ist wie folgt: Beirr; Abschuss des nicht dargestellten Geschosses wird durch den Drall der Rotor 17 aus der Stellung gemäss Fig. 1 in die Stellung gemäss Fig. 3 gedreht, dadurch ist der Zündstift 16 in der Lage, die Zündkapsel l8 anzustechen. Ferner wird durch den Drall das Fliehkraftbändchen 22 aus der Stellung gemäss Fig. 1 ■ in die Stellung genäss Fig. 3 abgewickelt, wodurch auch die Verriegelungskörper 21 aus ihrer Verriegelungsstellung in die Freigabestellung gelangen. ■ Die Hamrnerhülse .15 1st dann nur noch durch die Fliehkörper 23 gehalten, die unter der Wirkung des Dralles ar. der kegeligen Fläche 25 der Führungshülse 13 anliegen, und dadurch ein Anstechen der Zündkapsel 18 durch den Zündstift Io verhindern.
Falls das Geschoss unter einem sehr kleinen Winkel von beispielsweise 3-5° auf das Ziel auftrifft und anschiiessend abgelenkt wird, wirken auch senkrecht zur Zünderachse gerichtete Trägheitskräfte auf die Hammerhülse 15 und die Zerlegerfeder 20. Es wirken dann auf die Hammerhülse 15 und die Zerlegerfeder 20 Reibungskräfte, durch welche die Verschiebung der Hammerhülse 15 durch die Zerlegerfeder 20 behindert wird. Die Verschiebung erfolgt dann unter
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Umständen so langsam, dass die Zündung der Zündkapsel 18 durch den Zündstift l6 nicht mehr gewährleistet ist. Diese Gefahr wird ■ durch die Anordnung des Trägheitskörpers 26 vermieden.
Beim Aufschlag des Geschosses werden der Trägheitskörper 26 und die Hammerhülse 15 durch ihre Trägheitskrafte nach vorne beschleunigt. Der Trägheitskörper 26 treibt somit die Hammerhülse 15 an, wodurch der an der Hammerhülse 15 befestigte Zündstift l6 mit der erforderlichen Geschwindigkeit auf die Zündkapsel l8 auftrifft. ·
Es ist vorteilhaft, den Trägheitskörper 26 nicht aus einem Stück mit der Harr.merhülse herzustellen. Bei der Selbstzerlegung wird die Hammerhülse 15 ausschliesslich durch die Zerlegerfeder 20 beschleunigt. In diesem Falle soll die Masse der Hammerhülse I5 möglichst klein sein. Wären Hammerhülse 15 und Trägheitskörper 2β aus einem Stück, so müsste die Zerlegerfeder 20 eine zu grosse Kasse beschleunigen, wodurch unter Umständen die notwendige Geschwindigkeit zum Zünden der Zündkapsel durch den Zündstift nicht erreicht würde.
Sobald bei Streifschüssen der Tragheltskorper 26 gemäss Fig. 2 und 5 beim Aufschlag des Geschosses sich etwas verschoben hat, gleitet er unter der Wirkung der senkrecht zur Zünderachse wirkenden Trägheitskraft mit seiner Kante 27 auf der kegeligen Fläche 28 der Bohrung,oder die Kante 29 der Bohrung gleitet auf der kegeligen Fläche 50 des Trägheitskörpers 26 nach aussen und nach vorne und schiebt die Hammerhülse mit dem Zündstift l6 gegen die Zündkapsel l8.
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Durch die zylindrische Führung des Trägheitskörpers 26 wird die Gefahr vermieden, dass das Geschoss unmittelbar beim Austritt
aus dem Rohr gezündet wird.
!.sch dem Austritt des Geschosses aus dem Rohr, wenn keine Beschleunigungskraft mehr auf das Geschoss und somit auf den Trägheitskörper ?6 wirkt, besteht die Gefahr, dass bei exzentrischer Lage des Schwerpunktes des Trägheitskörpers 26 bei fehlender
zylindrischer Führung der Trägheitskörper unter der Wirkung der Zentrifugalkraft sich ^uer zur Geschossachse verschiebt, und dabei die Kammerhülse 15 nach vorne gestossen würde, wodurch eine vorzeitige Zerlegung des Geschosses erfolgen könnte.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. )Bodenzühder für Drallgeschosse mit einen Zündstift zum
Anstechen einer Zündkapsel, mit einer Hammerhülse, die am Zündstift befestigt ist, mit einer Zerlegerfeder., durch welche die Hammerhülse mit dem Zündstift gegen die Zündkapsel verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen Trägheitskörper (26) zur Vergrösserung der Ansprechempfindlichkeit, der siCi- Hinter der Hammerhülse (15) befindet und sich beim Aufschlag des Geschosses unmittelbar auf der Hamme.rhülse (15) abstützt, urn durch sein Beharrungsvermögen die Masse der Hammerhülse (15) beim Anstechen der Zündkapsel (lS) durch den Zündstift (l6) zu vergrössern.
2. Bodenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (2b) zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser aufweist, v/eiche durch eine sich nach vorne erweiternde kegelige Fläche (j>0) miteinander verbunden sind.
p. Bodenzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägheitskörper (26) in einer Bohrung eines Zündergehäuses (10) angeordnet ist, welche zwei zylindrische Teile von unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die durch eine sich nach vorne erweiternde kegelige Fläche (28) miteinander verbunden sind. .
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Lee
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ite
DE2550093A 1974-11-20 1975-11-07 Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung Expired DE2550093C3 (de)

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FR (1) FR2292210A1 (de)
GB (1) GB1494268A (de)
IT (1) IT1048720B (de)
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