DE3104982C2 - Sicherungsvorrichtung für Pistolen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Pistolen

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DE3104982C2
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Abstract

Für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, wobei der Hahnschlagmechanismus den auf den Zündstift (13) wirkenden Hahn (4), eine Hahnfeder (10) und einen Fanghebel (3) für den Hahn (4) umfaßt. Um einerseits eine volle Sicherheit gegen ungewollte Schußabgabe, andererseits eine einfache Konstruktion ohne zusätzliche Teile zu erreichen, weist der Fanghebel (3) zwei Sperrflächen (15, 16) auf. Bei entspanntem Hahn (4) stützt die eine Sperrfläche (16) den Zündstift (13) und die andere Sperrfläche (15) den Hahn (4) in Beaufschlagungsrichtung ab.

Description

in seine den Schlagbolzen freigebende Lage ausrückenden Trägheitskräften infolge dieser Trägheitskräfte in eine zweite Ausnehmung des Schlagbolzens einlegt und diesen festlegt. Nachteilig hierbei ist, daß die beiden Sicherungslieder, die unter der Einwirkung kleiner Federn stehen, den konstruktiven Aufwand erhöhen und daß. wenn ein Sicherungsglied durch Verschmutzung od. dgl. in seiner Freigabcslelliing verbleibt, der Schütze dies nicht feststellen und mit der Waffe trotzdem geschossen werden kann, was die Unfallgcfahr erhöht. Außerdem besteht bei starken Beaufschlagungen des
60 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß beide Sperrflächen am Fanghebel vorgesehen sind und die als gewundene Biegefeder ausgebildete Hahnfeder zueinander federnde Schenkel aufweist, deren einer am Hahn und deren anderer am Fanghebel abgestützt ist, wobei der dem Hahn zugeordnete Schenkel bei entspanntem Hahn an der Sperrfläche zur Abstützung des Hahns anliegt.
Demnach ist das Sicherungsglied für den Zündstift vom Fanghebel selbst gebildet. Gleichzeitig aber dient der Fanghebel auch als Sicherungsglied für den Hahn, so daß sich eine einfache Konstruktion ohne zusätzliche Teile ergibt. Dabei ist die SJperrfläche zur Abstützung des Hahns in der Nähe der Beaufschlagungsstelle angeordnet, so daß ein wesentlich günstigeres Hcbelverhültnis erzielt wird und nicht zu große Kräfte aufgefangen werden müssen, wenn ein Schlag auf die Hahnrückseite erfolgt. Sollte der Fanghebel durch Verschmutzung
od. dgl. in einer solchen Stellung festgehalten werden, in der die Sperrflächen nicht zur Wirkung kommen, so ist auch die Schußabgabe damit unterbrochen und der Schütze erkennt, daß die Waffe nicht in Ordnung ist. Durch die besondere Ausbildung bzw. Anordnung der Hahnfeder wird gewährleistet, daß die Sicherungsvorrichtung bei entspanntem Hahn selbsttätig die erforderliche Sperrsi-Jilung einnimmt.
in weiterer Ausbildung der Erfindung verlaufen die Normalen auf die Sperrflächen angenähert durch die Schwenkachse des Fanghebels, so daß praktisch keine Drehmomente auf den Fanghebel ausgeübt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die wichtigsten Teile eines Hahnschlagmechanismus in der entspannten und gesicherten Stellung,
F i g. 2 in der sich durch Spannen des Hahns mit der Hand oder durch Verschlußrücklauf ergebenden Stellung und
F i g. 3 unmittelbar bei der SchuBabgabe.
Der Abzughebel 1 wirkt über eine sich hinten verbreiternde Abzugstange 2 auf den Fanghebel 3. Mit 4 ist der Hahn bezeichnet, der um eine Achse 5 verschwenkt werden kann. Wird der Abzughebel 1 nach hinten gezogen, so greift ein Ansatz 6 auf eine Nase 7 des Hahnes 4 und verschwenkt diesen bis der Ansatz 6 abgleitet und der Hahn 4 vorwärtsschlägt. Beim Spannen des Hahnes 4 mit der Hand greift die Nase 8 in die Rait 9 ein, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Die Hahnfeder 10 ist als gewundene Biegefeder ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 11, 12 zueinander federn. Der Schenkel 11 stützt sich gemäß F i g. 2 am Hahn 4 ab und der andere Schenkel 12 am Fanghebel 3. Der Hahn 4 trifft beim Vorschnellen bzw. wenn die Nase 8 die Rast 9 verlassen hat. auf den Zündstift 13. der eine Rückholfeder 14 aufweist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Fanghebel 3 zwei Sperrflächen 15, 16 aufweist, von denen bei entspanntem Hahn die eine Sperrfläche 16 den Zündstift 13 und die andere Sperrfläche 15 den Hahn 4 abstützen. Dabei sind die Sperrflächen 15,16 so angeordnet, daß die Normalen auf sie angenähert durch die Schwenkachse 17 des Fanghebels 3 verlaufen, so daß bei Schlag auf den Hahn 4 praktisch kein Drehmoment auf dem Fanghebel 3 entsteht. Der Abstand der Schlagfläche des Hahnes 4 von der hinteren Stirnfläche des Verschlußstückes 18 ist bei entspanntem Hahn selbstverständlich kleiner als der Abstand der Spitze d^s zurückgezogenen Zündstifies 13 vom Patronenboden. Der Fanghebel 3 ist mit einer als Patronnnausstoßer ausgebildeten Nase 19 versehen.
Bei einer Hahnentspannung von Hand (Stellung nach F i g. 1) liegt der Federschenkel 11 an der Sperrfläche 15 des Fanghebels 3 an und der Hahn 4 ist von der Hahnfeder 10 entlastet. Der Schenkel 11 hat keine Wirkung auf den Fanghebel 3. weil die von ihm ausgeübte Kraft durch die Schwenkachse 17 verläuft. Dagegen ergibt aber der Schenkel 12 ein Drehmoment auf den Fanghebel 3, das den Fanghebel im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen sucht, so daß der Fanghebel 3 nach dem Loslassen des Abzughebels 1 aus der Stellung nach F i g. 3 auf jeden Fall in die in F i g. 1 dargestellte Lage gelangt. Da der Hahn 4 von der Hahnfeder 10 entlastet ist, reicht die auf den Zündstift 13 wirkende Feder 14 aus. den Hahn 4 so weit zurückzudrücken, daß der Fanghebel 3 die in F i g. 1 darges'ellte Lage einnimmt, in der die angestrebte Sicherheit rur ein gefahrloses Tragen der geladenen Waffe gewährleistet ist.
Um aus der Stell ng nach F i g. 3 die Stellung nach F i g. 1 zu erreichen, ist selbstverständlich eine Freigabe des Abzughebels erforderlich, wodurch aber auch der Fanghebel 3 frei wird und die Federn 10 und 14 zur Wirkung kommen, so daß der Hahn 4 etwas zurückgeschwenkt und der Fanghebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Wirkungsstellung der Sperrflächen 15,16 gedreht wird. Wird der Abzughebel 1 nach der Schußabgabe nicht losgelassen, so wird die Ab/ugstangc 2 durch das rücklaufende Verschlußstück 18 abwärts gcdrückt, der Ansatz 6 der Abzugsstange 2 gibt den Fanghebel 3 frei und dieser kann wiederum eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vollführen, zumal auch der Hahn 4 vom Verschlußstück 18 gespannt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanisraus, der den auf den Zündstift wirkenden Hahn, eine Hahnfeder und einen Fanghebel für den Hahn umfaßt, wobei der Fanghebel eine Sperrfläche zur Abstützung des Hahns in seiner entspannten Stellung aufweist und eine zweite Sperrflä-Zündstiftes, z. B. durch Herabfallen der Pistole, eine Beschädigungsgefahr für die minimalen Sperrflächen der Sicheningsglieder, womit die Zuverlässigkeit der Sicherung erst wieder in Frage gestellt ist. Diesem Mangel wird damit begegnet, daß der Hahn durch die Sperrfläche am Fanghebel in einer Schräglage zum Verschlußstück gehalten und dadurch eine Beaufschlagung des Schlagbolzens beim Herabfallen verhindert und daj Abscheren der Sperrflächen an den Sicherungsgliedern
ehe zur Abstützung des Zündstiftes gegen die Hahn- io ausgeschlossen wird. Die bekannte Sicherungsvorrich-
wirkung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sperrflächen (15, 16) am Fanghebel (3) vorgesehen sind und die als gewundene Biegefeder ausgebildete Hahnfeder (10) zueinander federnde Schenkel (ti, 12) aufweist, deren einer (11) am Hahn (4) und deren anderer (12) am Fanghebel (3) abgestützt sind, wobei der dem Hahn (4) zugeordnete Schenkel (11) bei entspanntem Hahn ^4) an der Sperriiache (15) zur Abstützung des Hahns (4) anliegt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalen auf die Sperrflächen (15, 16) angenähert durch die Schwenkachse (17) des Fanghebels (3) verlaufen.
tung ist also nur dann wirklich sicher, wenn sich der Hahn an der erwähnten Spenrfläche abstützt. Wird nun der gespannte Hahn von Hand entspannt, so wird er diTch die Hahnfeder bis zum Schlagbolzenende geschwenkt und bleibt in dieser Endstellung stehen. Der Fanghebel kann dabei seine Sperrfläche nicht zur Wirkung bringen, so daß die Waffe nicht mehr fallsicher ist. Die Sicherheit läßt sich nur herstellen, wenn der von Hand entspannte Hahn nach dem Entspannvorgang bewüßt wieder soweit gespannt wird, daß die Sperrfläche des Fanghebeis den Hahn abstützen kann. Wegen dieser Unsicherheit wird bei Waffen solcher Bauart eine zusätzliche Entspannvorrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß beim Entspannen die Sperrfläche des Fanghebcls zur Wirkung kommt. Die Benützung der Entspann-
vorrichtung liegt aber "oloß irn Ermessen des Schützens,
so daß bei Nichtbenützung nach wie vor eine erhöhte Unfallgefahr besteht. Gleiches gilt für eine andere be-
Dic Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvor- kannte Sicherungsvorrichtung nach der DE-OS richtung für Pistc'en mit Hahnschlagmechanismus, der jo 21 33 551.
den auf den Zündstift wirkenden Hahn, eine Hahnfeder Von modernen Faustieuerwaffen wird verlangt, daß
und einen Fanghebel für den Hahn umfaßt, wobei der sie im geladenen Zustand bei entspanntem Hahn getra-Fanghebel eine Sperrfläche zur Abstützung des Hahns gen werden, wobei sichergestellt sein muß, daß diese in seiner entspannten Stellung aufweist und eine zweite Waffen auch im entsicherten Zustand einer eventuell Sperrfläche zur Abstützung des Zündstiftes gegen die 35 vorhandenen gesondert zu bedienenden Sicherung ab-Hahnwirkung angeordnet ist. solut fall- und stoßsicher sind. Durch diese Forderung
Bei einer bekannten Sicherungsvorrichtung dieser haben separat zu bedienende Sicherungen, wie sie bei-Art (DE-AS 25 28 831) ist die zweite Sperrfläche an ei- spielsweise durch die CH-PS 3 38 381 bekannt sind, ihre nem im wesentlichen quer zur Achsrichtung des Zünd- Bedeutung verloren und stellen eine unnütze Einrichstiftes bewegbaren, unter Federdruck stehenden Siehe- 40 tung dar, die außerdem in Streßsituationen immer wierungsglied vorgesehen, das in der Sicherungsstellung in der zu Bedienungsfehlern führt. Diese Umstände finden eine Ausnehmung des Zündstiftes eingreift und durch darin ihren Niederschlag, daß bei modernen Faustfeuerein von der Abzugsvorrichtung betätigtes Entsperrglied waffen gesondert zu bedienende Sicherungseinrichtunin die den Zündstift freigebende Lage ausrückbar ist. gen überhaupt abgelehnt werden und an ihre Stelle ein Das Sicherungsglied ist bei normaler Handhabung der 45 Spannabzug getreten ist.
Waffe durchaus zuverlässig. Es kann aber ein unbeab- Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
sichtigtes Auslösen des Schusses nicht verhindern, wenn die Waffe aus einer gewissen Höhe auf eine harte Unterlage in einer solchen Fallrichtung aufprallt, daß sich eine Kraftkomponente ergibt, die das Sicherungsglied 50 sen. infolge seiner Massenträgheit aus der Eingriffslage in den Zündstift herausbringt. Um auch in diesen Fällen eine absolute Sicherheit zu gewährleisten, ist dem Zündstift ein weiteres, unter Federdruck stehendes Sicherungsglied zugeordnet, das in seiner Ruhelage außer Eingriff mit dem Schlagbolzen ist und sich beim Auftreten von das Sicherungsglied mit der zweiten Sperrfläche einer Sicherungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung zu erzielen, ohne auf eine volle Sicherheit verzichten zu müs-
DE3104982A 1980-03-10 1981-02-12 Sicherungsvorrichtung für Pistolen Expired DE3104982C2 (de)

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ES256695U (es) 1981-07-01
AT363347B (de) 1981-07-27
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