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Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzensicherung für eine Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Handfeuerwaffe mit einer derartigen Schlagbolzensicherung.
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Aus der
DE 25 28 831 A ist eine gattungsgemäße Schlagbolzensicherung bekannt. Diese enthält einen innerhalb eines Verschlussgehäuses axial verschiebbar geführten Schlagbolzen und ein quer zur Achsrichtung des Schlagbolzens bewegliches erstes Sicherungselement, das in einer Sicherungsstellung in eine Ausnehmung des Schlagbolzens eingereift und durch ein von einer Abzugsvorrichtung betätigtes Entsperrglied in eine den Schlagbolzen freigebende Stellung bewegbar ist. Dem Schlagbolzen ist ferner ein unter Federdruck stehendes zweites Sicherungselement zugeordnet, das in seiner Ruhelage außer Eingriff mit dem Schlagbolzen ist und sich in eine den Schlagbolzen blockierende Stellung bewegt, wenn sich das erste Sicherungselement durch einen Stoß oder Aufprall der Waffe am Boden aufgrund von Trägheitskräften in eine den Schlagbolzen freigebende Stellung bewegt. Da sich die beiden als Schieber ausgeführten Sicherungselemente jedoch nur in einer Bewegungsrichtung, d.h. nur quer zur Achsrichtung des Schlagbolzens bewegen, ist die Schlagbolzensicherung nicht bei Stößen in allen Richtungen wirksam.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlagbolzensicherung und eine Handfeuerwaffe mit einer derartigen Schlagbolzensicherung zu schaffen, die eine verbesserte Fallsicherheit ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Schlagbolzensicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Handfeuerwaffe den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Schlagbolzensicherung enthält einen innerhalb eines Gehäuses axial verschiebbar geführten Schlagbolzen und ein dem Schlagbolzen zugeordnetes Sicherungselement, das als ein in dem Gehäuse relativ zu diesem in mehreren Bewegungsrichtungen beweglicher Massekörper mit einem Sperrelement zum Eingriff mit dem Schlagbolzen ausgebildet ist. Durch den in mehreren Richtungen beweglichen Massekörper mit dem integrierten Sperrelement wird ein Sicherungssystem ermöglicht, das in verschiedenen Richtungen wirkt und eine umfassende Fallsicherheit ermöglicht. Die Schlagbolzensicherung arbeitet als passive Einheit die durch Anregung bei Stoßbelastungen in verschiedenen Raumrichtungen aktiviert wird.
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In einer vorteilhaften Ausführung kann das Sperrelement als ein von einer Durchgangsöffnung des Massekörpers nach innen vorstehender Ringsteg zum Eingriff in eine Ringnut des Schlagbolzens ausgebildet sein. Dadurch kann eine Sperre des Schlagbolzens bei seitlichen Bewegungen des Massekörpers in allen Richtungen erreicht werden. Das Sperrelement kann aber auch aus mehreren über den Umfang verteilten Ansätzen bestehen oder durch eine spezielle Innenkontur einer Durchgangsöffnung im Massekörper erreicht werden.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann der Massekörper innerhalb des Gehäuses in einer in Achsrichtung des Schlagbolzens verlaufenden ersten Bewegungsrichtung, einer dazu rechtwinkligen zweiten Bewegungsrichtung und einer zu den ersten und zweiten Bewegungsrichtungen rechtwinkligen dritten Bewegungsrichtung beweglich angeordnet sein.
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Der Massekörper kann vorzugsweise innerhalb einer Aussparung des Gehäuses beweglich angeordnet sein. Die Aussparung weist an zwei gegenüberliegenden Innenseiten keilförmige Steuerelemente zum Eingriff in keilförmige Nuten an gegenüberliegenden Seitenflächen des quaderförmigen Massekörpers auf. Über die keilförmigen Steuerelemente und die zugehörigen Nuten kann eine seitliche Bewegung des Massekörpers innerhalb des Gehäuses zur Blockierung des Schlagbolzens bei einer Axialbewegung des Massekörpers relativ zum Gehäuse initiiert werden.
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Der Massekörper wird zweckmäßigerweise durch Federn in eine Freigabestellung gedrückt. In einer montagefreundlichen Ausführung kann der Massekörper über ein Einsatzteil in dem Gehäuse angeordnet sein. Dabei können die Federn zwischen dem Massekörper und dem im Gehäuse angeordneten Einsatzteil eingespannt sein. Der Massekörper kann über ovale Ansätze in Langlöchern des Einsatzteils geführt sein.
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Die Erfindung betrifft außerdem eine Handfeuerwaffe mit einer vorstehend beschriebenen Schlagbolzensicherung.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Schlagbolzensicherung in einer Explosionsdarstellung;
- 2 eine Seitensicht der Schlagbolzensicherung von 1 in einem Längschnitt;
- 3 eine Draufsicht der Schlagbolzensicherung von 1 mit einem in einer Freigabestellung befindlichen Sperrelement in einer Schnittansicht und
- 4 eine Draufsicht der Schlagbolzensicherung von 1 mit einem in einer Sicherungsstellung befindlichen Sperrelement in einer Schnittansicht.
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Die in 1 in einer Explosionsdarstellung und in 2 in einem Längsschnitt gezeigte Schlagbolzensicherung enthält einen innerhalb eines Gehäuses 1 axial beweglich geführten Schlagbolzen 2 und ein dem Schlagbolzen 2 zugeordnetes Sicherungselement 3, das als ein in dem Gehäuse 1 relativ zu diesem in mehreren Bewegungsrichtungen beweglicher Massekörper 4 mit einem in 2 erkennbaren Sperrelement 5 zum verriegelnden Eingriff mit dem Schlagbolzen 2 ausgebildet ist.
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Wie besonders aus den 2 und 3 hervorgeht, ist der hier quaderförmig ausgebildete Massekörper 4 innerhalb des Gehäuses 1 in einer in Achsrichtung 6 des Schlagbolzens 2 verlaufenden ersten Bewegungsrichtung (X-Richtung) 7, einer dazu rechtwinkligen zweiten Bewegungsrichtung (Y-Richtung) 8 und einer zu den beiden Bewegungsrichtungen 7 und 8 rechtwinkligen dritten Bewegungsrichtung (Z-Richtung) 9 beweglich angeordnet. Das Gehäuse 1 ist bei der gezeigten Ausführung als herausnehmbarer Einsatz zum Einbau in einen nicht dargestellten Verschluss einer Pistole ausgeführt. Der Schlagbolzen 2 mit dem Sicherungselement 3 kann aber auch direkt in den Verschluss eingebaut sein, so dass der Verschluss das Gehäuse bildet.
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Aus den 2 und 3 ist auch ersichtlich, dass das als blockförmiger Einsatz ausgebildete Gehäuse 1 eine durchgehende, mehrfach abgesetzte Längsbohrung 10 mit einem vorderen Führungsbereich 11, einem ersten inneren Führungsbereich 12, einen zweiten inneren Führungsbereich 13 und einem im Durchmesser vergrößerten hinteren Führungsbereich 14 zur axialen Führung des Schlagbolzens 2 aufweist. Der Schlagbolzen 2 enthält eine im vorderen Führungsbereich 11 der Längsbohrung 10 geführte Zündspitze 15, einen im ersten inneren Führungsbereich 12 geführten Ringbund 16, einen im zweiten inneren Führungsbereich 13 geführten Führungsabschnitt 17 und einen im hinteren Führungsbereich 14 geführten Kopf 18, der mit einem hier nicht gezeigten Schlaghebel oder Schlaghammer zusammenwirkt. Der Schlagbolzen 2 weist ferner eine Ringnut 19 zum verriegelnden Eingriff des Sperrelements 5 am Sicherungselement 3 auf.
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Zwischen dem hinteren Führungsabschnitt 17 des Schlagbolzens 2 und dem hinteren Führungsbereich 14 der Längsbohrung 10 ist eine hier als Schraubenfeder ausgeführte Schlagbolzenfeder 20 angeordnet. Die Schlagbolzenfeder 20 ist zwischen einer inneren Ringfläche 21 am Übergang von dem hinteren Führungsbereich 14 zum zweiten inneren Führungsbereich 13 der Längsbohrung 10 und einer Ringschulter 22 am Übergang vom hinteren Führungsabschnitt 17 zum Kopf 18 des Schlagbolzens 2 eingespannt. Durch die Schlagbolzenfeder 20 wird der Schlagbolzen 2 in die in 2 dargestellte hintere Ausgangsstellung gedrückt.
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Der mit einer Durchgangsöffnung 23 für den Schlagbolzen 2 versehene Massekörper 4 ist über ein in 1 gezeigtes Einsatzteil 24 in eine Aussparung 25 des Gehäuses 1 eingesetzt. Der Massekörper 4 ist innerhalb der Aussparung 25 des Gehäuses 1 relativ zu diesem in den drei Raumachsen beweglich angeordnet. Die Aussparung 25 weist an zwei gegenüberliegenden Innenseiten, nach innen vorstehende, keilförmige Steuerelemente 26 zum Eingriff in keilförmige Nuten 27 an gegenüberliegenden Seitenflächen des quaderförmigen Massekörpers 4 auf. Über die keilförmigen Steuerelemente 26 und die zugehörigen Nuten 27 kann eine seitliche Bewegung des Massekörpers 4 innerhalb des Gehäuses 1 zur Blockierung des Schlagbolzens 2 bei einer Axialbewegung des Massekörpers 4 relativ zum Gehäuse 1 initiiert werden.
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Das in Form eines Rechteckbügels ausgebildete und zur Seite offene Einsatzteil 24 enthält in zwei gegenüberliegenden Querstegen 28 miteinander fluchtende Löcher 29 zur Aufnahme des Schlagbolzens 2. Über Langlöcher 30 in oberen und unteren Längsstegen 31 des Einsatzteils 24 und entsprechende ovale Ansätze 32 an der Ober- und Unterseite des Massekörpers 4 ist der Massekörper 4 innerhalb des Einsatzteils 23 geführt. In den oberen und unteren Längsstegen 3 des Einsatzteils 24 sind außerdem keilförmige seitliche Vertiefungen 33 zum Eingriff der keilförmigen Steuerelemente 26 vorgesehen. Über obere und untere Federn 34 bzw. 35 sowie vordere und hintere Federn 36 und 37 ist der Massekörper 4 gegenüber dem Einsatzteil 24 abgestützt. Die Federn 34 und 35 sind in Bohrungen 38 auf der Ober- und Unterseite des Massekörpers 4 eingesetzt, während die Federn 36 und 37 in Bohrungen 39 an den Stirnseiten des Massekörpers 4 eingesetzt sind. Über die Federn 34 bis 36 wird der Massekörper 4 in die in den 2 und 3 gezeigte Freigabestellung gedrückt. In der Freigabestellung ist der Massekörper 4 koaxial zum Schlagbolzen 2 ausgerichtet.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist das im Inneren des Massekörpers 4 im Bereich der Ringnut 19 des Schlagbolzens 2 angeordnete Sperrelement 5 als ein von der Durchgangsöffnung 23 nach innen ragenden Ringsteg mit einem Durchgangsloch 40 ausgeführt. Der im Vergleich zum Durchgangsöffnung 23 geringere Innendurchmesser des Durchgangslochs 40 ist an den Außendurchmesser des Schlagbolzens 2 vor und hinter der Ringnut 19 angepasst. Dadurch wird gewährleistet, dass sich der Schlagbolzen 2 nur dann axial in eine vordere Abschlagstellung bewegen kann, wenn der Massekörper 4 koaxial zum Schlagbolzen 2 angeordnet ist. Sobald sich der Massekörper 4 dagegen z.B. durch einen Stoß relativ zum Gehäuse 1 aus der in 2 gezeigten Ausgangsstellung in X-, Y- oder Z-Richtung bewegt, wird durch das Sperrelement 5 verhindert, dass sich der Schlagbolzen 2 in eine vordere Abschlagstellung bewegt.
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In 3 ist erkennbar, dass die von Innenseite der Aussparung 25 im Gehäuse 1 nach innen vorstehenden, keilförmigen Steuerelemente 26 entgegengesetzt schräge vordere und hintere Steuerflächen 41 und 42 zur Anlage an schrägen vorderen und hinteren Steuerflächen 43 bzw. 44 der keilförmigen Nuten 27 am quaderförmigen Massekörpers 4 aufweisen. Die keilförmigen Nuten 27 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des quaderförmigen Massekörpers 4 sind in Axialrichtung zueinander versetzt, so dass bei der in den 2 und 3 gezeigten Freigabestellung eine schräge vordere Steuerfläche 41 der keilförmigen Steuerelemente 26 an einer vorderen Steuerfläche 43 der einen Nut 27 und eine schräge hintere Steuerfläche 42 der keilförmigen Steuerelemente 26 an einer schrägen hinteren Steuerfläche 44 der anderen Nut 27 anliegt.
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Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Schlagbolzensicherung anhand der 3 und 4 beschrieben.
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Wenn sich der Massekörper 4 innerhalb des Gehäuse 1 in der in 3 gezeigten Freigabestellung befindet, ist der Schlagbolzen 2 innerhalb des Massekörpers 4 frei verschiebbar und kann durch einen nicht dargestellten Schlaghebel oder Schlaghammer entgegen der Kraft der Schlagbolzenfeder in eine vordere Zündstellung verschoben werden. Sofern sich jedoch der Massekörper 4 innerhalb des Gehäuses 1 z.B. aufgrund eines nicht beabsichtigten Aufpralls der Waffe am Boden und der Massenträgheit quer zum Schlagbolzen 2 entweder in der Y-Richtung oder der Z-Richtung bewegt, wird auch das als Ringbund ausgebildete Sperrelement 5 quer zur Achsrichtung 6 der Schlagbolzens 2 verschoben, wodurch gemäß 4 eine hintere Kante 45 des Schlagbolzens 2 an der Ringnut 19 zum Anschlag an dem Sperrelement 5 kommt und eine weitere Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens verhindert wird. Durch die Ausgestaltung des Sperrelements 5 als umlaufende Ringnut wird der Schlagbolzen 2 bei jeder Bewegung des Massekörpers 4 quer zum Schlagbolzen 2 gesperrt.
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Auch bei einem Stoß der Waffe in X-Richtung und einer durch die Trägheit bedingten Längsbewegung des Massekörpers 4 in Richtung des Schlagbolzens 2 relativ zum Gehäuse 1 wird der Massekörper 4 gemäß 4 durch die schrägen Steuerflächen 42 an den keilförmigen Steuerelementen 26 des Gehäuses 1 und durch die zugehörigen Steuerflächen 44 an den keilförmigen Nuten 27 quer zur Achsrichtung 6 der Schlagbolzens 2 verschoben, wodurch auch hier der Schlagbolzen 2 gesperrt wird. Da somit alle Bewegungsrichtungen abgedeckt sind und der Massekörper 4 bei Stößen in allen Richtungen reagiert, wird eine in allen Richtungen wirksame Fallsicherung ermöglicht.
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Auch bei der Abgabe eines Schusses ist durch die vorstehend beschriebene Schlagbolzensicherung eine Sicherung einer Handfeuerwaffe erreichbar. Bei der Auslösung eines Schusses befindet sich der durch einen Schlaghebel oder ein Schlagstück beschleunigte Schlagbolzen 2 in einer vorderen Endlage. Der Massekörper 4 mit dem Sperrelement 5 ist in seiner zum Schlagbolzen 2 konzentrischen Ausgangslage.
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Wird dann der Verschluss und mit diesem das Gehäuse 1 über den Gasdruck der abgefeuerten Patrone nach hinten beschleunigt, will der Massekörper 4 aufgrund seiner Trägheit zunächst in seiner Schussstellung verharren. Gleichzeitig wird der Schlagbolzen 2 über die Schlagbolzenfeder 20 in die hintere Endlage bewegt, wodurch der Massekörper 4 in seine vordere Position gelangt und den Schlagbolzen 2 sichert. Schlägt dann der Verschluss inklusive Gehäuse 1 in seiner hinteren Position an, wird der Massekörper 4 in seine hintere Position beschleunigt und sichert den Schlagbolzen 2, der in seiner hinteren Endlage bleibt.
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Wird der Verschluss inklusive Gehäuse 1 über eine Schließfeder nach vorne beschleunigt und schlägt an seiner vorderen Endstellung an, werden auch der Schlagbolzen 2 und der Massekörper 4 nach vorne beschleunigt. Die Bewegung des Schlagbolzens 2 wird jedoch aufgrund der Schlagbolzenfeder 20 gegenüber der Bewegung des Massekörpers 4 verzögert, wodurch der Massekörper 4 früher in seine vordere Position gelangt und den Schlagbolzen 2 sichert. Damit ist gewährleistet, dass eine zugeführte Patrone nicht vom Schlagbolzen erreicht werden kann und es zu keiner ungewollten Schussauslösung kommt. Der Massekörper 4 positioniert sich dann im Millisekunden Bereich in seiner neutralen Ausgangsposition, in der eine erneute Schussabgabe möglich ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Schlagbolzen
- 3
- Sicherungselement
- 4
- Massekörper
- 5
- Sperrelement
- 6
- Achsrichtung des Schlagbolzens
- 7
- Erste Bewegungsrichtung
- 8
- Zweite Bewegungsrichtung
- 9
- Dritte Bewegungsrichtung
- 10
- Längsbohrung
- 11
- Vorderer Führungsbereich
- 12
- Erster innerer Führungsbereich
- 13
- Zweiter innerer Führungsbereich
- 14
- Hinterer Führungsbereich
- 15
- Zündspitze
- 16
- Ringbund
- 17
- Führungsabschnitt
- 18
- Kopf
- 19
- Ringnut
- 20
- Schlagbolzenfeder
- 21
- Ringfläche
- 22
- Ringschulter
- 23
- Durchgangsöffnung
- 24
- Einsatzteil
- 25
- Aussparung
- 26
- Steuerelement
- 27
- Nut
- 28
- Quersteg
- 29
- Löcher
- 30
- Längssteg
- 31
- Langloch
- 32
- Ansatz
- 33
- Vertiefung
- 34
- Obere Feder
- 35
- Untere Feder
- 36
- Vordere Feder
- 37
- Hintere Feder
- 38
- Bohrung
- 39
- Bohrung
- 40
- Durchgangsloch
- 41
- Vordere Steuerfläche
- 42
- Hintere Steuerfläche
- 43
- Vordere Steuerfläche
- 44
- Hintere Steuerfläche
- 45
- Kante
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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