DE1203647B - Flossenleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse - Google Patents

Flossenleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse

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DE1203647B
DE1203647B DEST19701A DEST019701A DE1203647B DE 1203647 B DE1203647 B DE 1203647B DE ST19701 A DEST19701 A DE ST19701A DE ST019701 A DEST019701 A DE ST019701A DE 1203647 B DE1203647 B DE 1203647B
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DE
Germany
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tail
wing
wings
nozzle
rocket
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Pending
Application number
DEST19701A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Nicodemus
Heinz Schwuchow
Dipl-Ing Erich Fibranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

Description

  • Flossenleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse Die Erfindung bezieht sich auf ein Flossenleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse, mit mehreren beispielsweise durch Federkraft ausklappbaren Leitwerksflächen, die sich in einer Ebene parallel zur Geschoßachse bewegen. Dieses Flossenleitwerk kann auch bei Raketen, Treibspiegelgeschossen od. dgl., die aus Abschußrohren,insbesondere auch aus Mehrfachwerfern und Paketen verschossen werden, Anwendung finden.
  • Leitwerke mit ausstellbaren Leitwerksflächen sind in Form von Messer- und Flossenleitwerken in verschiedenen Ausführungen bekannt. Während erstere verhältnismäßig schmale und weit ausladende Leitwerksflächen aufweisen, die um eine zur Achse des Projektils senkrechte Achse verschwenkbar sind, haben letztere weniger weit ausladende, dafür aber mit einer größeren Anschlußbasis an den Projektilkörper ausgestattete Leitwerksflächen, die um eine zur Achse des Projektils parallele Achse verschwenkbar sind. In beiden Fällen ist man hinsichtlich der Größe der Leitwerkflügelfläche verhältnismäßig stark eingeengt, da sich die Leitwerkflügel in eingeschwenktem bzw. eingeklapptem Zustand innerhalb des Kalibers des Projektils unterbringen lassen müssen.
  • Etwas günstiger sind diesbezüglich die Verhältnisse bei einer Lösung, wie sie in Verbindung mit aus Geschützen zu verschießenden Projektilen bekanntgeworden ist. Dabei sind in mehreren gleichmäßig über den Umfang des Projektils verteilt angeordneten Längsnuten gegen ihr vorderes Ende zu leicht konisch sich verjüngende Spulen drehbeweglich gelagert. Auf jede dieser Spulen ist, mit seinem einen Ende an dieser und mit seinem anderen Ende an einem Spreizarm befestigt, ein Stahlblech aufgerollt. Die Spreizarme sind mit ihrem vorderen Ende am Projektil befestigt und an diesem Ende mit einer Federeinrichtung versehen, die, sobald das Projektil das Geschützrohr verläßt, unter gleichzeitigem Abrollen und Entfalten des Stahlblechs das selbsttätige Ausspreizen der Arme bewirkt.
  • Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie eine verläßliche Stabilisierung nicht gewährleistet. Da die Stahlbleche sich rollen lassen müssen, sind nämlich ihrer Dickenausbildung notwendigerweise enge Grenzen gesetzt. Dementsprechend ist dann aber auch die Formsteifigkeit der Stahlbleche in ausgespanntem Zustand nur gering und für die praktische Anwendung unzureichend.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein neuer Weg beschritten und für ein Flossenleitwerk der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, jede Leitwerksfläche aus zwei oder mehreren sich in eingeklapptem Zustand gegenseitig überlappenden, um mindestens zwei etwa um die Leitwerkslänge in axialer Richtung versetzte Drehpunkte unter Verringerung der gegenseitigen überlappung gegensinnig ausschwenkbaren Teilflügeln zu bilden, die in der ausgeklappten Endstellung eine im wesentlichen geschlossene Fläche bilden und sich gegen Wiederzusammenfalten selbsttätig gegeneinander verriegeln, wobei die beiden äußersten Teilflügel über eine Führung zwangläufig gekoppelt sind.
  • Unter Vermeidung einer zu weiten Ausladung ist es mittels der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung möglich, ein Leitwerk mit einer den jeweiligen Verhältnissen entsprechend großen wirksamen Flügelfläche zu verwirklichen, wobei durch die Koppelung der äußersten Flügelteile auch ein hohes Maß an Steifigkeit und Stabilität der einzelnen Flügel sichergestellt ist. Sehr vorteilhaft ist auch, daß durch das gegensinnige Ausschwenken der Teilflügel axiale und durch das radiale Ausschwenken in Axialebenen auch in Umfangsrichtung wirkende Momente und Kräfte, die eine unerwünschte und nachteilige Beeinflussung der Geschoßflugbahn zur Folge haben könnten, völlig vermieden werden.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den in ausgeklapptem Zustand in Flugrichtung vordersten Flügelteil mit nach vorn in eine Kante auslaufendem und nach hinten offenem, die übrigen Teilflügel umschließendem doppelwandigem Querschnittsprofil auszubilden, womit sich für das Leitwerk strömungsgünstige Verhältnisse ergeben. Im Sinne der Erzielung strömungsgünstiger Verhältnisse wirkt es sich bei einer Rakete mit zentraler Düse auch aus, wenn die Leitwerkflügel innerhalb einer in Verlängerung der Außenfläche des Raketenmantels der Geschoßform angepaßten und mit Durchtrittsschlitzen versehenen Hülle im Bereich der Düse angeordnet und der Form des Düsenhalses angepaßt werden. Dazu kann zweckmäßig auch noch vorgesehen werden, daß alle oder zumindest die nicht doppelwandig ausgebildeten Teilflügel mit als Begrenzungsanschläge und/oder Schlitzabdeckungen dienenden seitlichen Verdickungen versehen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anHanddiesernachstehend noch erläutert. Es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäße Leitwerk mit je einem zusammengefalteten und ausgeklappten Flügel am Heck einer Rakete mit zentraler Düse, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Teilflügel und F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Ausbildung des Leitwerks mit versetzter Anordnung der Flügel.
  • Nach F i g. 1 sind am Düsenkörper an Lageraugen die Drehpunkte 1 und 7 angeordnet. Je mit ihrem einen Ende sind die Teilflügel 2 und 8 in den Drehpunkten 1 bzw. 7 schwenkbeweglich befestigt. Ebenso ist der weitere Teilflügel 12 mit seinem einen Ende am Lagerauge des Drehpunktes 7 schwenkbeweglich befestigt. Die anderen Enden der Teilflügel 2 und 8 sind mittels des Führungsschlitzes 10 des Teilflügels 2 und der in den Führungsschlitz 10 eingreifenden Führungswarze 9 des Teilflügels 8 zwangläufig miteinander gekoppelt. Wie an Hand des im unteren Teil der F i g. 1 gezeigten ausgeklappten Leitwerkflügels zu ersehen, ist zur Fixierung der ausgeklappten Lage des Teilflügels 12 gegenüber den Teilflügeln 2 und 8 am Teilflügel 12 der Anschlag 17 und am Teilflügel 2 die Aussparung 18 vorgesehen. Am Teilflügel 12 ist die schematisch angedeutete seitliche Verdickung 13 vorgesehen, die in der gezeigten ausgeklappten Flügelstellung den Durchtrittsschlitz der Düsenverkleidung 11 im Bereich des Durchtritts des Teilflügels 12 windglatt verschließt. Entsprechende, gegebenenfalls ausgekehlte Verdikkungen können selbstverständlich auch an den Teilflügeln 2 und 8 vorgesehen werden.
  • Die Anordnung und Ausbildung aller drei Teilflügel 2, 8 und 12 ist so getroffen, daß sie sich unter guter Ausnutzung des zwischen der schematisch angedeuteten, von der Brennkammer bis zur Düsenhinterkante 14 geführten Düsenverkleidung 11 und der Düsenaußenwand vorhandenen freien Querschnitts in zusammengefaltetem Zustand völlig innerhalb des Raketenkalibers bzw. eines z. B. durch Flügelstummel gegebenen Querschnittsprofils befinden.
  • Zum selbsttätigen Aufrichten der Teilflügel 2, 8 und 12 nach Austritt der Rakete aus dem Abschußrohr 5 sind im Bereich der Lageraugen 1 und 7 die Federelemente 3 bzw. 6 angeordnet. Das Ausklappen der Flügelteile vor dem Laden wird durch den Haltering 4 verhindert, der an seinem vorderen Ende die Zunge 15 mit Rastnase 16 aufweist und durch Eingriff der letzteren in eine entsprechende Aussparung der Düsenverkleidung 11 gehalten ist.
  • Wird beim Ladevorgang die Rakete von hinten her in das Abschußrohr eingebracht, so läuft die Zunge 15 gegen die entsprechend ausgebildete hintere Kante des Abschußrohres 5. Dabei wird die Zunge 15 angehoben, wodurch gleichzeitig die Rastnase 16 außer Eingriff mit der Aussparung der Düsenverkleidung 11 gebracht wird, so daß beim weiteren Einschieben der Rakete in das Abschußrohr 5 der nunmehr von seiner Arretierung befreite Haltering 4, der aus Metall oder auch Kunststoff bestehen kann, nach hinten abgestreift wird, dessen Aufgabe, die Flügel am Aufrichten zu hindern, nunmehr vom Abschußrohr 5 übernommen wird, solange, bis die Rakete aus diesem austritt, wonach die Federn 3 und 6 wirksam werden und die Flügel sich nunmehr bis zu der durch den Führungsschlitz 10 und die Führungswarze 9 bzw. den Anschlag 17 und die dazugehörige Aussparung 18 am Teilflügel 2 begrenzten Endstellung aufrichten.
  • Wie an Hand des ausgeklappten Flügels gezeigt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Längsachsen der Teilflügel 2 und 8 in ihrer ausgeklappten Endstellung miteinander einen Winkel von 90° oder weniger einschließen und somit automatisch gegen ein unerwünschtes Zusammenklappen starr miteinander verriegelt sind. Selbstverständlich könnten aber auch entsprechende Verriegelungselemente vorgesehen werden. Der Führungsschlitz 10 des Teilflügels 2 wird vorteilhaft schräg angeordnet, damit er möglichst kurz gehalten werden kann. Dabei läuft der Schlitz 10 dann beim Ausschwenken auch schnell tangential an den Schwenkbogen des Teilflügels 8 an, wodurch dessen Trägheitsmoment den Ausstellvorgang beim Abschuß unterstützt.
  • Zweckmäßig ist es auch, die Lageraugen für den Drehpunkt 1 hinreichend breit auszubilden, womit durch eine z. B. zweischnittige Lagerung eine gute Lagesteifigkeit der Teilflügel 2 erzielt wird. Eine zusätzliche Führung und Verklemmung in der Endstellung der Teilflügel 2 kann auch durch entsprechende Bemessung der Durchtrittsschlitze der Düsenverkleidung 11 erreicht werden. Andererseits ist es zweckmäßig, die Lageraugen 7 möglichst klein auszubilden und so nahe wie möglich an die Außenwand der Düse heranzurücken, um die Düsenverkleidung 11 windschnittig und scharfkantig an die hintere Kante 14 der Düse heranzuführen und damit möglichst gute Strömungsbedingungen sicherstellen zu können.
  • Für die Teilflügel 12 kann an Stelle einer Aufrichtung mittels Federkraft auch vorgesehen werden, daß diese durch die sich aufstellenden Teilflügel 2 und/oder 8 in ihre ausgeklappte Endstellung mitgenommen werden. Dazu kann weiter vorgesehen werden, daß die Teilflügel 12 in ihrer Endstellung durch entsprechende Einrichtungen arretiert werden.
  • Vorteilhaft ist es, die Teilflügel 2 wie in F i g. 2 gezeigt auszubilden, also mit in ausgeklapptem Zustand mit nach vorn in eine Kante auslaufendem und nach hinten offenem doppelwandigem Querschnittsprofil. Auf diese Weise lassen sich die Teilflügel 8 und gegebenenfalls auch die Teilflügel 12 zwischen den beiden Wänden des Teilflügels 2 führen und ferner läßt sich damit eine Abdeckung dieser Flügelteile erreichen, die sicherstellt, daß sie von der Luftströmung nicht aufgesperrt werden. Insbesondere ermöglicht dies, die Teilflügel 12 verhältnismäßig dünnwandig auszubilden.
  • Zwecks Vergrößerung der Versenktiefe und entsprechend der Flügelbreite kann auch eine Anordnung gemäß F i g. 3 vorgesehen werden, d. h., die Lagerung der Flügel kann gleichsinnig exzentrisch zu den Geschoßsymmetrieachsen vorgenommen werden, so daß sie beim Zusammenklappen bzw. Aufrichten am Düsenhals vorbeischlagen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flossenleitwerk, insbesondere für Raketengeschosse, mit mehreren beispielsweise durch Federkraft ausklappbaren Leitwerksflächen, die sich in einer Ebene parallel zur Geschoßachse bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitwerksfläche aus zwei oder mehreren sich in eingeklapptem Zustand gegenseitig überlappenden, um mindestens zwei etwa um die Leitwerkslänge in axialer Richtung versetzte Drehpunkte (1, 7) unter Verringerung der gegenseitigen überlappung gegensinnig ausschwenkbaren Teilflügeln (2, 8,12) besteht, die in der ausgeklappten Endstellung eine im wesentlichen geschlossene Fläche bilden und sich gegen Wiederzusammenfalten selbsttätig gegeneinander verriegeln, wobei die beiden äußersten Teilflügel (2, 8) über eine Führung (9, 10) zwangläufig gekoppelt sind.
  2. 2. Flossenleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in ausgeklapptem Zustand in Flugrichtung vorderste Flügelteil (2) mit nach vorn in eine Kante auslaufendem und nach hinten offenem Querschnittsprofil doppelwandig ausgebildet ist, wobei das Querschnittsprofil die übrigen Teilflügel (8, 12) umschließt.
  3. 3. Flossenleitwerk nach Anspruch 1 oder 2 bei einer Rakete od. dgl. mit zentraler Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel innerhalb einer in Verlängerung der Außenfläche des Raketenmantels der Geschoßform angepaßten, mit Durchtrittsschlitzen versehenen Hülle (11) im Bereich der Düse (14) angeordnet und der Form des Düsenhalses angepaßt sind.
  4. 4. Flossenleitwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflügel (2, 8, 12) oder zumindest die nicht doppelwandig ausgebildeten (8, 12) Begrenzungsanschläge (17) und/oder Schlitzabdeckungen aufweisen, die als seitliche Verdickungen (13) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1027 561; schweizerische Patentschrift Nr. 359 066; britische Patentschrift Nr. 923 829; USA.-Patentschriften Nr. 1243 542, 1330 079.
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