AT393735B - Geschoss fuer eine beschraenkte flugweite - Google Patents

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    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
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Description

AT 393 735 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß für eine beschränkte Flugweite, das mittels ein»- üblichen Treibladung aus einem mit einem Glattrohr versehenen Geschütz verschießbar ist und einen Mantel mit Sollbruchstellen zum Auf brechen des Mantels in schirmartig abspreizbare Mantelteile aufweist.
Um ein Gewöhnungs- und Übungsschießen auch für weitertragende Geschütze auf räumlich begrenzten 5 Plätzen durchführen zu können, muß die Flugweite der mit Hilfe üblicher Treibladungen aus dem Geschützrohr anstreibbaren Geschoße beschränkt werden. Eine solche Beschränkung der Flugweite ist außerdem für den Funktions- und Überdruckbeschuß beispielsweise von fest eingebauten Geschützen vorteilhaft, weil es dabei lediglich auf die volle Geschützbelastung, nicht aber auf die Schußwirkung ankommt. Bekannte Geschoße, die diesen Anforderungen genügen sollen, weisen einen Mantel mit axial verlaufenden Sollbruchstellen auf, so daß 10 die durch die Sollbruchstellen begrenzten Mantelteile dieser Geschoße nach dem Austritt aus dem Geschützrohr zufolge der dann frei auf sie einwiikenden Belastungen schirmartig auseinanderbrechen und den Luftwiderstand des Geschoßes erheblich vergrößern. Nachteilig bei diesen bekannten Geschoßen ist allerdings, daß durch die Bremswirkung der schirmartig abgespreizten Mantelteile die Gefahr besteht, daß sich das Geschoß um eine Querachse verdreht, zumal ja wegen des Verschießens aus Glattrohren keine Lagestabilisierung durch einen Geschoßdrall 15 auftritt Diese Gefahr einer Querdrehung des Geschoßes vergrößert sich bei Geschoßen mit einer körnigen Füllung, die nach dem Auf brechen der Sollbruchstellen aus dem Geschoßmantel austritt und die Geschoßmasse verringert, weil ja mit dem Austritt der Füllung der Geschoßschweipunkt hinter den durch die abgespreizten Mantelteile gebildeten Bremsschirm verlagert wird. Die Querdrehung des Geschoßes führt nicht nur zu unvorhersehbaren Richtungsänderungen, sondern kann auch zu einer Verlängerung der Flugbahn beitragen. In diesem Zusammen-20 hang ist zu bedenken, daß bei einer Fluglage mit nach vorne weisendem Geschoßboden die abgespreizten Mantel teile durch die Luftströmung wieder zurückgebogen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Geschoß mit einer beschränkten Flugweite der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Flugweite sicher auf ein vorgegebenes Höchstmaß eingeschränkt werden kann. 25 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die entlang der Sollbruchstellen aufgebrochenen, abgespreizten Mantelteile aufgrund eines zumindest bereichsweise schraubenlinienförmigen Verlaufes der Sollbruchstellen bzw. aufgrund einer an einen Propellerflügel angepaßten Querschnittsform der abspreizbaren Mantelteile einen dem Geschoß während des Fluges einen Drall erteilenden Propeller bilden.
Durch die Ausbildung der abgespreizten Mantelteile als Propellerflügel wird im Gegensatz zu herkömmlichen 30 Geschoßen dieser Art dem Geschoß während des Fluges eine Drehung um seine Längsachse erteilt, was eine drallbedingte Lagestabilisierung der gewünschten Fluglage nach sich zieht, so daß die Gefahr ein» Querdrehung des Geschoßes innerhalb der beschränkten Flugweite praktisch ausgeschlossen werden kann. Dazu kommt, daß der Geschoßdrall eine Fliehkraftbelastung der abgespreizten Mantelteile mit der Wirkung mit sich bringt, daß diese Mantelteile ihre Abspreizstellung beibehalten und nicht aufgrund der axialen Luftströmung gegen den Geschoß-35 boden hin umgebogen werden, was die Ausnützung ein» optimalen Bremswirkung d» abgespreizten Mantelteile erlaubt. Die Ausbildung der abgespreizten Mantelteile als Flügel eines Propellers bedingt darüber hinaus im Bereich der Propellerflügel gegensinnig zur Flugrichtung wirksame Auftriebskräfte, die eine zusätzliche Bremswirkung »geben. Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geschoß weist somit eine stabile Fluglage mit einer gegenüb» vergleichbaren Geschoßen erheblich eingeschränkten Flugweite auf. 40 Die Propellerwirkung der abgespreizten Mantelteile kann durch einen schraubenlinienförmigen Verlauf der Sollbruchstellen sichergestellt werden, was nach dem Aufbrechen d» Sollbruchstellen beim Abspreizen der Mantelteile um eine im wesentlichen tangentiale Biegeachse die Anstellung d» Mantelteile im Sinne eines Propellerflügels mit einem in sich verwundenen Verlauf bedingt D» Schraubungssinn der Sollbruchstellen bestimmt die Drehrichtung des Geschoßes, die im allgemeinen jedoch ohne Bedeutung ist 45 Eine andere Möglichkeit, eine Propellerwirkung zu erzielen, besteht darin, die abspreizbaren Mantelteile mit einer mitsprechenden Querschnittsform auszubilden, um durch die unsymmetrische Massenverteilung eine vorteilhafte Flügelanstellung unter günstig»i Strömungsverhältnissen zu »halten. Bei einer solchen Querschnittsprofilierung d» Mantelteile sind achsparallele Sollbruchstellen ausreichend, obwohl auch schraubenlinienförmig verlaufende Sollbnichstellen für besondere Effekte vorgesehen werden können. Der schraubenlinienförmige Verlauf 50 d» Sollbruchstellen bei profilierten Mantelteilen bringt allerdings die Schwierigkeit mit sich, daß auch die Profi lierung schraubenlinienförmig v»laufen muß.
In der Zeichnung ist d» Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen
Fig. 1 ein »findungsgemäßes Geschoß für eine beschränkte Flugweite in einem v»einfachten Axialschnitt, 55 Fig. 2 dieses Geschoß in einem Querschnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 das Geschoß nach Fig. 1 in d» Fluglage nach dem Abspreizen der aufgebrochenen Mantelteile,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Geschoß in einer abgewandelten Ausführungsform in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht
Fig. 5 dieses Geschoß im Querschnitt nach der Linie (V-V) der lüg. 4 und 60 Fig. 6 einen Qu»schnitt eines abspreizbaren Mantelteiles des Geschoßes nach den Fig. 4 und 5 in einem grö-ßeren Maßstab. -2-

Claims (2)

  1. AT 393 735 B Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Geschoß aus einem im Bereich seines Bodens (1) abgeschlossenen, im Bereich seines vorderen Endes jedoch offenen, im wesentlichen zylindrischen Mantel (2), der an seinem vorderen Ende durch einen plattenförmigen Deckel (3) verschlossen ist und eine kleinstückelige Füllung aufweisen kann. An den Mantel (2) kann in üblicher Weise eine Hülse mit einer Treibladung angeklemmt werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, eine gesonderte Treibladung zum Austreiben des Geschoßes aus einem Glattrohr eines Geschützes einzusetzen. Der Geschoßmantel (2) ist mit vom vorderen Ende ausgehenden, bis in die Nähe des Geschoßbodens (1) reichenden Sollbruchstellen (4) in Form von Innennuten versehen, die zwischen sich Mantelteile (5) bilden, die nach dem Austritt des Geschoßes aus dem Geschützrohr unter der dann wirksamen Geschoßbelastung entlang der Sollbruchstellen (4) aufbrechen und schirmartig abgespreizt werden, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geschoßen dies«' Art bilden die schiimartig abgespreizten Mantelteile (5) jedoch keinen drehungsneutralen Bremsschirm, sondern einen Propeller (6), der aufgrund der Flügelanstellung in der axialen Luftströmung dem Geschoß einen Drall erteilt, der für eine entsprechende Lagestabilisierung sorgt. Um für die abgespreizten Mantelteile (5) die Wirkung von Propellerflügeln sicherzustellen, verlaufen die Sollbruchstellen (4) gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 schraubenlinienförmig, so daß sich beim Abspieizen der Mantelteile (5) um eine tangential verlaufende Querachse eine Anstellung dieser Mantelteile im Sinne von Propellerflügeln ergibt, die aufgrund der herrschenden Strömungsverhältnisse auf das Geschoß ein Drehmoment ausüben. Die dadurch bedingte Geschoßdrehung stellt zunächst eine über eine größere Flugweite wirksame Geschoßstabilisierung sicher, und zwar unter Beibehaltung einer für die Bremswirkung vorteilhaften Abspreizstellung der einzelnen Mantelteile (5), weil die Fliehkraftbelastung einem Nachhintenbiegen der Mantelteile (5) entgegenwirkt. Die durch die Propellerwirkung bedingten Auftriebskräfte auf die einzelnen Mantelteile (5) ergeben außerdem eine zusätzliche Bremswirkung, so daß das Geschoß noch während der stabilen Fluglage innerhalb einer vorgegebenen, beschränkten Flugweite abgebremst wird und zu Boden fällt Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 lediglich in der Art der Propellerflügel. Während nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 die angestrebte Flügelanstellung nach dem Abspreizen der Mantelteile (5) durch einen entsprechenden schraubenlinienförmig«! Verlauf der Sollbruchstellen (4) erreicht wird, weisen die Mantelteile (5) zwischen den achspa-rallel verlaufenden Sollbruchstellen (4) nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 zu diesem Zweck eine an einen Propellerflügel angeglichene Querschnittsform auf, die aufgrund der ungleichmäßigen Massenverteilung bei den während des freien Fluges auftretenden Belastungen eine vorbestimmte Flügelanstellung sicherstellt, so daß wiederum über die als Propeller (6) wirksamen, abgespreizten Mantelteile (5) ein Drehmoment auf das Geschoß ausgeübt wird, das über den erteilten Geschoßdrall zu einer «lieblichen Verbesserung der Flugstabilität innerhalb der beschränkten Flugweite führt. Die strömungsgünstige Querschnittsform der Mantelteile (5) hat eine Vergrößerung der wirksamen Auftriebskräfte und damit eine verbesserte Bremswirkung zur Folge. Wie insbesondere der Fig. 6 entnommen werden kann, ist die Querschnittsform der einzelnen Mantelteile (5) so gewählt, daß sich für den Geschoßmantel (2) nach außen ein geschlossener Kreiszylinder ergibt Gemäß der Darstellung nach den Fig. 5 und 6 ist das Geschoß im Gegensatz zum Geschoß nach den Fig. 1 bis 3 jedoch für einen Rechtsdrall aus-gelegt PATENTANSPRUCH Geschoß für eine beschränkte Flugweite, das mittels einer üblichen Treibladung aus einem mit einem Glattrohr versehenen Geschütz verschießbar ist und einen Mantel mit Sollbruchstellen zum Aufbrechen des Mantels in schirmartig abspreizbare Mantelteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Sollbruchstellen (4) aufgebrochenen, abgespreizten Mantelteile (5) aufgrund eines zumindest bereichsweise schraubenlinienförmigen Verlaufes der Sollbruchstellen (4) bzw. aufgrund einer an einen Propellerflügel angepaßten Querschnittsform der abspreizbaren Mantelteile (5) einen dem Geschoß während des Fluges einen Drall erteilenden Propeller (6) bilden. Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnung«! -3-
AT236089A 1989-10-13 1989-10-13 Geschoss fuer eine beschraenkte flugweite AT393735B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716285A1 (de) * 1994-11-11 1996-06-12 Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH Übungsgeschloss für Rohrwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716285A1 (de) * 1994-11-11 1996-06-12 Mauser-Werke Oberndorf Waffensysteme GmbH Übungsgeschloss für Rohrwaffen

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ATA236089A (de) 1991-05-15
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