DE1199664B - Klappleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse - Google Patents
Klappleitwerk, insbesondere fuer RaketengeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
- F42B10/16—Wrap-around fins
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Description
- Klappleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse.
- Um Raketen oder andere Geschosse mit einem Stabilisierleitwerk aus Rohren verschießen zu können, werden die Leitwerkflossen häufig um zur Raketen- oder Geschoßachse etwa parallele Achsen ausschwenkbar bzw. ausklappbar angeordnet. Dem Wunsch, möglichst weit über den Durchmesser des Raketenkörpers hinausragende und damit möglichst wirkungsvolle Leitflächen zu realisieren, steht hindernd entgegen, daß der Raum für die Unterbringung der Leitflächen bzw. Flossen in eingeklapptem Zustand meist verhältnismäßig knapp bemessen ist. Aus diesem Grunde ist man schon dazu übergegangen, die Flossen zweiteilig auszubilden.
- Bei einem bekannten Klappleitwerk ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Teile jeder Flosse längs zur Geschoßachse paralleler Kanten gelenkig miteinander verbunden sind. In eingeklapptem Zustand liegen dabei die beiden Flossenteile flach aufeinander im Bereich der Düseneinschnürung. Nach dem Start der Rakete werden zunächst beide Flossenteile gemeinsam durch eine Feder um eine an der Rakete angeordnete Achse und dann durch eine weitere Feder der äußere Teil gegenüber dem inneren um die zwischen beiden Teilen angeordnete Achse ausgeschwenkt bzw. ausgeklappt. Mit dieser Anordnung läßt sich zwar eine verhältnismäßig weit ausladende Flosse erzielen, sie hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß für die gelenkige Verbindung der beiden Flügelteile miteinander verhältnismäßig große und kräftig ausgebildete Teile benötigt werden, die bei ausgeklappter Flosse den Strömungswiderstand ungünstig beeinflussen. Darüber hinaus kann das zweifache Ausklappen auch zu eine: ungünstigen Beeinflussung der Flugbahn führen, sofern das Ausklappen aller Flossen sich nicht völlig synchr an und gleichzeitig vollzieht.
- Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Flossen eines Klappleitwerks aus einem biegesteifen inneren und einem an diesem starr befestigten federelastisch biegsamen äußeren Teil herzustellen, wobei der äußere Teil bei eingeklappten Flossen mittels eines umschließenden Rings, Rohrstückes od. dgl. in gekrümmtem Zustand im Bereich der Düseneinschnürung gehalten ist und sich beim Ausklappen der Flossen dann in die ebene Verlängerung des biegesteifen ebenen inneren Flossenteils aufrichtet. Da der äußere Flossenteil selbstverständlich auch bei ausgeklappter Flosse seine Eigenschaften der federelastischen Biegsamkeit beibehält, liegt es auf der Hand, daß die flugstabilisierende Wirkung dieses äußeren Teils selbst dann verhältnismäßig klein ist, wenn seine radiale Ausladung nur gering ist.
- Für ein Klappleitwerk mit zweiteiligen Flossen, die um zur Geschoßachse etwa parallele Achsen ausschwenkbar sind, wobei der äußere Flossenteil die Flossenebene im ausgeklappten Zustand etwa in radialer Richtung vergrößert, schlägt die Erfindung zwecks Vermeidung vorstehend genannter Nachteile vor, den äußeren Flossenteil parallel zur Ebene des inneren Flossenteils unter Federkraft nach außen ausbringbar auszubilden. Dazu kann der äußere Flossenteil entweder um eine am inneren Flossenten vorn angeordnete Achse verschwenkbar oder aber in einer Parallelführung des inneren Flossenteils radial nach außen verschiebbar angeordnet werden. In jedem Fall ist dabei sichergestellt, daß das Ausstellen des äußeren Flossenteils keine in Umfangsrichtung wirkenden und eventuell die Flugbahn beeinträchtigenden Kräfte bzw. Momente zur Folge hat.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Leitwerkflosse mit nahe der Schwenkachse am vorderen Ende des inneren Flossenteils schwenkbar gelagertem äußerem Flossenteil, F i g. 2 die Flosse der F i g. 1 mit ausgeschwenktem äußerem Flossenteil, F i g. 3 eine Variante zur Flosse der F i g. 1 und 2 mit am Vorderende der Außenkante des inneren Flossenteils schwenkbar angeordnetem äußerem Flossenteil, F i g. 4 eine Flosse mit parallel verschieblich auf dem inneren Flossenteil gelagertem äußerem Flossenteil und F i g. 5 eine Stirnansicht zu einer Ausbildung ähnlich derjenigen der F i g. 4. Nach F i g. 1 und 2 ist der innere Flossenteil 1 mittels zweier Augen auf der Achse 2 verschwenkbar angeordnet. Der äußere Flossenteil3 ist parallelebenig zum Flossenteil 1 um die senkrecht zur ebenen Erstreckung des Flossenteils 1 angeordnete Achse 4 verschwenkbar angeordnet. Die Abmessungen der beiden Flossenteile 1 und 3 sowie die Lage der Achse 4 sind dabei so gewählt, daß der Flossenteil 3 sich in eingeschwenktem Zustand (F i g. 1) völlig innerhalb der äußeren Konturen des inneren Flossenteils 1 befindet, sich in ausgeschwenktem Zustand (F i g. 2) jedoch mit einem Teil seiner ebenen Erstreckung darüber hinaus erstreckt. Das Ausschwenken bewerkstelligt die nur schematisch dargestellte Feder 5. Zur Arretierung des äußeren Flossenteils 3 in seiner ausgeschwenkten Lage ist an diesem mittels des Einschnitts 9 die Lippe 7 ausgebildet, die beim Ausschwenken federnd nachgiebig am Anschlag 8 des Flossenteils 1 entlanggleitet und sich dann von außen her gegen diesen abstützt, so daß ein Zurückschwingen des Flossenteils 3 verhindert ist.
- Nach F i g. 3, bei welcher für die mit den F i g. 1 und 2 übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, ist eine entsprechende Anordnung und Ausbildung gewählt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Achse 4 nahe an das vordere Ende der außenliegenden Vorderkante des Flossenteils 1 verlegt ist.
- F i g. 4 zeigt einen beispielsweise doppelwandigen Flossenteil la schematisch ohne Vorderwand. Zwischen den beiden Wänden ist der äußere Flossenteil 3a mittels der Feder 5a parallel verschieblich angeordnet, wobei der Verschiebungsweg nach außen durch den Vorsprung bzw. die Anschlagleiste 6a sowie die Anschläge 8a begrenzt ist.
- F i g. 5 zeigt in stirnseitiger Ansicht schematisch den Düsenauslauf eines Raketengeschosses mit einer Ausbildung der Flossen entsprechend F i g. 4.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Klappleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse, mit zweiteiligen Flossen, die um zur Geschoßachse etwa parallele Achsen ausschwenkbar sind, wobei der äußere Flossenteil die Flossenebene im ausgeklappten Zustand etwa in radialer Richtung vergrößert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der äußere Flossenteil (3, 3 a) parallel zur Ebene des inneren Flossenteils (1,1 a) unter Federkraft nach außen ausbringbar ist.
- 2. Klappleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flossenteil (3) um eine am inneren Flossenteil (1) vorn angeordnete Achse (4) schwenkbar ist.
- 3. Klappleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flossenteil (3a) in eine Parallelführung des inneren Flossenteils (la) radial nach außen verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1038 951; britische Patentschriften Nr. 120 476, 125 817; USA.-Patentschrift Nr. 2 365 577. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1159 314.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST19699A DE1199664B (de) | 1962-09-11 | 1962-09-11 | Klappleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST19699A DE1199664B (de) | 1962-09-11 | 1962-09-11 | Klappleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1199664B true DE1199664B (de) | 1965-08-26 |
Family
ID=7458311
Family Applications (1)
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DEST19699A Pending DE1199664B (de) | 1962-09-11 | 1962-09-11 | Klappleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1199664B (de) |
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- 1962-09-11 DE DEST19699A patent/DE1199664B/de active Pending
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