DE4013124C2 - Schlagbolzensicherung mit integrierter Fallsicherung - Google Patents
Schlagbolzensicherung mit integrierter FallsicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
- F41A17/72—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a firing-pin safety into inoperative position during the firing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzensicherung mit
integrierter Fallsicherung, insbesondere für Selbstlade
pistolen, mit einem im Verschlußstück axial verschiebbaren,
federbelasteten Schlagbolzen, der von einer Ruhestellung
aus gegen die Kraft einer Feder in eine Zündstellung
anhebbar ist und dem ein in das Verschlußstück einsetz
bares Sicherungsglied zugeordnet ist, das mindestens eine
Sperrfläche aufweist, die in der Ruhestellung des Schlag
bolzens eine Gegenfläche auf der einen Seite des Schlagbol
zens abstützt und den Schlagbolzen gegen axial es Bewegen
sichert, wobei der Schlagbolzen durch Betätigung des Abzu
ges in die Zündstellung angehoben und von der Sperrfläche
freigegeben wird.
Eine Schlagbolzensicherung dieser Art ist durch die DE 25
54 955 A1 bekannt. Bei dieser Ausführung ist der Schlagbol
zen von einer Ruhestellung aus gegen die Kraft einer Feder
in eine Zündstellung anhebbar. Dem Schlagbolzen ist ein in
das Verschlußstück einsetzbares Sicherungsglied zugeordnet,
das mit einer Sperrfläche eine Gegenfläche des Schlagbol
zens abstützt und den Schlagbolzen in der Ruhestellung
gegen axiales Bewegen sichert. Durch Betätigung des Abzuges
wird der Schlagbolzen in die Zündstellung angehoben und von
der Sperrfläche des Sicherungsgliedes freigegeben, so daß
sich der Schlagbolzen in axialer Richtung bewegen und auf
das Zündhütchen der Patrone auftreffen kann.
Bei dieser und auch anderen bekannten Schlagbolzensiche
rungen kann nicht völlig ausgeschlossen werden, daß beim
versehentlichen Fallenlassen der Pistole auf den Boden ein
unbeabsichtigter Schuß ausgelöst wird, wenn mehrere,
ungünstige Voraussetzungen zusammentreffen. Trifft die
Pistole unter einem bestimmten Winkel auf den Boden auf, so
kann sich aufgrund der entstehenden Massenträgheitskräfte
der Schlagbolzen entgegen der Federkraft, die ihn in der
gesicherten Ruhestellung hält, nach oben in die Zündstel
lung bewegen und über den Hahn oder sonstige, nicht be
absichtigte Einwirkungen zur Schußauslösung gebracht wer
den.
Durch die DE 25 28 831 A1 ist es bekannt, bei einer
Selbstladepistole ein zusätzliches Sicherungsglied für den
Schlagbolzen vorzusehen. In der Verriegelungsstellung des
Schlagbolzens greift das normale, federbelastete Sicher
ungsglied in eine Rast des axial verschiebbar gelagerten
Schlagbolzens ein und verhindert dadurch eine Axialbewe
gung. Im Abstand zum ersten Sicherungsglied ist ein zweites
Sicherungsglied vorgesehen, das um 90° versetzt gegenüber
dem ersten Sicherungsglied angeordnet ist und sich in der
entriegelten Stellung befindet bzw. nicht in die dazugehö
rige Rast des Schlagbolzens eingreift. Fällt die Pistole
mit dem Rücken auf den Boden, so wird infolge der entste
henden Massenträgheitskräfte das zweite Sicherungsglied
gegen die Kraft einer Feder, die das Sicherungsglied in der
entriegelten Stellung hält, in die dazugehörige Rast des
Schlagbolzens bewegt. Dadurch ist der Schlagbolzen wieder
axial gesichert, wenn das erste Sicherungsglied aufgrund
der Massenträgheitskräfte aus seiner Verrastung gelöst wird
und den Schlagbolzen freigibt.
Diese bekannte Schlagbolzensicherung ist jedoch nur für
solche Waffen vorgesehen, deren Schlagbolzen ausschließlich
in axialer Richtung bewegbar ist. Für Schlagbolzen, die
zusätzlich zu ihrer axialen Bewegung auch noch eine
Schwenkbewegung ausführen, ist die bekannte Schlagbolzen
sicherung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fallsicher
ung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen von
der Ruhestellung in die Zündstellung anhebbaren Schlagbol
zen gegen eine ungewollte, axiale Bewegung in der angehobe
nen Stellung sichert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Sicherungsglied aus einer Einlage besteht, die vom
Schlagbolzen durchsetzt ist, wobei auf der anderen Seite
des Schlagbolzens ein ein Bestandteil des Sicherungsgliedes
bildendes bewegliches Sperrstück angeordnet ist, das mit
einer der ersten Sperrfläche gegenüberliegenden Sperrfläche
die entsprechende Gegenfläche des Schlagbolzens abstützt,
wobei das Sperrstück etwa um den gleichen Betrag wie der
Schlagbolzen nach oben in Richtung der Zündstellung gegen
die Kraft einer Feder frei bewegbar ist.
Um sicherzustellen, daß die Sperrfläche des Sperrstücks
beim Wirksamwerden der Massenträgheitkräfte die obere
Sicherungsstellung erreicht, bevor sich der Schlagbolzen in
der Zündstellung befindet, ist die Kraft der den Schlagbol
zen in der Ruhestellung haltenden Feder größer als die
Kraft der Feder des Sperrstücks.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß bei einer Selbstladepistole mit einem in
die Zündstellung anhebbaren Schlagbolzen eine axiale Frei
gabe des Schlagbolzens ausschließlich durch die Betätigung
des Abzuges möglich ist. Andere Einwirkungen auf den
Schlagbolzen, beispielsweise infolge von Massenträgheits
kräften, die beim versehentlichen Fallenlassen und Aufpral
len der Pistole auf den Boden entstehen können, führen
nicht zu einer ungewollten Schußauslösung, da der Schlag
bolzen in diesem Fall auch in der angehobenen Zündstellung
axial gesichert ist. Durch die erfindungsgemäße Schlagbol
zensicherung wird die Fallsicherheit der Waffe durch ein
fache und kostensparende Mittel in hohem Maße verbessert.
Außerdem ist ein Umrüsten vorhandener Pistolen mit geringem
Aufwand möglich.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schlagbolzensicherung,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1
mit in Ruhestellung befindlichem Schlagbolzen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Schlagbolzensicherung nach Fig. 2, mit in
Zündstellung befindlichem Schlagbolzen,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 die Schlagbolzensicherung nach Fig. 4, mit in
der oberen Sicherungsstellung befindlichem
Sperrstück.
Der Schlagbolzen 1 einer nicht näher dargestellten
Selbstladepistole ist im Verschlußstück 2 der Pistole axial
verschiebbar und in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert.
Mit Hilfe einer Feder 3 wird der Schlagbolzen 1 in der
Ruhestellung gemäß Fig. 1 gehalten. In dieser Stellung ist der
Schlagbolzen 1 nach unten abgeschwenkt und durch ein
Sicherungsglied 4 gegen axiales Bewegen gesichert. Das
Sicherungsglied 4 ist in Form einer Einlage in eine unterhalb
der Visierkimme liegende Aussparung des Verschlußstücks 2
eingesetzt und weist einen vertikalen Ausschnitt 5 auf, in
welchem der rückwärtige Teil des Schlagbolzens 1 mit einem etwa
rechteckigen Querschnitt 6, der durch seitliche Abflachungen
des Schlagbolzens 1 entstanden ist, vertikal beweglich gelagert
ist. Sperrflächen 7 und 8 des Sicherungsgliedes 4, die mit
entsprechenden, beidseitig angeordneten Gegenflächen 9 des
Schlagbolzens 1 in der unteren Stellung zusammenwirken,
verhindern eine axiale Bewegung des Schlagbolzens 1 nach vorne
(Fig. 1 bis 3). Die Sperrfläche 8 befindet sich an einem
beweglichen Sperrstück 10, das Bestandteil des feststehenden
Sicherungsgliedes 4 ist und durch
eine Feder 11 nach unten auf gleiche Höhe mit der Sperrfläche 7
des Sicherungsgliedes 4 gedrückt wird.
Das Sicherungsglied 4 weist eine von der Mündungsseite der
Waffe abgewandte, zylindrische Aussparung 12 auf, deren
Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des
Schlagbolzens 1. Wird der Schlagbolzen 1 durch Betätigung des
nicht dargestellten Abzuges über einen Auslösehebel 13, der an
einem Ansatz 14 des Schlagbolzens 1 angreift, in die
Zündstellung angehoben, so werden die Gegenflächen 9 des
Schlagbolzens 1 von den Sperrflächen 7 und 8 des
Sicherungsgliedes 4 und des Sperrstücks 10 freigegeben. Der
Schlagbolzen 1 kann durch den ausgelösten Schlaghammer 15 in
der zylindrischen Aussparung 12 des Sicherungsgliedes 4 zur
Zündung der Patrone axial nach vorne bewegt werden (Fig. 4
und 5).
Wird die Pistole aus Versehen fallengelassen und schlägt sie
mit dem Rücken oder mit der Mündung so auf den Boden auf, daß
der Schlagbolzen 1 aufgrund seiner Massenträgheit von der
Ruhestellung aus gegen die Kraft der Feder 3 in die
Zündstellung angehoben wird, so wird das Sperrstück 10
ebenfalls aufgrund seiner Massenträgheit zusammen mit dem
Schlagbolzen 1 nach oben bewegt. In diesem Falle ist eine
axiale Bewegung des Schlagbolzens 1 auch in der Zündstellung
nicht möglich, da die Sperrfläche 8 des Sperrstücks 10 ständig
an der Gegenfläche 9 des Schlagbolzens 1 anliegt und die
Axialbewegung verhindert. Die Waffe ist damit gegen eine
ungewollte Schußauslösung beim Aufprall auf den Boden
wirkungsvoll gesichert.
Damit in jedem Fall gewährleistet ist, daß sich der
Schlagbolzen 1 beim Aufprall auf den Boden nicht vor dem
Sperrstück 10 in der Zündstellung befindet, ist die Feder 11
des Sperrstücks 10 schwächer ausgelegt als die Feder 3, die den
Schlagbolzen 1 in der Ruhestellung hält.
Claims (2)
1. Schlagbolzensicherung, insbesondere für Selbstladepisto
len, mit einem im Verschlußstück axial verschiebbaren,
federbelasteten Schlagbolzen, der von einer Ruhestellung
aus gegen die Kraft einer Feder in eine Zündstellung
anhebbar ist und dem ein in das Verschlußstück einsetz
bares Sicherungsglied zugeordnet ist, das mindestens
eine Sperrfläche aufweist, die in der Ruhestellung des
Schlagbolzens eine Gegenfläche auf der einen Seite des
Schlagbolzens abstützt und den Schlagbolzen gegen axia
les Bewegen sichert, wobei der Schlagbolzen durch Betä
tigung des Abzuges in die Zündstellung angehoben und von
der Sperrfläche freigegeben wird, dadurch gekennzeich
net, daß das Sicherungsglied (4) aus einer Einlage
besteht, die vom Schlagbolzen (1) durchsetzt ist, wobei
auf der anderen Seite des Schlagbolzens (1) ein ein
Bestandteil des Sicherungsgliedes (4) bildendes beweg
liches Sperrstück (10) angeordnet ist, das mit einer der
ersten Sperrfläche (7) gegenüberliegenden Sperrfläche
(8) die entsprechende Gegenfläche (9) des Schlagbolzens
(1) abstützt, wobei das Sperrstück (10) etwa um den
gleichen Betrag wie der Schlagbolzen (1) nach oben in
Richtung der Zündstellung gegen die Kraft einer Feder
(11) frei bewegbar ist.
2. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraft der den Schlagbolzen (1) in der
Ruhestellung haltenden Feder (3) größer ist als die
Kraft der Feder (11) des Sperrstücks (10).
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DE19904013124 DE4013124C2 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Schlagbolzensicherung mit integrierter Fallsicherung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4013124C2 true DE4013124C2 (de) | 1995-05-24 |
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ID=6405026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904013124 Expired - Fee Related DE4013124C2 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Schlagbolzensicherung mit integrierter Fallsicherung |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1990
- 1990-04-25 DE DE19904013124 patent/DE4013124C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
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Also Published As
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DE4013124A1 (de) | 1991-10-31 |
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