DE3524080C2 - Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück - Google Patents

Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück

Info

Publication number
DE3524080C2
DE3524080C2 DE19853524080 DE3524080A DE3524080C2 DE 3524080 C2 DE3524080 C2 DE 3524080C2 DE 19853524080 DE19853524080 DE 19853524080 DE 3524080 A DE3524080 A DE 3524080A DE 3524080 C2 DE3524080 C2 DE 3524080C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detonator
striker
housing
warhead
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853524080
Other languages
English (en)
Other versions
DE3524080A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Kaltmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Industrie AG filed Critical Rheinmetall Industrie AG
Priority to DE19853524080 priority Critical patent/DE3524080C2/de
Publication of DE3524080A1 publication Critical patent/DE3524080A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3524080C2 publication Critical patent/DE3524080C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zünder für einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus DE 33 33 312 A1 bekannten gattungsgleichen Zünder ist ein eine Zündnadel tragendes Schlagstück vorgesehen, das sich bei einer Verzögerung des Gefechtskopfes infolge seiner Massenträgheit gegen die Rückstellkraft einer Feder in Längsaxialrichtung vorbewegt und dabei einen Detona­ tor ansticht, welcher auf einem in Querrichtung verschiebbaren Detonatorträger angeordnet ist. Bei geringen Verzögerungswer­ ten, die beispielsweise dann auftreten, wenn der Gefechtskopf im Zielgebiet auf Bäume, weiche Erde oder schneebedeckten Boden auftritt, muß häufig mit Zündversagern gerechnet werden, da das Schlagstück des Zünders die rückstellende Federkraft nicht überwinden kann. Diese Zündversager führen zu gefähr­ lichen Blindgängern, deren Beseitigung mit Gefahren verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufge­ bauten Zünder für einen Gefechtskopf anzugeben, der unabhängig von der Höhe der Verzögerungskraft eine sichere Zündung der im Gefechtskopf enthaltenen Wirkladung erlaubt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Zünder der eingangs näher bezeichneten Art, durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich­ nungen naher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 Zünder und Zündergehäuse im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Detonatorträger.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch Zünder 10 und Zünder­ gehäuse 10a. Das Zündergehäuse 10a ist Teil eines nicht vollständig dargestellten Gefechtskopfs, der eine Wirkladung, vorzugsweise in Form einer Hohlladung trägt. Gefechtsköpfe dieser Art, die in der Fachliteratur häu­ fig auch als Bomblets bezeichnet werden, sind in großer Stückzahl in von Rohrwaffen verfeuerten Trägergeschos­ sen verlastet, werden von diesen über das Zielgebiet transportiert und dort ausgestoßen. Sobald sie beim Herabfallen auf ein Ziel, z. B. einen Kampfpanzer auf­ treffen, wird ihr Zündmechanismus aktiviert und die Wirkladung in Funktion versetzt.
Die Erfindung sichert dabei ein sicheres Ansprechen des Zünders 10, unabhängig von der Höhe der Verzögerungs­ kräfte, die - je nach Beschaffenheit des Zielgebiets oder der Zieloberfläche - unterschiedlich groß aus­ fallen können und daher bei herkömmlichen Zündern zu Zündversagern Anlaß geben.
Der Zünder 10 umfaßt einen im Zündergehäuse 10a in Radialrichtung beweglich gelagerten Detonatorträger 3, der durch zwei unabhängig voneinander wirkende Sicherungseinrichtungen in Sicherstellung gesichert ist.
Die erste Sicherungseinrichtung umfaßt einen mit dem De­ tonatorträger 3 fest verbundenen Stößel 3a, der mit einer im Mantel des Zündergehäuses 10a angeordneten Bohrung 3b fluchtet. Dieser Stößel 3a wird durch einen nachfolgen­ den Gefechtskopf, die säulenartig zu mehreren übereinan­ der gestapelt sind, während ihrer Lager- und Transport­ zeit im Trägergeschoß gesperrt, so daß er nicht durch die Bohrung 3b hindurchtreten kann, wodurch eine Radial­ bewegung des Detonatorträgers 3 verhindert wird. Die zweite Sicherungseinrichtung (Fig. 2) 1, 1a, 1b umfaßt zwei Stifte 1, die in senkrecht zur Längsausdehnung des Detonator­ trägers 3 angeordneten Bohrungen 1a gleitbar gelagert sind, jedoch in Ruhelage vermittels eines Federelements 1b in Ausnehmungen in beiden Längsseiten des Detonator­ trägers 3 gedrückt werden und somit ebenfalls eine Bewe­ gung des Detonatorträgers 3 in Radialrichtung selbst dann verhindern, wenn der Stößel 3a durch die freigege­ bene Bohrung 3b hindurchtreten kann. Eine Aufhebung der letztgenannten Sicherungseinrichtung 1, 1a, 1b ist erst unter Wirkung von Fliehkräften möglich, die bei Rota­ tion des Gefechtskopfes auftreten. In diesem Fall wer­ den die Stifte 1 gegen die Kraft des Federelements 1b in Radialrichtung nach außen gedrückt, wobei sie in den Bohrungen Ia geführt werden, bis der Detonatorträ­ ger 3 frei wird und in Radialrichtung nach außen vor­ schnellen kann. Erst dann ist es dem im Detonatorträger 3 angeordneten Detonator 3d möglich, in Zündstellung zu gelangen. Die letzterwähnten Sicherungselemente dienen demzufolge auch als Handhabungssicherung, da sie ihre Sicherungsfunktion erst bei Auftreten einer durch Rota­ tion des Gefechtskopfes entstehenden Fliehkraft aufge­ ben können. Sobald beide Sicherungseinrichtungen aufge­ hoben sind, ist es dem Detonatorträger 3 möglich, in Radialrichtung nach außen vorzuschnellen, um den Deto­ nator 3d in Zündstellung zu bringen. Um ein Verändern dieser Zündstellung zu verhindern, ist im Detonatorträ­ ger 3 eine L-förmig ausgebildete Blattfeder 3c ange­ ordnet, deren freier Schenkel bei Erreichen der Zünd­ stellung des Detonatorträgers 3 in eine Ausnehmung 10b des Zündergehäuses 10a einrastet und somit ein Zurück­ gleiten des Detonatorträgers 3 verhindert. Zur Beauf­ schlagung des Detonators 3d ist ein eine Zündnadel 4b tragendes Schlagstück 4 vorgesehen, das im Zünderge­ häuse 10a auf einer Achse 4c schwenkbar gelagert und von einer Schlagfeder 6 beaufschlagt ist. In Sicher­ stellung wird ein Verschwenken des Schlagstücks 4 durch Formschluß von Berandungsflächen 2 und 5 des Schlagstücks 4 mit dem Zündergehäuse 10a einerseits und der Oberfläche des Detonatorträgers 3 andererseits verhindert. Der Form­ schluß der Fläche 5 mit der Oberfläche des Detonator­ trägers 3 wird aufgehoben, wenn letztgenannter sich nach Aufhebung der eingangs beschriebenen zwei Siche­ rungseinrichtungen in Radialrichtung nach außen bewegt hat und durch die Blattfeder 3c in dieser Zündstellung gehalten ist. Der Formschluß im Bereich der Fläche 2 des Schlagstücks 4 mit dem Zündergehause 10a wird erst dann aufgehoben, wenn durch eine relativ geringe Verzögerungskraft das Schlagstück 4 infolge seiner Massenträgheit in Richtung der Längsachse 10c des Zünderge­ häuses 10a auf seiner Achse 4c verschoben wird, auf der es mit einem Langloch 4a aufsitzt. Erst dann kann das von der Schlagfeder 6 beaufschlagte Schlagstück 4 um die Achse 4c herumschnellen, so daß die Zündnadel 4b auf den in Zündstellung befind­ lichen Detonator 3d auftrifft und diesen anstechen kann.
Durch den Detonator 3d wiederum und eine ggf. noch vorge­ sehene pyrotechnische Übertragungskette mit einer Verstär­ kungsladung wird dann die Wirkladung des Gefechtskopfes beaufschlagt. Eine weitere Sicherung gegen ein vorzeitiges Verschieben des Schlagstücks 4 in seinem Langloch 4a ist durch den abgekrümmten Schenkel 6a der Schlagfeder 6 gege­ ben. Dieser abgekrümmte Schenkel 6a kann auf eine be­ stimmte Fallhöhe ausgelegt werden, so daß erst die dieser Fallhöhe entsprechenden Trägheitskräfte des Schlagstücks 4 die Haltekraft des Schenkels 6a überwinden.
Die Wirkungsweise des Zünders 10 ist wie folgt: Sobald die Gefechtsköpfe aus dem Trägergeschoß ausgestoßen wor­ den sind und sich voneinander getrennt haben, kann der Stößel 3a durch die Bohrung 3b hindurchtreten, womit eine der beiden Sicherungen des Detonatorträgers 3 auf­ gehoben ist. Infolge der Rotation des Gefechtskopfes und der dadurch entstehenden Fliehkräfte heben sich die beiden Stifte 1 von dem Längsseiten des Detonatorträgers 3 ab und geben diesen frei, indem sie in die Bohrungen 1a zurückgleiten. Der freigewordene Detonatorträger 3 ge­ langt in Zündstellung, indem er radial nach auswärts glei­ tet. In dieser Zündstellung wird er durch die Blattfeder 3c gesichert, deren freier Schenkel in die Ausnehmung 10b im Zündergehäuse 10a einrastet und demzufolge ein Zurück­ gleiten des Detonatorträgers 3 verhindert. Obwohl kein Formschluß mehr zwischen der Fläche 5 des Schlagstücks 4 und der Oberfläche des Detonatorträgers 3 besteht, wird das Schlagstück 4 nach wie vor in der in Fig. 1 darge­ stellten Lage gehalten, da es noch mit seiner Fläche 2 am Zündergehäuse 10a anliegt.
Erst beim Aufprall des Gefechtskopfes auf ein Hinder­ nis, vorzugsweise die Zieloberfläche, tritt eine Verzöge­ rungskraft auf, die das Schlagstück 4 in Axialrichtung des Gefechtskopfes soweit auf der Achse 4c verschiebt, daß der Formschluß im Bereich der Fläche 2 aufgehoben wird und das Schlagstück 4 um die Achse 4c, durch die Schlagfeder 6 beschleunigt, herumschwenken kann. Dabei trifft die Zündnadel 4b auf den in Zündstellung befind­ lichen Detonator 3d und sticht diesen an. Dieser wiederum versetzt über eine nicht dargestellte pyrotechnische Über­ tragungsladung die ebenfalls nicht dargestellte Wirkladung in Funktion. Dabei bereits geringfügige Verzögerungen zur Axialverschiebung des Schlagstücks 4 ausreichen, nachdem der Detonatorträger 3 in Wirkstellung verschoben ist und zudem der Detonator 3d durch das federbelastete Schlag­ stück 4 mit einer gleichmäßigen Kraft beaufschlagt wird, können sehr sichere Zündbedingungen eingehalten werden, die Zündversager im wesentlichen ausschließen.

Claims (3)

1. Zünder für einen Gefechtskopf mit einem Zündergehäuse und einem in diesem gelagerten, zum Erreichen der Wirkstellung radial verschiebbaren einen Detonator aufnehmenden Detonatorträger, mit einem eine Zündnadel tragenden Schlagstück zur Beaufschlagung des Detonarors, welches von einer sich am Zündergehäuse abstützenden Schlagfeder beauf­ schlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (4) auf einer quer zur Längsachse (10c) des Zündergehäuses (10a) angeordneten Achse (4c) in Richtung der Längsachse (10c) verschiebbar gelagert ist, und daß das Schlagstück (4) in Sicherstellung durch Formschluß zwischen mindestens zwei Berandungsflächen (2, 5) des Schlagstücks (4) und entsprechend angepaßten Flächen des Zündergehäuses (10a) und des Detonatorträgers (3) gehalten ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (4) vermittels eines Langlochs (4a) auf der Achse (4c) aufsitzt.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Zündergehäuse (10a) abstützende Schenkel (6a) der Schlagfeder (6) abgekrümmt ist.
DE19853524080 1985-07-05 1985-07-05 Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück Expired - Fee Related DE3524080C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853524080 DE3524080C2 (de) 1985-07-05 1985-07-05 Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853524080 DE3524080C2 (de) 1985-07-05 1985-07-05 Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3524080A1 DE3524080A1 (de) 1987-01-08
DE3524080C2 true DE3524080C2 (de) 1996-07-18

Family

ID=6275054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853524080 Expired - Fee Related DE3524080C2 (de) 1985-07-05 1985-07-05 Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3524080C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740966A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-15 Diehl Gmbh & Co Pyrotechnischer zuender fuer geschosse, raketen, bomblets und minen
DE3925238A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Rheinmetall Gmbh Zuender fuer ein bombletgeschoss
DE3925235A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Rheinmetall Gmbh Bombletzuender
AT406421B8 (de) * 1995-09-14 2000-06-26 Biermann Valentin Zündvorrichtung für geräte mit zündloch zum erzeugen von kanonenschlägen (böllern) insbesondere für vorderladergeschütze
AU6353200A (en) * 1999-07-22 2001-02-13 Alliant Techsystems Inc. Igniter assembly actuated by parachute deployment, and flare containing the same
US6431071B1 (en) * 2000-09-18 2002-08-13 Trw Inc. Mems arm fire and safe and arm devices

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021787A (en) * 1957-03-15 1962-02-20 Stewart Warner Corp Anticreep construction for projectiles detonated on impact
NL236971A (de) * 1958-03-28
CH508194A (de) * 1969-05-02 1971-05-31 Oerlikon Buehrle Ag Geschoss
DE3333312A1 (de) * 1983-09-15 1985-04-04 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Zuender fuer ein tochtergeschoss

Also Published As

Publication number Publication date
DE3524080A1 (de) 1987-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0158700B1 (de) Zünder für ein Tochtergeschoss
DE2907309C2 (de) Aus einem Geschoß auszustoßendes Tochtergeschoß
DE1728159B2 (de) Sicherungsvorrichtung für einen DrallgeschoBzünder
DE2550093C3 (de) Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung
DE3524080C2 (de) Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück
DE3925238A1 (de) Zuender fuer ein bombletgeschoss
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE1750927A1 (de) Schalter zur Betaetigung von Kontakten,Zuendern und anderen Vorrichtungen sowie mit diesem ausgeruesteter Zuender fuer Geschosse od.dgl.
DE3119369C2 (de) Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung
EP0042957B1 (de) Zünder für Drallgeschosse
DE1578493A1 (de) Aufschlagzuender
DE3133634C2 (de)
DE1146409B (de) Beharrungszuender fuer Geschosse
DE112005002257B4 (de) Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung eines Zünders für drallstabilisierte Munition vom Typ Rakete
DE2452468A1 (de) Zuendmechanismus
DE2842882C3 (de) Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel
DE2453267C3 (de) Zündvorrichtung für ein Explosivgeschoß
DE3912355C2 (de)
DE3344009A1 (de) Aufschlagzuender fuer bombletts
DE2727856C2 (de) Regensicherungsvorrichtung für einen Spitzenaufschlagzünder für Projektile
DE892870C (de) Flugbahnsicherung fuer Drallgeschosszuender
DE2049656B2 (de) Sicherheitseinrichtung für eine Landmine mit Druckzünder zum Verlegen aus geringer Abwurfhöhe (bis ca. 10m)
AT293234B (de) Geschoszzuender
DE2208648C3 (de) Sicherungseinrichtung für elektrisch zündbare Sprengkörper
DE2002288A1 (de) Mechanische Zuendvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee